Es bleibt Kritisch !


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Neuester Beitrag: 25.04.21 09:58
Eröffnet am:19.08.07 20:45von: KritikerAnzahl Beiträge:571
Neuester Beitrag:25.04.21 09:58von: Manuelamkun.Leser gesamt:143.733
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17202 Postings, 6522 Tage Minespecdas was sie verdienen

 
  
    #501
1
11.03.13 13:01

7114 Postings, 8504 Tage KritikerFür Politiker zählt nur Geld !

 
  
    #502
17.03.13 16:25
Nicht nur das, - sie denken nur in Geld und entscheiden nur nach Geld.

Fehlt einigen Banken das verschluderte Geld, braucht das ganze Land ein Hilfsprogramm.
Fehlt es an überflüssigen €URO's, muß der € aus der Krise! - und WIE?? - natürlich mit Geld !!

Mehr Geld in die Bildung! = ?
In meiner Schulzeit gab es dafür nicht mehr Geld, aber wir haben trotzdem gelernt.
Was hat der Putz und Farbe an der Wand mit Lernwilligkeit zu tun?
Gebt den Lehrern mehr Freiheit, dann steigt auch die Bildung.

Mehr Geld für die Renten ab 67! = ?
Was fehlt, ist Geld für Arbeitsplätze zwischen 57 bis 67 !!

Mehr Geld für "Kita's"!
Was nützt hierzu das Geld, wenn die Erzieher/Innen fehlen.
Warum fehlen sie?
Weil dieser Beruf von außen total versaut wurde; von Polit-Laien und aufmüpfigen Eltern.
Die Erzieherinnen tragen bereits Samthandschuhe und legen Seidenkissen aus - für mißratene Gören.

Geld für die Energiewende!
Wobei sich Photovoltaik auf dem Dach auch ohne Subvention lohnt.
Am Ende zahlt das Volk alle Subventionen - auch die, welche ihm null nützen.

Unter all diesen banalen Geldflüssen leidet die Wirtschaft mehr als sie ihr nutzt.
Somit fehlen die Ursachen für Gewinne - und damit für Anstieg an der Börse; - es sei denn, man ignoriert alle Belastungen - und denkt eben   "nur in Geld"!  

7114 Postings, 8504 Tage KritikerGefährdet Cypern den €URO ?

 
  
    #503
1
18.03.13 14:38
Weil sich die €UROtiker weder geistig noch aktiv bewegen wollen, erfinden sie Horror-Geister,  die ihrem geliebten €URO schaden könnten.

Sogar unser Bundespräse Gauck ermahnte kürzlich Brüssel, sachlicher zu werden.

Cypern - mit seinen Schmuddel-Geldern & Pleite-Banken - könnte ganz Europa stürzen.
Wohlgemerkt: nicht von der Landkarte, aber ins Unglück.
Also müssen Wir denen 10 Milliarden schenken; ansonsten könnten ja die Schwarzgelder dort leiden.

Dass - allerdings - der Kleinsparer ebenso leiden soll, zeigt auf, dass auch in Cypern der soziale Gedanke fremd ist.  Naja - sind halt auch Griechen!

So lässt sich Europa weiter von Geldwäschern & Großspekulanten erpressen.

Dass hierbei die DAX-Kurse fallen, ist normal.  

7114 Postings, 8504 Tage KritikerDas Schlimmste in Europe ist

 
  
    #504
4
20.03.13 01:55
das dauernde unlogische Geschwätz.

Reiche Spekulanten haben Cypern ruiniert. Doch für dessen Gesundung wollen sie nicht löhnen.
Da werden sofort die "armen" Sparer mit - ins sinkende - Boot geholt, die bis zu
€ 100'000,oo auf dem Konto haben(?).  Das sind "echte" Arme !!
Auch der Vorschlag wenigstens € 20'000,oo zu sichern, wird abgelehnt.

Im Vergleich wird es nicht viele Deutsche geben, die € 20'000,oo sparen konnten.

Am tollsten ist Schnodder-Steinbrück, der sofort Merkel für Cypern verantwortlich anprangert: "dies sei Enteignung!" - vergisst dabei, dass Er selbst wie Wagenknecht in Dld. Vermögenssteuer fordert.  Hallo Mr.Steini! = jede Substanzsteuer ist Enteignung!

Aber Brüssel beweist wiedermal: Man will den "Super-€URO", kann jedoch nicht damit umgehen. Ein Groß-kotz-Getue ohne Hirn!

Naja - wenn die Cyprer mit einem Loch im Boot paddeln wollen, muß man sie lassen!
Diese ewige Hilfs-Psychose ist doch pervers!  

7114 Postings, 8504 Tage KritikerHeute Torsten Gellert 12:21h lesen !

 
  
    #505
2
20.03.13 14:51
- Es lohnt sich.

Auch Krause's Mahnung an Brüssel trifft heute den Kern in Cypern.

Eines noch zeigen die Cyprioten auf: Wie schnell sich ein Volk an die laufende Staats-Knete gewöhnen kann. Und wie selbstverständlich fremdgeleisteter Unterhalt verteidigt wird.
Brüssel muß sich schnell darauf einstellen, dass das soziale Denken im Mittelmeer-Raum nicht dem des Nordens entspricht!  

7114 Postings, 8504 Tage KritikerCypern rettet DAX

 
  
    #506
2
25.03.13 13:08
Der merkwürdige Zusammenhang von Cyperns €URO-Rettung und dessen Auswirkung auf den DAX ist kaum erklärbar.
Man bedenke: ein Staat der von überbordenden Banken, Korruption und Geldwäsche lebte, soll solide deutsche Aktien stützen?

Daraus könnte man gleiche Gesinnung auslesen.

Allerdings werden die Kurse seit einigen Jahren nicht mehr von Werten und Ergebnissen getragen, sondern von abstinenten Automaten, die von ebenfalls unbeteiligten Spekulanten gefüttert wurden.

Somit wurden entfernt vom Parkett auch die Tugenden der Börse auf den Müll geworfen - gleichsam den Tugenden einer Schlamper-Diplomatie, die jedes Format vermissen ließ.

DAS haben Wir aus der Cypern-€URO-Krise gelernt!  

7114 Postings, 8504 Tage KritikerBeim Geld hört die Freundschaft auf !

 
  
    #507
3
27.03.13 02:04
- so heißt es in einem dtn. Sprichwort.

Doch bei Sg.Draghi gilt dies nicht mit fremdem Geld.
Geld aus der €URO-Kasse!
Davon kann er weiters Milliarden zu den cyprischen Banken verschieben, obwohl gleichzeitig "nebenan" Rettungspakete verhandelt werden.
Ihm reicht die lapidare Feststellung, "es wären mehr €URO's geliefert worden, als von den Banken offiziell benötigt".

Würde der normale Bürger so handeln, wäre es Veruntreuung (StGB).

Praktisch gesehen, hätte es demnach der "Rettung" gar nicht bedurft, denn die cypr. Banken konnten Draghi's €URO's locker über den Automaten ausgeben.
Somit wird auch klar, dass viele Cyprioten darüber klagen, dass sie täglich (?) "NUR"
€ 100 bekämen.

Wohlgemerkt ein Hartz-IV-ler bekommt in Dld nur € 12,oo pro Tag!

Die Cyprioten sind halt Anderes gewöhnt.
Deshalb ist ihr Staat schließlich Pleite.

Ach, wie wäre manch deutscher Kleinunternehmer froh, hätte er ebenso 2 permament-fließende Geldquellen: Sg.Draghi und die €URO's der sparsamen dtn. Bürger.

So sind die Cyprioten halt schlau - und die Deutschen bleiben dumm!  

7114 Postings, 8504 Tage KritikerCypern OK - DAX ade !

 
  
    #508
2
27.03.13 23:11
Schon eigenartig:
als das Cypernpaket beschlossen wurde, stieg der DAX.
als man jetzt einen Blick in das Paket warf, fiel der DAX.

Sg. Draghi ölt die €-Druckmaschine nach, denn Papier ist billig - und willig.
Für manche dieser €UROtiker sind halt 5 Milliarden nur ein technischer Vorgang.
Er berührt sie nicht mehr als 5 Mrd Flaschen Mineralwasser.

Wie fühlt sich fremdes Geld an? - Antwort: Man spürt es kaum.
Als ehem. Boni-banker hat man sich längst daran gewöhn.  

7114 Postings, 8504 Tage KritikerVersteht G.Soros den €URO besser ?

 
  
    #509
3
10.04.13 15:35
Zumindest stellt Er fest, dass Deutschland und der €URO nicht zusammen-passen.

Die meisten Teilnehmer am €URO sehen ihn als eine unbegrenzte Nutzung von Geld, wofür irgendwann  Irgend-Jemand haften könnte, - vor Allem Deutschland.

Da sich weder die deutsche Mentalität, noch die dt. Beurteilung auf andere Länder - bes. die südlichen - übertragen lässt, muß Dld. logischerweise aus dem € raus.

Extreme passen nicht in Gemeinschaften! Deutschland dominiert die €URO-Länder zu stark, seine Währungsart stößt auf emotionale Ablehnung.
Doch auch Länder wie Cypern & Griechenland passen nicht in eine Währungsgemeinschaft, da dort Korruption zur Lebensart gehört.

Somit hätte der €URO mehr Chancen zum Überleben  ohne Deutschland.
Machen Wir den Weg frei !!!  

7114 Postings, 8504 Tage KritikerPC-Programme stürzen den DAX

 
  
    #510
1
17.04.13 19:12
Es ist demnach nicht mehr der Wille der Börsianer, der die Börse aktiviert, sondern vorab eingespeiste Programme, die von Dezimal-Mathematikern vorgesehen waren.

Bevor man nun sinniert, ob man diese verbieten sollte, steht der Umstand, ob man sie verbieten könnte?

Jedenfalls sind sie ein Beweis, dass nicht alles, was modern ist, dem Menschen nützt.
Ob unser Wohlstand real steigen kann (?), ist demnach ebenso fraglich, wie die Überlegung, ob es uns nutzen würde.
"Netto" gesehen, haben uns die "modernen" Methoden mehr geschadet als genutzt;
- auf das reale Leben des Menschen bezogen.

Mehr Brot? - oder mehr Programme? - das wird bald die elementarste Frage der Menschheit sein.  

7114 Postings, 8504 Tage KritikerDAX wartet auf Zinssenkung

 
  
    #511
1
23.04.13 23:16
Damit wäre der nächste EURO-Fehler in Sicht.

Denn die niedrigen Zinsen halten das Kapital vom seriösen Geschäft ab.
Die Luftballons der Finanzmärkte wurden doch aufgeblasen, weil es für die Banken im normalen Geschäft wegen der tiefen Zinsen kaum Etwas zu verdienen gab.

Unter 7% von "hohen" Zinsen zu lamentieren, zeigt auf, dass man das Geschäft der Investitionen umgehen will.

Aber die eigentliche Katastrophe besteht darin, dass der Bürger mit Sparen = Geld-Rücklage eher verliert als gewinnt.
Trotzdem wird es dem Konjunktur-Anstieg kaum helfen, weil die wiederkehrenden "7-schlechten-Jahre" vorfinanziert werden müssen; und zwar von Allen; den Bürgern und den Unternehmern.
Wenn dann auch noch die lange Rentenzeit wartet, dann werden Niedrigzinsen zu Teufelswerk!

Wann bekommen Wir und Europa endlich Politiker, die das Wesen Geld begreifen?  

7114 Postings, 8504 Tage KritikerGeister-Kurse an den Börsen

 
  
    #512
1
29.04.13 17:31
Kriterien, die früher eine Baisse auslösten, führen heute zu Kursgewinnen:

Phillips stellt Herstellung der TV-Geräte ein!
VW produziert bereits "auf Halde" und verliert 45% Absatz!
MAN macht Verluste.
SüdEuropa kommt nicht in die Gänge.
Der Immobilien-Markt frisst sich langsam fest. - usw - usw - usw -

Die Börsianer zeigen sich wie Lemminge, die kurz vor Ladenschluss noch  ein Schnäppchen machen wollen.
Devise = Die Euphorie des Anstiegs im Kochen halten!
Raus aus den niedrigen Zinsen!
Hinein ins . . . . ?  

7114 Postings, 8504 Tage KritikerNiemand pokert für 10 Cent !

 
  
    #513
2
03.05.13 19:07
Entweder hat Draghi das Paket Währung noch nicht studiert, oder es schiebt ihn ein alter Auftrag - - - ?

Staatsanleihen für ca. 1% machen Politiker doch nur leichtsinnig, wie wir im Süden gesehen haben.
Um 5% wären sie dagegen eine gute Kapitalanlage für den einfachen Bürger, der in der jetzigen Situation unter der schleichenden Inflation leidet.

Nur, wenn Geld kostbar ist, wird damit entsprechend ungegangen.
Kriegt man es jedoch geschenkt, verführt es zum Verpulvern.

Was Draghi völlig übersieht, ist der Umstand, dass auch Geld 2 Seiten hat, die des Gebers und die des Nehmers. EU produziert nur noch Wahnsinn !

Für mich gehören alle EU-ler von Barroso über Öttinger bis Draghi zum Tor hinausgejagt.  

7114 Postings, 8504 Tage KritikerBörsen-Beurteilung

 
  
    #514
1
07.05.13 17:46
Wir nehmen stumm an, die Journalisten der Börsen-Briefe und -Blätter wüßten eher Bescheid als wir Laien.
Ein Irrtum !

Erst im Nachhinein erfahren wir, warum ein Titel gestiegen sei - bzw., weshalb er gefallen sei.
Vorher wird jede Möglichkeit erwähnt, um danach für Wenige mit der angeblich richtigen Vorhersage zu protzen.
Kaum bemerkt wird dabei der Umstand, dass die meisten sog. (und selbst-ernannten) Fachleute daneben lagen.

So verdienen die meisten Propheten nicht selbst an der Börse, sondern nur mit ihr.
Es erinnert an den Vergleich mit Advokaten, die auch an einem verlorenen Prozess verdienen; aber auch an unsere BuKazIn, die erfolgreich die Vergangenheit verkauft.  

7114 Postings, 8504 Tage KritikerBestätigung meiner Zinsthese v.3.5.13

 
  
    #515
3
12.05.13 15:04
- nicht nur durch Zentralbänker Fitschen - auch durch den heutigen Text in Ariva von Klaus Stropp von der Baader-Bank.

Mit diesen niedrigen Zinsen fördert man weniger den Mittelstand als die Zocker-Haie.
Sie machen jeden Kapital-Aufbau kaputt; damit Ansparungen auf Wohnungs-Eigentum, sowie AltersRente.

Hingegen werden die Soll-Zinsen von den Banken dabei kaum gesenkt, sodaß Schulden-Tilgung kaum gelingt.

Zinsen sind die Bodenhaftung des Kapitals !
Tiefe Zinsen machen daher das Kapital flüchtig.
Das ständig flüchtige Kapital macht die Weltwirtschaft, damit den erworbenen Wohlstand kaputt.

Als die Kapital-Beherrschung von der ehem. starken BundesZentralBank in die Hände der Politiker wanderte, fällt das Geld (=€) als Regelinstrument aus.
Dies, weil kaum ein Politiker fähig wäre, Währung zu definieren.  

7114 Postings, 8504 Tage KritikerSteigen die Börsen-Kurse,

 
  
    #516
1
27.05.13 18:05
fällt die Beschäftigung!

Ein wenig beachteter, aber bedenklicher Zusammenhang.

Stellt eine AG 1000 Leute aus, so steigt deren Kurs.
Stellt sie Leute ein, fällt ihr Kurs.

Dies bedeutet, dass steigender DAX auf nachlassende Beschäftigung in Dld. deutet.

Die wirtschaftliche Entwicklung eines Landes zeigt sich somit gegenläufig zu ihren Aktienkursen.

Einige, wenige Aktionäre profitieren davon; alle anderen werden belastet.
Das sog. "kleine" Volk müßte daher frohlocken, wenn die Kurse fallen.

So haben wir jetzt auch an den Börsen = verkehrte Welt!  

9616 Postings, 7608 Tage WalesharkAber Kritiker, dass ist doch nicht...

 
  
    #517
27.05.13 18:43
neu. Weniger Personal bei gleichem Umsatz bedeutet mehr Profit. Das ist leider schon immer so. Wenn man da moralische Bedenken hat, darf man keine Aktien kaufen. Das ist halt Kapitalismus in reinster Form !!
Grüße vom Waleshark.  

7114 Postings, 8504 Tage Kritiker@ Waleshark - anderer Schluss!

 
  
    #518
1
29.05.13 18:00
Mir geht es dabei nicht um Moral, sondern darum, dass steigende Aktienkurse früher für steigende Wirtschaft gegolten haben, jetzt hat sich dies aber umgekehrt!

Auch in den NR von ARD & ZdF werden heute noch stiegende Kurse mit Euphorie präsentiert, hingegen fallende mit Betroffenheit.
Die Wirkung auf die Bevölkerung ist aber gegenläufig!

So schleichen sich Veränderungen unbemerkt an uns vorbei.  

7114 Postings, 8504 Tage KritikerFür wen gelten Vorschriften?

 
  
    #519
1
09.06.13 01:37
1. Gegen den Bürger immer!

2. Gegen Staatsdiener selten!

3. Gegen Staaten fast NIE !!

Daher stellt sich die Frage, wozu werden in Europa noch Verträge verhandelt, die letztlich niemand einhalten muß?
Antwort: Weil die EU-Verwaltung in Brüssel sich den Anschein geben will, dass sie eine Wichtigkeit besäße.  Es ist die Vortäuschung einer Zentralmacht.
Dies erklärt auch den Umstand, dass meist in der Nacht verhandelt wird.

Wie so ähnlich steht es in der Bibel:
"Ihr seid nichts und Euer Denken und Tun ist auch nichts!"  

7114 Postings, 8504 Tage KritikerL.de.Maizere deckt auf, dass

 
  
    #520
1
09.06.13 17:10
der Etat für Verteidigung viel zu hoch ist.
Nur, wer zuviel Geld hat, verrammscht es in Prestige-Objekte wie Drohnen.

Wozu bedarf es einer "Unbemanntheit" in 20-Km-Höhe?
Nur, weil es "Andere" auch hätten?

Andere haben auch Atomwerke!

Kernfrage: Wozu braucht Dld. jährlich 32 Milliarden für Verteidigung ? - während wir mit allen Nachbarn Frieden haben; - oder etwa nicht??

Mir reichen bereits die "Drohnen" in der Nahrungskette!

Holt den Esel vom Eis !!  

7114 Postings, 8504 Tage KritikerKorrektur @ #520

 
  
    #521
10.06.13 16:44
Titel müßte heißen:  Th. de Maiziére  - - - Pardon!

Nochmals: Eine Behörde wird dann unübersichtlich, wenn sie in Geld schwimmt !  

7114 Postings, 8504 Tage KritikerDie Scheuklappen der Börsen-Jourie

 
  
    #522
16.06.13 15:45
Immer noch hantieren die meisten Börsen-Medien mit Kursen, mit in den Kursverlauf-hinein-gedachten Figuren und stets mit Notenbanken und DevisenKursen.

Was sie übersehen, ist der Umstand, dass es ohne Wirtschaft gar keine Börse gäbe.

Ob in Japan der Yen steigt, oder in den USA die Geldmenge bleibt wenig relevant gegenüber den sinkenden Absatzmärkten.
Werden massenhaft Leute entlassen, mag dies die Kurse der betroffenen AG's stützen, doch bald der gesamten Wirtschaft schaden  und somit auch die gestiegenen Kurse zurückholen.

Auch der Umstand, dass Aktien mehr Rendite zeigen als die Zinslandschaft, bewegt sich auf dünnem Eis. - Dies vor allem dann, solange die EU-ler & EZB-ler den Kreislauf der Kapitalien nicht begriffen haben.
Mit der Niedrigzins-Hysterie zerstören die Draghi-Leute mom. die Basis des Kapitals.
Dies wird sich auch bald an den Börsen rächen.  

7114 Postings, 8504 Tage KritikerGreece: the same procedere . . .

 
  
    #523
23.06.13 17:10
Die neue Schmal-Koalition wird dafür sorgen, dass die alten Steuer-Entzugs-Milliarden weiterhin nicht von den Empfängern, sondern von der EU bezahlt werden.

Die EU - noch weniger der €URO-Club - werden kein Vertrauen gewinnen, solange Verträge, Abmachungen und Zusagen unter dem Papierwert kursieren.

Es mag schmerzhaft sein, Familienangehörigen das Haus zu verbieten, aber manchmal notwendig.  Doch, es bedarf Entschlusskraft - oder das Haus geht flöten!  

7114 Postings, 8504 Tage KritikerMeine #520 + # 512 - u.a. haben

 
  
    #524
24.06.13 19:57
nun ihren Beweis erbracht.
Zusammen mit dem Hinweis auf meinen thread "Sinnlose Beschäftigung" war zu erkennen, dass der DAX bald nach unten korrigieren wird.

Wenn eine AG - wie angekündigt - 1000 Leute entlassen kann, ohne Umsatzeinbuse, so beweist dies, dass diese Leute bisher ohne Effizienz beschäftigt wurden.
Dies bedeutet, unsere schön-deutsche Wirtschaft ist innen hohl.
Dies heißt aber auch, dass die DAX-Kurse nach der Kulisse der AG's bewertet waren.

Es erinnert an die DDR, in der damals Leute beschäftigt waren, um Arbeitslose zu kaschieren.
Frage: Wozu wurden "sie" im Westen beschäftigt?
Vermutlich, um Abteilungsleiter und Direktoren aufzuwerten; denn je mehr Beschäftigte, um so höher das Gehalt des Leiters.

In Branchen - wie Energie & Pharma - vermute ich diesen Trick, um Gewinne u.a. wg. Steuer zu senken.
Statt mehr Steuern leistet "man" sich lieber einige überflüssige Direktoren.

Das "Hohle Kapital" (so nenne ich Kapital, das keinen Bezug zur Investition hat) erhält jetzt an seine Seite auch noch die hohle Wirtschaft.

Beweis: die plötzlich entstehenden Millionen Arbeitslose in der EU, wobei sich die Wirtschaft kaum ändert.
"Nachhaltigkeit" ist zur hohlen Phrase verkommen !  

7114 Postings, 8504 Tage KritikerDas Eigenleben des DAX

 
  
    #525
09.07.13 16:10
Werden Kurssprünge nur noch mit Charttechnik erklärt, sollte mn vorsichtig sein!

Zur Zeit zeigt der DAX weder Erfolge der Wirtschaft, noch deren positive Aussichten.
Er wird v.A. von Spekulanten erzeugt.

Aktionäre, die nicht teil der Spekulation sind, sollten daher DAX-Werte meiden!

Es wird immer mehr erkennbar, dass sich die Börse von der Wirtschaft abgekoppelt hat und ein Eigenleben führt. Meßwerte wie KGV und Dividenden werden ausgeblendet, gegen Kurswerte getauscht.

Die Flucht aus dem festen Niedrigzins führt ins Nirgendwo!
 

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