BVB-BET: höchstens 1 Beitrag/User/Tag oder Sperre
Seite 9 von 11 Neuester Beitrag: 13.10.21 08:53 | ||||
Eröffnet am: | 24.08.16 20:33 | von: Der Tschech. | Anzahl Beiträge: | 262 |
Neuester Beitrag: | 13.10.21 08:53 | von: Der Tschech. | Leser gesamt: | 168.556 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 29 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | ... | 5 | 6 | 7 | 8 | | 10 | 11 > |
Nun aber Interessanteres:
Tchibo ist in diesem Jahr nach China expandiert, mit einem Online-Handel bei tmall einer Tochter von Alibaba. Am 11. Spieltag (BVB gegen FCB) hat tchibo chinesische Bandenwerbung gebucht, was ein Riesenerfolg war. Für Tchibo gab es fast eine halbe Million online views rund um das Spiel. Das finde ich phantastisch. Wohlgemerkt wurdel das Spiel erst nachts um 1.30 angepfiffen. In China dürfte die Einschaltquote trotz der späten Sendezeit deutlich höher gewesen sein als in Deutschland. (Bei Sky in Deutschland gab es einen Allzeit-Rekord von gut 2 Mio.) Sowohl hohe Einschaltquoten als auch ein hoher Werbemittelkontakt dürfte die Bandenwerbung in China sehr attraktiv machen.
Aldi, Lidl, Rossman und DM sind auch kürzlich nach China expandiert. Weitere Firmen oder Ketten werden vermutlich folgen, da Made in Germany schwer im Trend ist. Und Fußball auch. Fußball ist in China Pflichtschulfach. Was gibt es für ein schöneres Werbeumfeld für deutsche Marken, als toller deutscher Fußball und die gelbe Wand im Hintergrund?
In China ist es Tradition, den Firmennamen ins Chinesische zu übersetzen, das bekommt dann seinen eigenen chinesischen Charme. In den Tchibo Slogan „Mein Kaffee. Mein Leben" wurde intelligent das Schriftzeichen de für Deutschland integriert.
Das macht für die Qualität der Werbewirkung schon einen Unterschied regional zielgruppenspezifisch werben zu können.
Quelle: chinamarketingblog
einen "konservativ geschätzten Substanzwert" von 1,1 Mrd Euro :
Eigenkapital 336 Mio
Markenwert 481 Mio
Stille Reserven 300 Mio (Spieler sind mit 140 Mio in den Büchern, TRANSFERMARKT nennt 472 Mio))
Das ergäbe 1,117 Mrd Euro Substanzwert, wenn ich das sinngemäß richtig aus der Rede verstanden habe.
- Transfermarkt.de weist einen Kaderwert von 472 M€ aus, die Bilanz aktuell 140 M€, das wären dann allein 330 M€ "Stille Reserven"
Die Einzelänsätze für den "Spielermarktwert" sind aber viel zu niedrig und berücksichtigen nicht die Wertsteigerung durch den Formanstieg in der immerhin mittlerweile zu 2/3 gespielten Hinrunde,
600 M€ wären für den gesamten Kaderwert eher angemessen (zum Vergleich, Bayern München steht da bei fast 900 MEuro)
- 5 Tochtergesellschaften, darunter Europas größtes Stadion, alles "nur" nominal bilanziert
- 140 M€ Anlagevermögen (im wesentlichen Immobilien) wie z.B. ein riesiges Trainingsgelände, so gross wie woanders eine ganze Kleinstadt
Auch in Dortmund sind in den letzten Jahren angesichts des Immobilienbooms die Grundstückspreise stark gestiegen
Markenwert: Schwieriges Thema aber hier wage ich mal die Prognose, dass der durch die stark steigenden Nutzerzahlen in den sozialen Medien massiv ansteigen wird
Angesichts dieser Fakten kann m.E. jeder "Substanzwert" bis 2 Mrd € argumentiert werden. Inwieweit der sich aber dann auch an der Börse abbildet steht auf einem ganz anderen Blatt
Den Kaderwert kannst Du nicht einfach auf 600 Mio aufwerten, jedenfalls nicht in Bezug zum Aktienkurs. Denn für den Aktienkurs wäre entscheidend, was bei etwaigen Verkäufen netto übrig bleiben würde. Wenn durch hohe Handgelder und Spielerberaterkosten immense Nebenkosten entstehen, die es im gleichen Maße in den Vorjahren nicht gegeben hat, dann müsste das natürlich relevant sein. Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen (wo einige dieser Kosten aufgelistet sind) sind ein nicht zu vernachlässigender Faktor.
Außerdem sollte man nicht nur die möglichen Aufwertungen berücksichtigen (einige müssten in der Tat drastisch aufgewertet werden), sondern auch mögliche Abwertungen. Transfermarkt bewertet z.B. Hakimi, dieser Spieler gehört dem BVB aber gar nicht, der mögliche Kauf wird vom BVB selbst als mission impossible bezeichnet. Bei Rode oder Toljan hat man eine ähnliche Situation wie zuletzt bei Sahin ( wechselte für lediglich 1 Mio, BVB zahlt aber rund 3 Mio Gehalt an ihn weiter, sie zahlen also drauf, seinen Wert hätte man also unter 0 ansetzen müssen) oder Durm 0 Euro Ablöse. Selbst Subotic oder Bartra wechselten für weniger als von TM angegeben.
Die Situation ist also um einiges komplizierter. Wenn Du dennoch eine höhere Bewertung rechtfertigen willst, könnte man sich aber auch ohne weiteres andere Argumente suchen, das Argument "wird unter Liquidationswert gehandelt", gab es jahrelang, dieses Argument hat sich aber ggü den Vorjahren deutlich abgeschwächt.
@Katjuscha, Watzke hatte früher ähnliche Reden gehalten, das stimmt. Aber es gab zahlreiche deutlich bessere Reden, die auch dem Aktienkurs Impulse geben konnten und zwar sehr deutliche. Ich erinnere mich noch wie BVB zu Hause 0:3 gegen Bayern verlor und direkt danach kam die HV mit einer knalligen Rede von Watzke, der Aktienkurs stieg direkt und unmittelbar, auch danach. Auch bei anderen Reden gab es immer wieder mal interessante Äußerungen, die so vorher nicht bekannt waren. Bei der gestrigen Rede hingegen waren es allesamt Wiederholung von sattsam Bekanntem. Entsprechend wenig Impulse gibt es für den Aktienkurs.
Reine Finanzzahlen reflektieren die Wettbewerbsituation aus meiner Sicht nur ungenügend. Deswegen hatte ich im Nachbarthread dieses fiktive Beispiel angeführt, dass ein von tulmin gegründeter Verein möglicherweise mit ähnlichen Zahlen aufwarten kann, wie ein anderer Verein – aus dem Zahlenwerk aber nicht unbedingt hervor geht, warum die Marke erfolgreich war und weiterhin sein wird.
Der Markenwert reflektiert die Fähigkeit eines Unternehmen größere Zielgruppen zu binden und langfristig zu wachsen. Für Banken dient der Erfolg einer Marke und ihr Markenwert durchaus zur Sicherung von Finanzierungen. Für Anteilseigner gilt aus meiner Sicht das Gleiche.
Das mag im B2B Bereich und bei vielen Aktien tatsächlich unwesentlich sein, bei Business-to-Consumer Marken aber weniger. Und bei Fußballmarken mit ihren tragenden Fan-Communities noch weniger, aus meiner Sicht.
Wie genau der Markenwert berechnet wird, ist eine Wissenschaft für sich. Ist die Frage, wer sich hier wirklich damit fundiert auskennt. Ich nicht. Jedenfalls ist die Betrachtung der Zielgruppe ein wichtiges Kriterium. Die Berechnungen von Brand Finance korrespondieren mit der ISO Norm. Für eine Vergleichbarkeit macht es Sinn, wenn sich Treß auf deren Bewertungen bezieht und sich nichts eigenes ausdenkt.
Seit einem Jahr ist hier nun der "Risikoabschlag" bei Kurszielen en vogue. Das macht aber nur Sinn, wenn bei der fairen Bewertung auch der Markenwert berücksichtigt wird, also auch die Chancen und Sicherheiten.
Letzlich läuft hier jede Diskussion darauf hinaus, dass es in diesen threads ja nur um den Aktienkurs ginge und den Abstand zu fairen Bewertung ... und spätestens dann wird der Bogen gespannt zu Lazio. Na denn ...
Letztes Wort zu diesem Thema. Morgen fangen wir einfach gleich mit dem Aktienkurs und Lazio an :-)
bei der Sachlage rund um den Markenwert ging es nie darum, diesen Wert in Frage zu stellen, sondern wie genau man diesen in einer Fundamentalanalyse berücksichtigen will. Einfach Hausmeistermäßig Substanz-, bzw. Liquidationswerte mit dem Markenwert addieren, ist völlig schwachsinnig, ganz im Ernst, das macht nur Bankhaus Lampe und Treß beim BVB, nirgendwo sonst passiert so etwas und das hat gute Gründe.
Wenn man argumentiert, daß der Liquidationswert niemals ausreichen könne, weil es eben auch den Wert der Marke gibt, dann ist das in jedem Fall ein sinnvolles Argument, weil es auf die Zukunft bezogen Gutes bedeuten müsse, daß die Umsätze also konstant oder steigend sein könnten, bzw. daß bei sportl. Widrigkeiten der Wert der Marke von immenser Bedeutung sein müsse. Daher wird in diversen Beispielen, nicht nur bei irgendeiner einzelnen Fussballaktie, sondern bei richtig vielen, unterstellt, daß der Liquidationswert nicht ausreichen könne, sondern daß es eher der zwei- bis vierfache Umsatz sein müsse, natürlich Ex-Transferumsatz (weil diese nicht so stark schwanken und weniger von Einmaleffekten getrieben werden) je nachdem um welche Marke es sich handelt.
Mit Lazio hat das alles sowieso rein gar nichts zu tun. Nirgends wird da ernsthaft unterstellt, daß der Liquidationswert plus Markenwert das Kursziel wäre, sonst läge das Kursziel bei 6 Euro (natürlich unter Berücksichtigung der Schulden). Es sagt aber keiner Kursziel 6 Euro, weil so ein Bewertungsmodell schwachsinnig ist.
Du unterstellst, daß der Wert der Marke bei Lazio zwielichtig wäre, gleichzeitig unterstellst Du, daß der Wert von Brand Finance seriös wäre. Was denn nun? Willst Du etwa behaupten, Brand Finance ist beim BVB seriös und woanders nicht? Mit Verlaub, so ein Diskussionsansatz ist regelrecht idiotisch. Brand Finance sieht den Wert der Marke Lazio bei 155 Mio US-Dollar, das sind die Fakten, aber sie sind nicht so wichtig.
Natürlich ist der Risikoabschlag bei anderen Aktien höher oder niedriger. Bei Man.Utd. ist er niedriger und bei Lazio ist er höher, das jeweilige Kurspotential kann man sich überall leicht ausrechnen. Jahrelang wurden derlei Vergleiche beim BVB genutzt um für den BVB zu argumentieren, an der Argumentationsstruktur hat sich nichts wesentliches geändert. Jahrelang wurde der BVB weit unter dem Liquidationswert gehandelt, jetzt aber nicht mehr. Der Versuch seitens des BVB daher ein neues Bewertungsmodell ins Spiel zu bringen, ist völlig berechtigt, die Art und Weise ist aber in jedem Fall kritikwürdig.
Konkret verliert man sehr deutlich an Glaubwürdigkeit, wenn man auf Nachfrage bei der HV 2017 behauptet, am fairen Wert würde sich nichts ändern, wenn es sportlich turbulent werden würde. Der Aktienkurs hat sehr konkret 40% konsolidiert, dies hatte sehr konkrete Gründe, es wurde ein höherer Risikoabschlag eingepreist. Einerseits waren die gemeldeten Zahlen alles andere als egal, andererseits der sportl. Verlauf. Mit so richtig billigen Hausmeisterrechnungen kommt man bei der BVB Aktie also nicht weiter.
Hätte man damals geantwortet, sicherlich könne die Aktie unter Umständen mit einem höheren Risikoabschlag gehandelt werden, hätte man das präzisiert, dann wäre es für den Kursverlauf viel positiver gewesen. Denn dann hätte man die Untertreibung bei einem Aktienkurs von 4,90 anhand dieser Aussagen verifizieren können, wenn man aber stumpf sagt, faire Bewertung liegt bei einer Milliarde, egal was passiert, ist die Aussage rein gar nichts wert, mit anderen Worten, man hätte dann weiterhin eine Fanboyaktie, wo es total toll sein müsse, wenn man um die Meisterschaft spielt und daneben, wenn man event. die CL verpasst, Fanboyaktie deswegen, weil die Gegenaussagen von Treß richtig schwach sind und keinerlei seriöse Grundlage haben und die Außenwahrnehmung dann bei anderen Kursverläufen dann immer die Gleiche sein muss, bzw. sich viele im "Markt" eher an realen Kursverhältnissen orientieren, statt an einer sinnvollen Kapitalmarktkommunikation. Real ist, daß der Aktienkurs vor der HV übertreibt und danach untertreibt, solche Kapriolen sind aber in diesem Ausmaß nicht seriös und daran ist hat die schlechte Kapitalmarktkommunikation eine gewaltig Mitschuld.
Ich will dir mal was sagen: Mir geht es bei der Diskussion um Sponsoring oder Markenwert, nicht um den BVB Aktienkurs und um Lazio schon mal gar nicht. Die Themen Markenstrategie und Wertschöpfung interessieren mich unabhängig vom BVB und beim BVB verfolge ich die Entwicklungen seit Jahren und habe Meinungen dazu gebildet. Diese Meinung kann man richtig oder falsch finden, kein Problem. Aber die Art und Weise wie du meine Postings wiederholt auseinandernimmst und in einen falschen Zusammenhang stellst und als Vorlage nutzt, um deinen langen Senf zum Besten zu geben – das geht mir einfach ganz entschieden zu weit! Bitte lass das nun sein.
Interessante Grafik! Man kann gut sehen, dass die gleichen TOP 11 Klubs (siehe #187) mit den höchsten Reichweiten und mit den höchstdotierten Ausrüsterverträgen – auch die höchsten Gehälter zahlen. Es sind tatsächlich exakt die gleichen Klubs – außer dass Atletico da noch oben reingerutscht ist, sie haben 2018 teuer mit Griezmann verlängert.
Ein Zusammenhang von Reichweite, Sponsoring und Spielergehälter ist gegeben. Der BVB gleicht das geschickt aus durch gutes Scouting und intelligentes Marketing (die virtuelle Werbung als neue Attraktion für Sponsoren).
Die SZ sagt: Wer einmal zu den Großen gehört, für den öffnen sich die wahren Finanztöpfe. Und Watzke 2016: "Wir machen die Erfahrung, dass sich in den letzten fünf, sechs Jahren bei den großen internationalen Sponsoren etwas verändert hat. Gerade die Großen gehen nur noch nach Bekanntheitsgrad und Marktwert deiner Marke als Klub. Die fragen sofort: Wo steht ihr im Ranking?"
Leistungskennzahlen wie Reichweite und Zielgruppenrelevanz in die Bewertung einzubeziehen macht wirklich Sinn. Bei Brandfinance sind im Markenwert auch finanzwirtschaftliche Kennzahlen und eine Umsatzprognose für Einnahmen, die aus der Marke generiert werden, enthalten.
Sponsors hält die Net Asset Value Methode – die Treß und Bankhaus Lampe nutzen und die sich auf Vermögenswerte und Marke bezieht – für die Bewertung eines Fußballklub für tauglich. Interessanterweise deckt sich die Bewertung auch mit den Berechnungen von KPMG – die nach einem ganz anderen Modell arbeiten. Und die ihre Bewertung Anfang 2019 vermutlich erhöhen werden.
Interessant fand ich bei Sponsors auch den Hinweis, dass eine Bewertung nach Umsatz-Multiple, die Berechnung wegen des Multiplikators verzerren könne und deswegen oft zu ungenau sei.
www.sponsors.de/news/fussball/der-wert-der-bundesligisten?active=1
Damit wächst der Abstand des BVB zu Platz 2 auf 7 Punkte !
Gladbach verlor in Leipzig, Frankfurt sogar zuhause gegen Außenseiter Wolfsburg.
Wie die Orgelpfeifen folgen die nächsten Clubs in der Tabelle.
Abstände:
Mönchengladbach 7 Punkte
Leipzig 8 Punkte
Bayern 9 Punkte
Frankfurt 10 Punkte
Hoffenheim 12 Punkte, Rückstand auf Borussia Dortmund. (am 13. BL-Spieltag)
https://de.finance.yahoo.com/nachrichten/...wert-schon-091026477.html
Durch die gute Gruppenphase hat sich der BVB von Platz 17 auf Platz 13 in der 10-JW
vorgearbeitet.
Wegen der niedrigen Punktezahl in den Jahren 2009, 2010, 2011 ( 0-7-7 Punkte)
kann man sich auch in den nächsten 3 Jahren jedes Jahr in der 10-JW deutlich verbessern.
Für die nächste Saison werden sich die BVB Startgelder dadurch von 37 Mio auf rd. 41 Mio Euro erhöhen.
Kommt man über Ligaplatz 2 (anstelle Platz 4 wie aktuell) in die CL,
so kann der BVB mit round abound 10 Mio Euro fixen CL-Mehreinnahmen rechnen,
bevor der erste Ball überhaupt gespielt wird.
Die entscheidende Frage wird aber sein, wie man diesen zweiten Umbruch finanzieren will. Konkret wurde im Kicker.de mehrmals geschrieben, was man alles finanzieren will:
- einen Stürmer (Alcacer ist bislang nur Edeljoker, bzw. man braucht sowieso zwei)
- einen zentralen Mittelfeldspieler (wenn Reus verletzt ist, gibt es keinen sinnvollen Ersatz)
- einen Pulisic Ersatz (die genannten Kandidaten sollen angeblich jeweils 40 Mio kosten)
- einen Linksverteidiger (Diallo ist dafür nur bedingt geeignet, Schmelzer zu alt)
- einen Rechtsverteidiger (Hakimi will man vorzeitig bereits in diesem Sommer kaufen)
trotz Pulisic Einnahmen und 15,5 Mio in der Kasse, sehe ich nicht, wie man das finanzieren kann. Es wird noch weitere Transfereinnahmen geben, die genannten Summen sind da aber nicht zwingend genug.
Könnte auch sein, daß man doch nicht alles realisieren kann oder daß man irgendwo sehr günstig zuschlägt, ablösefreie Spieler oder erst mal nur geliehene oder welche mit Ausstiegsklausel.
völlig spekulativ....
TRANSFERMARKT hebt den BVB-Kaderwert auf 602,3 Mio Euro an.
Insiderkauf von Geske, 10 000 Stück zu 7,27 Euro.
- entweder die von mir für dieses Jahr erwartete Kapitalerhöhung durchgeführt wird (denn Schulden will ja Herr Watzke nach eigener Aussage niemals mehr machen)
- oder aber Tafelsilber verscherbelt wird, vermutlich dann das Juwel Sancho verkauft wird.
Andere Möglichkeiten sehe ich jedenfalls nicht.
Leipzig verteidigen kann...
Dazu könnte man noch als Vorgriff auf die nächste Saison die fast sicher anstehenden Dembele-Boni (je 5 Mio für das 75. und 100. Spiel) nehmen, sodass man nominell fast ein ausgeglichenes Transfersaldo hätte. Dann müsste der vorhandene Cash-Bestand eigentlich ausreichen, um die bisherigen Transfers komplett zu finanzieren.
Sollte man allerdings noch einen weiteren Top-Spieler holen wollen, müsste man über andere Finanzierungsquellen nachdenken.
Diese Doku wird es in 4 Teilen ab dem 9. August auf Amazon Prime zu sehen sein.
Ein "emotionaler" Saisonrückblick , der in 200 Ländern abrufbar sein wird.