K+S wird unterschätzt
Aussagen zur Ergebnisbelastung durch Legacy 2016 habe ich noch nicht gefunden. Evlt. können Sie ja weiter helfen und uns aufzeigen, wo das im GB versteckt ist. Genauso wie die rd. 10 Mio für die Abwehr des nie erfolgten Übernahmeangebots.
Strategisch? Giftpille? Fehlanzeige! Kein Ankeraktionär, Nichts zum Thema (Teil-)Verselbständigung, Keine Option auf Aktienrückkauf...
Was hat Steiner also geliefert? Richtig: Den Dr. Radmacher
Aber nur Mut, Brauner1971, auch SIE werden es noch lernen. Sie werden auch noch begreifen, was Opportunitätsgewinne sind.
Ciao und erholsames Wochenende. Und nicht vergessen, K+S ist viel mehr Wert als die nicht verhandelten 41,00 ; spätestens mit erfolgreicher Realisierung der III. Ausbaustufe von Legacy 2034 wird das der Markt erkennen müssen.
..und wollen uns wohl sagen, wir geben noch nicht auf.
..aber der Tag wird kommen, wo sie ihre Segel streichen müssen.
Bei Wallstreet-Online schreibst du als MrsNeu dir die Finger wund und hier willst du mich belehren dass ich es auch noch lernen werde.
Du brauchst das SIE auch nicht groß schreiben, oder willst du dich damit von mir abheben?
Stell dir vor, trotz deinem Dauergeschreibe halte ich an meiner K+S Anlage fest und bin sehr entspannt.
:-)
Dir auch ein schönes Wochenende.
..hat doch Steiner heute schon mal gesendet!
..so schlecht hat er im letzten Jahr nicht gearbeitet und gibt uns Aktionären einen größeren Anteil davon, in Form von einer "stark erhöhten Dividende", ab. Das war vor 2 Jahres genau umgekehrt, habt ihr das vielleicht schon vergessen? Er und sein Team glauben nun mal an eine großartige Zukunft für K+S. Gut Ding brauch nun mal eine Weile und der Kalipreis wird auch wieder mal ansteigen, darum werde ich auch bestimmt nicht das Boot verlassen. Es könnte sich auch schnell zu einen Rennboot entwickeln, wenn sich die Kanadier oder andere melden. Für mich ist das nicht so unwahrscheinlich, wie für viele andere hier und wer dann nicht drin sitzt, hat das nachsehen!
Ich hab solche "Durchhalteparolen schon oft gehört. Fakt ist: Es geht massiv abwärts!
Nachdem es heute Morgen nach den Zahlen vorbörslich aufwärts ging, siegt bei mir die Gier, ich lehnte mich entspannte und selbstzufrieden zurück, setzte keinen Stop-loss und war schockiert, als ich dann die aktuelle Entwicklung sah.
http://www.aktiencheck.de/exklusiv/...hortposition_Aktiennews-7070923
"setzte keinen Stop-loss und war schockiert"
Sei zufrieden, hier hat es genug raus gekantet, hatte gestern auch daran gedacht, aber hatte schon damit gerechnet! Egal ob gut ob nicht, da sitzen welche am längeren Hebel und müssen nur mal 3 x 8000 Stück auf den Markt hauen und schon bist du raus!
Somit, heute oder morgen sehen wir die Realität und die ist über 21,- erst mal.....!
Chance verpasst - C´est la vie!
..hätte mit dem starken Kursrückgang nicht gerechnet. Mein 2.Depot war schon im plus.... jetzt ist wieder rot. Die Hf's haben ja ca. 3% reduziert im Vorfeld der Zahlen, jetzt schlagen sie anscheinend voll zu. Da hilft nur weiter auf gute news warten und die Dividende mit satten 5% zu kassieren.
Leerverkauf einer Aktie
Beim Leerverkauf einer Aktie handelt es sich um deren Verkauf, ohne dass man sie besitzt. Man beauftragt den Broker, eine bestimmte Anzahl von Aktien leer zu verkaufen, was heißt, dass der Broker sich die Wertpapiere aus einem anderen Portfolio leiht und den Verkaufserlös an den Leerverkäufer ausschüttet. Der Leerverkäufer ist jedoch verpflichtet, die Aktie zu einem späteren Zeitpunkt wieder zurück zu kaufen und sie somit wieder in den Besitz des Verleihers zu bringen. Im Zeitraum, zwischen dem Erhalt des Verkaufserlöses und der Rückgabe der Wertpapiere ins ursprüngliche Portfolio, müssen, beim Leerverkauf einer Aktie, alle laufenden Auszahlungen aus der Aktie (z.B. Dividende) an den ursprünglichen Eigentümer des Wertpapier ersetzt werden. In einigen Fällen ist zudem eine Leihgebühr zu entrichten. Der Gewinn aus dem Leerverkauf einer Aktie berechnet sich dabei aus der Differenz der Verkaufserlöses und dem Kaufpreis, zum Zeitpunkt des Rückkaufes, abzüglich der in der Zwischenzeit geleisteten Auszahlungen aus dem Wertpapier an den ursprünglichen Eigentümer. Der Besitzer der Aktie muss dabei nicht darüber informiert werden, dass sein Wertpapier in einen Leerverkauf verwickelt ist. Will er selber verkaufen, dann leiht sich der Broker die Aktie aus einem anderen Portfolio und verkauft diese, anstelle der leer verkauften Aktie. Der Leerverkäufer spekuliert beim Leerverkauf auf fallende Kurswerte der jeweiligen Aktie, da er sie so teuer verkaufen und später wieder billiger einkaufen kann.
Somit wenn man selbst eh nicht verkaufen will kann eine Verleihung durchaus interessant sein. Risiko ist die Zahlungsfähigkeit an den Verliehen wird und damit auch ob dieser zurückliefen kann wie vereinbart.
Das machen aber fast nur Institute oder Fonds, private können meist nur schwer Verliehen, haben auch selten die Stückzahl für einen Interessenten.
Grüße,
Duracell