Nordex vor einer Neubewertung
Thüringen sieht Korrekturbedarf bei Ökostrom-Reform
05:13 11.02.14
ERFURT (dpa-AFX) - Thüringen sieht Korrekturbedarf in dem von Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) vorgelegten Energiekonzept. Der Freistaat unterstütze zwar die geplante Ökostrom-Reform, um den Kostenanstieg für die Verbraucher zu begrenzen, sagte Wirtschaftsminister Uwe Höhn (SPD) der Nachrichtenagentur dpa. Es gebe aber eine Reihe von Forderungen. Kritisch gesehen werde unter anderem, dass Unternehmen mit eigener Stromerzeugung künftig zur Zahlung der Ökostrom-Umlage herangezogen werden sollen. Höhn verlangte dabei "eine Regelung mit Augenmaß". Die Landesregierung werde sich am Dienstag mit der Reform beschäftigen.
Bisher sind Unternehmen, die Strom selbst erzeugen und ihn verbrauchen, von der Umlage befreit. Nach dem Konzept von Gabriel soll die Eigenstromerzeugung mit einer Mindestumlage belegt werden. Der Bundesminister will den Anstieg der Strompreise durch die Energiewende mit Förderkürzungen beim Ökostrom bremsen. Der Ausbau soll zudem besser gesteuert werden, um den Atomausstieg bis 2022 zu schaffen./ro/DP/stk
Gelingt dem Papier der Ausbruch, wäre der gestrige Break über die charttechnische Hürde um 10,20/10,25 Euro bestätigt – erst dann kann man wirklich von einem Trendwendesignal reden, alles andere ist charttechnisch nicht angemessen. Noch bestehen die Risiken einer Bullenfalle, die größere Rückschlagrisiken mit sich brächte
http://www.aktiencheck.de/exklusiv/...tes_Kursziel_14_50_Euro-5459283
Laut Gesetz muss er dafür die Bundesnetzagentur um Erlaubnis fragen – und die sagte: Nein. Die Kraftwerke würden gebraucht, um eine sichere Stromversorgung im Südwesten zu gewährleisten.
Das Unternehmen erhält nun zwar für den Weiterbetrieb eine Entschädigung, die beträgt aber laut Gesetz nur 70 bis 75 Prozent der Gesamtkosten. Mastiaux reicht das nicht: „Das ist unternehmerisch nicht durchzuhalten. Wir werden uns dagegen wehren“, sagte er. Der drittgrößte deutsche Stromkonzern hat gegen das Abschaltverbot bereits Beschwerde beim Oberlandesgericht Düsseldorf eingelegt.
Banken werden immer noch keine Zinsen Zahlen.
Inflation wird es auch nicht geben, dank dem Euro.
Krisenländern in EU geht es immer besser,,, Krise scheint sich aufzulösen.
Menschen sind so reich wie noch nie,,, man könnte auch sagen,,, haben Geld wie Heu, was man ja schon an den Autos sieht.
Und um Gold zu Kaufen ist auch noch zu früh,,,, es beiben also nur die Aktien,,, und die werden steigen,,,denn die Wirtschaft brummt,,
vor 2 Jahren waren schon überbezahlte Analisten unterwegs die den Abgang voraussagten,,,, gibt bei denen aber mehr überbezahlte-nixwisser als hier im Thread..!
Bin selber zur Zeit voll in Aktien investiert, und fülle mich sehr wohl damit,, da es zur Zeit auch wieder anfängt nach oben zu gehen...
http://www.ariva.de/nordex_se-aktie/...e_id=6&recall=0&t=year
es werden sich dann ein paar hier wundern, wie weit es noch nach oben gehen kann/wird...
Nordex ist halt eine Perle unter den Windanlagenbauern...
Hätte aber nix dagegen wenn es sofort auf 10,80 steigen würde,,, je höher desto besser,,, mir kann es nicht hoch genug gehen...hehehe
Steht bei den News.
deshalb haben die Nordex unten gehalten diese schlingel,,, wollten noch billig rein...
http://www.ariva.de/news/...Ziel-der-europaweiten-Verbreitung-4928719
Und die wissen wo Geld verdient wird...
http://www.ariva.de/news/...Ziel-der-europaweiten-Verbreitung-4928719
Stimmrechtsanteile: Nordex SE: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
15:20 11.02.14
Nordex SE
11.02.2014 15:19
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Veröffentlichung einer Mitteilung gem. § 26 Abs. 1 S. 1 WpHG
Die DEUTSCHE BANK AKTIENGESELLSCHAFT, Frankfurt, Deutschland, als
Mutterunternehmen hat uns am 7. Februar 2014 gemäß §§ 21 Abs. 1, 24 WpHG
mitgeteilt, dass der Stimmrechtsanteil der Deutsche Asset & Wealth
Management Investment GmbH, Frankfurt, Deutschland, an der Nordex SE,
Rostock, Deutschland, am 5. Februar 2014 die Schwelle von 3% überschritten
hat und an diesem Tag 3,06% (2.476.202 Stimmrechte) betrug.
11.02.2014 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
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DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
Hatten Nordex vor gut 1 Jahr auf ihrer Watschliste noch bei 2€ stehen,,, wo Nordex schon bei 8-9€ stand...!
Aber mal sehen wie es weiter geht...?
Müsste eigentlich nach oben gehn mit dem Kurs.