Nano One - Lithium läuft, die auch bald?
Die Aktie kann nicht so hoch bewertet sein wie ein quantum das weißt du ganz genau. Vielleicht mal in 10 Jahren wenn überhaupt was passiert.
Weil hier keine halbe Milliarde an Umsatz kommt. Genauso weißt du das die Skala 2025 grade mal 100 mille Umsatz waren.
Und immer und immer wieder werden Firmen verglichen die nicht ansatzweise gleich sind.
Witzig biste aber leider nicht
Guter Beitrag auf den Punkt.
Verstehe Kata auch nicht
Kata hast recht
Guter Beitrag
Sehr guter Beitrag
Top deine Beiträge ;-)
Das ganze gucken,nützt doch nichts.
Man kann den Kurs einfach nicht hochgucken....(ich hab´s versucht..:)....unmöglich )
...und auf jeden Post reagieren, ist doch albern und kostet Nerven.(alle Beteiligte)
https://nanoone.ca/site/assets/files/3907/...on_final_-_read-only.pdf
Und dazu diese Aussage!
„In einer Welt, in der wir Hunderttausende Tonnen (Kathoden) verarbeiteten, war das erträglich. Aber während wir uns auf Millionen und Abermillionen Tonnen begeben, um die Terawattstunden-Vision der Welt zu erfüllen, fangen wir an, über zig Millionen Tonnen Abfall zu sprechen“, sagte Blondal. „Das wird einfach nicht hinnehmbar sein."
https://sustainablebiz-ca.translate.goog/..._hl=de&_x_tr_pto=wapp
Und als Beispiel mal diese Berechnung!
https://seekingalpha.com/article/...nano-one-stock-getting-commitment
Und dann setzte Dich mit den finanziellen Möglichkeiten hier bitte mal substanziell auseinander!
Und sag mir bitte mal was an den o.g. Annahmen/Berechnungen falsch sein soll! Danach kann man hier diskutieren!
Tesla kann auch 100000 Euro pro Aktie wert sein musst du mal rübergehen in den Tesla Chat.
Möglich ist alles und Holz schweißen gibt es auch :-).
Nano one muss mal was offizielles rausbringen viel bekommen sie nicht für ihre Lizenzen sonst wird das alles nicht lukrativ oder denkst du 30% des Akkus geht an Lizenzen an Nano one. Die gewaltige Menge macht es und das dauert Jahre.
Und immer noch kann die Bewertung heute nicht gleich mit quantum sein geht logisch einfach nicht.
Anna
Mach dir keine Gedanken mach mir nicht mal ansatzweise eine platte da laufen wir ganz andere rum ich sag nur USA no war und Klimawandel kommt nicht vom Menschen. :-) jetzt werden sie vermutlich wieder aktiv.
Mich belustig das
Freu mich auf Hampi's Party mit diesen tollen Gästen Feiert mal schön.
Gn8
Sollten NanoOnes Verfahren zur Kathodenherstellung Markstandard werden, z.B. aufgrund ihrer ESG-Überlegenheit (s.o.), dann sollte, der jeder hier zuletzt nachgekauft hat mit einem breit grinsendem Gesicht in ein paar Jahren verkaufen können, wenn er denn überhaupt möchte!
Gn8
Du nimmst ständig die ganze Welt du musst mal real denken und mit kleinen Brötchen zufrieden sein.
Noch haben wir nichts und sind 2-3 Jahre im Zeitplan zurück und das nicht weils mega läuft.
Wenn ich terawatt lese :D.
"Auswirkungen der Lizenzeinnahmen auf Nano One-Aktien
Ein direkter Lizenzvertrag für den Kathodenprozess von Nano One würde vernünftigerweise in den Bereich von einem Dollar pro Kilogramm fallen, und die geteilten Gewinne aus einer Joint-Venture-Vereinbarung würden erheblich darüber liegen. Sechzig Millionen Dollar Umsatz mit hohen Margen sind eine realistische Schätzung für die Lizenzierung einer Kathodenfabrik, die das Verfahren von Nano One verwendet, um nur eine einzige Batteriefabrik mit 40 GWh pro Jahr zu beliefern.
Bei weniger als 100 Millionen ausstehenden Aktien würde der Prozess von Nano One, der nur eine einzige 40-GWh-Batteriefabrik mit Kathode versorgt, einen Bruttoumsatz von über 60 Cent pro Aktie und etwa 30 Cent pro Aktie netto nach Betriebskosten und Steuern bedeuten. Unter solchen Umständen wäre ein KGV von 20 konservativ, wenn man den verbleibenden verfügbaren Kathodenmarkt und einen Aktienkurs von etwa sechs Dollar pro Aktie berücksichtigt. Nicht schlecht, um nur eine einzige Batteriefabrik dazu zu bringen, Kathodenmaterial für den Nano One-Prozess zu verwenden. Und die Möglichkeiten gehen weit über die Lieferung von Kathoden für nur eine Batteriefabrik hinaus ...
Der Kathodenmaterialprozess von Nano One kann alle gängigen Kathodenmaterialien (LFP, NCA, NMC) sowie fortschrittliche Kathoden wie LNMO herstellen. Infolgedessen ist der adressierbare Markt für Kathodenmaterialien, der das Verfahren von Nano One nutzen könnte, sehr groß.
Bei Teslas (TSLA) Battery Day-Präsentation postulierte Elon Musk, dass 20 TWh (20.000 GWh) Batterien pro Jahr benötigt würden, um den weltweiten Übergang zu erneuerbaren Energien und Elektromobilität zu unterstützen. Sollte der Prozess von Nano One am Ende die Kathode für nur ein Viertel dieser Batterien liefern – 5 TWh pro Jahr – würden sich die Lizenzeinnahmen wie oben beschrieben auf 7,5 Milliarden US-Dollar belaufen, und die Aktien könnten sich ohne signifikante Verwässerung der 1.000 US-Dollar nähern.
Wir befinden uns gerade an einem Punkt, an dem sich Umstände annähern, die einen breiten Einsatz des Verfahrens von Nano One stark begünstigen. Die Übernahme des Unternehmensverfahrens für ein Viertel oder mehr der weltweiten Kathodenproduktion ist sehr wahrscheinlich, was die Aussichten für Unternehmen und Aktionäre in der Tat sehr spannend macht."
https://seekingalpha.com/article/...nano-one-stock-getting-commitment
Das Problem ist das es da kaum ordentlich Angaben gibt.
Das hat der lustige Sepp auch schon ausgerechnet
https://nanoone.ca/site/assets/files/3907/...on_final_-_read-only.pdf
Ich glaube aber trotzdem, der lustige Sepp kann hier schon richtig rechnen! ;)
Wo dieser Irrsinn hinführen kann - gerade in Übersee -, sieht man bei Peloton (Fitneßgerätehändler). Nur die Phantasie und Corona trieb das Ding auf 50 Milliarden Dollar hoch!!!
Das wird hier nicht sein, aber 1 Mrd ist gut möglich.
https://efahrer-chip-de.cdn.ampproject.org/v/s/...r-kobaltfrei_107657
https://lifecarstore.com/tesla-strategic-battery-technique-nasdaqtsla/
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Zeitpunkt: 19.05.22 11:49
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https://teslamag-de.cdn.ampproject.org/v/s/...rozent-kapazitaet-48520
Zusammen mit dem Hersteller Mahindra streben die Wolfsburger bis zum Ende dieses Jahres einen "verbindlichen Vertrag" an, wie beide Partner am Donnerstag ankündigten. Ein Kooperationsabkommen wurde bereits geschlossen. Es geht um Baugruppen wie Elektroantriebe, Batteriesysteme und bald auch eigene Batteriezellen, die Volkswagen in seinen Komponentenwerken produziert. Ihre Batteriesparte hat die VW-Gruppe schon als Europäische Aktiengesellschaft (SE) organisiert, später einmal könnte womöglich deren Börsengang anstehen.
Für die Führung des Bereichs, der die gesamte Wertschöpfungskette vom Rohstoffeinkauf über Forschung, Entwicklung und Produktion bis zum Recycling abdecken soll, ist ab Juli ein sechsköpfiger Vorstand zuständig. Geleitet wird er von Frank Blome, der seit 2020 das Geschäftsfeld Batterie im Technikressort verantwortet. Mit dabei ist auch der frühere Batterie-Entwicklungschef von Apple , Soonho Ahn. Der Südkoreaner arbeitete zudem bei den Elektronikriesen LG und Samsung .
Die Planung und der zukünftige Betrieb der eigenen europäischen Zellfabriken soll von Sebastian Wolf gesteuert werden. Der Ingenieur war zuvor unter anderem für Bosch tätig - VW will mit dem Zulieferer aus Stuttgart auch die technische Ausstattung der Zellwerke angehen. Die Batteriegesellschaft von Volkswagen selbst wird in Salzgitter angesiedelt, wo eine der sechs Batteriezellfabriken in Europa entsteht. Weitere Standorte sind Skellefteå in Nordschweden und Valencia in Spanien. Entscheidungen zu den übrigen drei stehen noch nicht fest, es gibt Bewerber etwa aus Deutschland und aus Osteuropa.
Mahindra wäre der erste indische Autobauer, der Systeme für die E-Mobilität bei VW zukauft. Ein grosser externer Kunde ist bisher Ford . Die Amerikaner wollen auf der Basis von Volkswagens Modularem Elektrobaukasten (MEB) mindestens zwei eigene Autos bauen, dabei ist das deutsche Ford-Werk in Köln eingebunden. VW-Technik- und -Komponentenvorstand Thomas Schmall sagte, die Gespräche mit Mahindra seien nun einer der nächsten Schritte, um den MEB zu öffnen. Diese Plattform kommt in mehreren Modellen der VW-Konzernmarken zum Einsatz, sie ist aber als offenes Konzept angelegt. Hauptziele sind, Grössenvorteile besser auszunutzen und Standards zu vereinheitlichen.
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Mahindra und Volkswagen wollen ihre Zusammenarbeit laufend bewerten. Kommt es zu der angepeilten festen Kooperation, hätten die Inder zunächst wohl vor allem Interesse an einzelnen Kernmodulen des MEB. Die Rede ist von einem möglichen Vertrag mit sechs bis sieben Jahren Laufzeit. Die Teile und Systeme dürften vorerst aus VW-Fabriken in Europa und Asien zugeliefert werden. Später - sofern alles wie geplant verläuft und es mittelfristig hinreichende Nachfrage gibt - könnte eventuell eine lokale Fertigung in Südasien denkbar sein.
Indien gilt als einer der Automärkte mit dem grössten Wachstumspotenzial, bislang sind dort allerdings vor allem Verbrenner unterwegs. In dem Schwellenland mit rund 1,4 Milliarden Einwohnern sollen ab Mitte der 2030er Jahre nur noch emissionsfreie Fahrzeuge neu zugelassen werden. Die Industrie dort wolle sich insgesamt unabhängiger von Rohstoffen aus dem Ausland machen, sagte Schmall. An zugelieferten Elektrokomponenten bestehe jedoch grosses Interesse.
Im Fall von Mahindra geht es um grössere SUVs, die der Hersteller mit seiner "Born Electric Platform" bestücken will. Schmall gab sich überzeugt, dass der indische Markt für dieses Segment genügend Käufer hat. VW hatte zunächst lange versucht, erst ein grösseres Angebot für Kleinwagen in dem Land sowie in China aufzubauen - mit bestenfalls mässigem Erfolg. Gespräche mit dem indischen Hersteller Tata über ein gemeinsames "Budget Car" waren vor einigen Jahren noch geplatzt. Mittlerweile hat die Konzerntochter Skoda die Verantwortung für den wachstumsträchtigen Subkontinent. Die Tschechen bekamen zum Beispiel den Auftrag, eine Entwicklungsabteilung für Fahrzeuge aufzubauen.
Im Voraus besten Dank für deine Antwort, Kata.