Es bleibt Kritisch !
So kommt es, wenn man sich als Großmeister aufspielen will, der Allen helfen könnte.
Die deutsche "Scheckbuch"-Politik - in €-Form - zeigt ihre Grenzen.
Vor Weihnacht wird manchmal das Sterntaler-Märchen gespielt.
Was bald im Hemd dastehen wird, ist nicht das Christkind, -
Nein! - es ist unser Angie, der nackte Engel.
Das ist wahre Europa-Politik = Treue bis zum Hemd!
Falls ihn jemand nicht am Namen erkennt, so sieht er aus:
Zuvor muß man mit der Clique Bier trinken und zum Pinkeln, erst dann bekommt man Bleistift und Block zur Hand.
So gesehen, hat er fast Mut gahabt, - der Krause.
Da denken sich Polit-Theoretiker einen Staatenbund zusammen, ohne Berücksichtigung der Sentimentalitäten einzelner Kleinvölker, ohne Flexibilität des Geldes, ohne Kenntnisse der Wirtschaft.
Und nach 2 Jahren des sinnlosen Herum-Fuchtelns werden sie feststellen, daß Alles für die Katz war.
Die €UROtiker sind weiter von einem harmonischen Europe entfernt als je zuvor.
Wenn einzelne Staaten mit sich selbst nicht zurecht kommen, wird es nicht besser, wenn alle zusammen nicht zurechtkommen!
Gott hat die Menschen zwar mit Hirn erschaffen, aber denken sollten sie schon selber.
So passt auch Politik mit der Finanzwelt nicht zusammen.
Die Politiker wollen sich über ihre Pläne freuen - egal, wem sie dienen.
Groß-Finanziers sind teilweise die Finanzierer dieses Polit-Spektakels, stehen demnach auf der "back"= entgegengesetzten Seite.
Auch wollen sie, daß ihre Vermutungen Früchte tragen.
Klein-Börsianer sind meist in Aktienwerte engagiert und diese haben mit obigen Vorgängen wenig gemeinsam.
Mitunter ist es so, daß die Wünsche aufeinander-prallen.
Leider ist meist unklar, wem die Berichte dienen sollen, so können diese richtig sein, obwohl sie einem dagegen stehen.
Es ist fast wie in der Tierwelt:
Die Einen grasen nur, trotzdem werden sie gefressen.
Dieses Geld wollen sie vom Finanzmarkt.
Dieser wird sogleich mit Schmährufen (wie La'fontaine) geprügelt - oder als Feind bezeichnet.
Dann werden neue Regeln (formal) vereinbart - und schon am nächsten Tag, kommt die Gegenreaktion von der Finanzbörse.
Liebe Politiker! - wie wäre es mal: Mit den Partnern reden!
Die Geldgeber fragen, wie sie es gerne hätten?
Zumindest, was diese nicht ärgert!
Schreibe ich meiner Bank nur böse Briefe, werde ich kaum Kredit bekommen.
Oder ist das im €URO-crash alles anders ??
Vielleicht sollten die Völker zu solchen Verhandlungen auch nicht ihre Akten-Sortierer schicken - sondern "FACHLEUTE" !!
In Strassburg mucken die Parlamentarier auf - fühlen sich übergangen - mit Recht!
Da beschließen einige Partei-Vorsitzende - wie SarkoMerkel - wieviel Geld allen Bürgern Europas in der Tasche bleiben soll.
Ob es eine gute Entscheidung war, ist eine völlig andere Sache - demokratisch war sie nicht!
Akut haben wir in EU eine neue Situation.
Nicht nur England stellt sich gegen Brüssel - Nein, auch das Parlament in Strassburg.
"Wir brauchen ein gemeinsames Europa!" - tönt so gern unsere BauchrednerIn.
Schafft erst mal eine gemeinsame Demokratie! - werte Schönredner.
Aktionäre befürchten Nachteile für die Wirtschaft, in-wie-weit Staatsaufträge wegfallen.
Dazu könnten den Banken Geld für Kredite fehlen, wg Kapitalerhöhung.
Außerdem ist mit mehr Arbeitslosen bei den Hochverschuldeten zu rechnen, was die Kaufkraft senkt. Auch höhere Steuern gefallen Anlegern nie.
Doch die nächste Welle der Geldverlagerung könnte wieder in solide Industriewerte fliießen, da Staatsanleihen "out" sind.
W.Giller war "nur" Beleuchter beim Film. Sprang dann in eine Rolle - wurde autodidaktischer Volksschauspieler; also Amateur.
Doch seine Erscheinung mit dem typischen Grübchen-Lächeln kam beim Publikum fast besser an als seine Ehefrau Nadja Tiller, die gelernte Schauspielerin ist.
Von Rolle zu Rolle spielte er immer besser, schloss die Lücke zu den Profi's.
Wir werden seiner Gedenken - Kritiker
Hütet Euch vor Verlusten und falschen Erwartungen, denn wenn die Politik in der Börse mitspielt - - bleibt es kritisch !
Da wird ein Schiff gebaut für € 450 Millionen - mit 4000 Passagieren befüllt - die von 900 Stuart's bedient werden -
und Alles wird einem verantwortungslosen Kapitän anvertraut, der weder Seekarte lesen kann, noch den notwendigen Abstand zur Küste einhält;
mit 50 Km/Std einen Fels rammt, danach in einen Hafen fahren will, der kleiner wie sein Schiff ist.
Den dtn. Taxi-Schein hätte Er wohl nicht bekommen?
Merkwürdig ist aber, dass es keine Seltenheit ist, dass diese Halbinsel-Bewohner nicht seefahren können. Die Kroaten gehen freitags zum beten, weil dann die Italiener kommen.
Seglerweisheit in der Adria: mache um Grün-Flaggen große Bögen!
Athens "Sparmaßnahmen" sind Wölkchen eines Orakels -
bzw. Rufe der Kassandra über die Weite der Ägäis.
Jetzt zeigt ihr Finanzminister die lange Liste der Steuersünder - als Beweisstück der totalen griechischen Unfähigkeit; im Glauben, diese könnte zur Deckung weiterer Schulden reichen.
Und am 13. 02.2012 werden die €-treuen wieder den Gesängen der Sirenen erliegen und Tribut zollen im Glauben, einst auf dem Olymp zu stehen.
Vater Zeus wird sie loben - bevor er in schallendes Gelächter ausbrechen wird.
Pan wird seine Flöte jubeln lassen bis der letzte €URO im Hades ersoffen ist.
Gibt es einen Schuldenschnitt bis 80% ? - oder
eine Pleite mit Rest 20% ?
Das Eine mit €URO das andere mit Drachme.
Was wird für die Banken schlechter? - Es wird noch gerechnet.
Eine Pleite hätte für Europa den Vorteil, daß das unselige Spiel vorbei wäre.
Wachstum auf Pump sei nicht gut - sondern Nachhaltigkeit.
Dabei wundere ich mich stets, Wer vor erlauchtem Publikum seine Meinung vorstellen darf. Nun ja - unsere beiden Spitzen seien lernfähig.
Das dauert halt noch, - Deutschland und Europa hat ja Zeit.
Ökonomisch ist Wachstum auf Pump völlig normal und oft die einzige Möglichkeit, solches zu generieren. Man nennt es "Investition"! - Frau Merkel!
Hingegen sind Unkosten auf Pump zu finanzieren, ruinös - egal ob in der Wirtschaft oder im Staat - siehe Griechenland.
Und - "nachhaltig" ist moderner Begriff, der unbedeutend wird, so man diesen nur als Floskel mißbraucht - wie Sie, Frau Merkel!
Das Beste wäre, Sie lassen die Wirtschaft gewähren und fegen in Ihrem eigenen Stall.
Glaube nicht, daß in Davos Ihr Rat hilfreich ist.
Wenn ich lese, die EZB will auf volle Einlösung ihrer griech. Anleihen bestehen, beim Schuldenschnitt nicht mitmachen, dann komme ich ins Grübeln.
Schuldenschnitt bedeutet doch, daß der Schuldner pleite ist - also nicht mehr zahlen kann. Was nützt da ein Festhalten am Vollzugsrecht?
Ob die EZB jetzt oder später verzichtet, ist doch Gogolores.
Da will man aus dieser Schein-Bank heiles €UROland verkünden, um den Steuerzahler in Laune zu wiegen. Die Lügen greifen um sich; da ist Wulff nicht allein !
Brüssel > Europa? - oder Merkel die Deutschen? - oder Athen die EU ?
Habe ich im Depot 1 faule Aktie, so steckt diese kaum die Anderen an.
Aber sie senkt den Gesamtwert.
Zu behaupten, sie würde das Depot heben, ist doch Lüge!
Im Vergleich zur €-EU soll jedoch das angefaulte Griechenland den Wert des € stärken?
Dazu kriegt mein Huhn 'nen Lachkrampf!
Real haben Betrüger kein Mitgliedsrecht, weil die mit Betrug erlangte Mitgliedschaft nicht gültig sein kann. Daß man Griechenland aus dem €-Raum nicht entfernen kann, ist demnach ebenso gelogen.
Genauso ist auch gelogen, daß Dld. für Griechenland nicht bezahlen müsse!
Denn - WEM gehören denn die €€'s der EZB? - Doch den Mitgliedern!
Die EZB ist doch keine PrivatBank! Sie sammelt die Werte der Mitgliedsstaaten in Form von €. Geld, das auch von den Deutschen erwirtschaftet wurde.
Davon werden jetzt Milliarden einem Pleitestaat nachgeworfen, der niemals rückzahlen kann, da seine Erträge kaum für seine Beamten ausreichen, die nicht in der Lage sind, Steuern zu erheben. - Oder nicht WOLLEN !
Da beraten dann die Schuldner, wie sie den Gläubigern zu deren Geld verhelfen.
Und auch, wie Pleitiers zu neuen Krediten gelangen.
Genau-so-gut könnte man die ital. Justiz fragen, wie man die Mafia bekämpft*.
Der Concordia-Kapitän gibt demnächst Seminare für sicheres Navigieren.
Da wäre es doch sinnvoller, die Chefs der Zentralbanken würden zusammenkommen, um den Politikern endlich zu erklären, wie man mit Steuer-Geld umgehen soll!
Dazu eine wahre Begebenheit: Friedrich d.Gr. frug Casanova, wie man mit Steuern bestens umgehen sollte? Der Venezianer riet ihm: "dafür sorgen, daß die Steuern wieder zum Bürger zurückfließen!"
"Die Bankentitel steigen - wg. Griechenland" = ?
Aha, weil die Banken auf Geld offiziell verzichten, erhalten sie mehr Wert?
Ich bezweifle, dass das rel. kleine Griechenland überhaupt die Börse bewegt.
Da wandern eher riskante Investitionen in sichere DAX-Werte.
Auch könnte die produktive dt. Wirtschaft Anziehung auslösen.
Doch was geschähe dort, wo das Geld abfließt?
Reicht Deutschland allein aus gegen die Anderen den € zu halten?
Oder, hält er sich nur gegenüber dem $? - eine Scheinstabilität?
"bei Austritt aus dem € würden die Griechen ihre Banken stürmen!" = ? - Ach, die haben noch €€'s auf ihren Konten?
"die Schuldner würden kein Geld mehr zurückerhalten!" = ? - von WEM? - Jetzt bekommen sie Teile über die EZB!
Die Schuldner wissen längst, dass ihre Kredite für Athen wertlos sind; die Bankaktien haben dies bereits verdaut.
Doch die griech. Leidenden sind zu verstehen, denn was soll noch kaputt gehen?
Behalten die Griechen den €, gehen sie daran kaputt!
Bekommen sie wieder Drachmen, geht es auch nicht besser - aber auch nicht schlechter!
Doch, was viele sog. Europäer nicht wahrhaben wollen, eine Staats-Insolvenz ohne € wäre ein Ende der Krise. Griechenland hätte die Chance eines Neubeginnes.
Mit dem € wird Giechenland langsam untergehen - und auf Dauer wäre der Schaden für den €-Raum viel größer.
Aber das verstehen nur Ökonomen. Für Politiker ist das zu hoch!
WAS würde passieren, wenn die Griechen nicht reagieren und damit ihre Schulden im März nicht bedienen?
Warum sollten sie 15 Milliarden zurückzahlen, wenn es unsicher ist, ob sie neue €URO's bekämen?
Dann müßten die Super-Macher (wie Merkozy) endlich konkret werden.
Ebenso zum neuen Vorschlag des Sonderkonto's: Was passiert, wenn die Griechen dort hinein nichts zahlen?
Hingegen brächte Insolvenz mit Drachmen endlich die ersehnte Klarheit über das Fass-ohne-Boden.
Seit wann steigen Aktien, wenn gespart wird?
Da glaube ich eher Herrn Jackisch, der selbst-ernannte Finanz-Fachleute sieht, die diesem Titel nicht gerecht werden.
Sparmaßnahmen in Griechenland, die den Konsum drücken, vermindern Gewinne - und kleinere Gewinne haben noch nie Aktien steigen lassen!
Deshalb vermute ich, daß auch die dpa politisch infiltriert ist.
Denn die Verursacher wollen noch immer nicht ihre Fehler mit dem €URO einsehen.
Nur Wulff soll als Einziger Fehler bekennen. = ?
Diese Poli's haben doch alle einen - na: "Papagei"!
Diese werden beurteilt wie ehemals die Orakel.
Auch kann man Wein bktl. 2x pressen.
Zuerst leicht, damit die Kerne nicht platzen.
Danach wird Wasser zugegossen und tüchtig durchgepresst.
Der geringere Alko-Gehalt wird zum Durstlöscher.
Ähnlich muß man sich die neuen Sparmaßnahmen in Athen vorstellen.
Dass auch private Gehälter staatl. gekürzt werden sollen, zeigt eine andere Auffassung dieser Sozialisten zum Begriff: "Privat"!
Zumal dieser Begriff gleichzeitig vor Steuereintreibung schützt.
Angeblich sagte mal ein Kreter: "Alle Kreter lügen!" - betrifft scheinbar auch die Festland-Griechen.
Auch Junker macht denselben Eindruck.
Ja - und wenn so ein Schwabe mal ärgerlich ist, dann sei das ein "Weltereignis" ! - sagte einst der Schauspieler Strecker in seiner Rolle als Buchhalter.
Schäuble brachte den Griechen zu lange Zeit viel Vertrauen entgegen, doch jetzt scheint die Geduld am Ende. Jetzt haben es die Griechen endlich geschafft, ihre Helfer auszureizen. Der Bluff hat seine Aufdeckung gefunden!
Noch nie war Athen seiner offenen Pleite so nahe!