Es bleibt Kritisch !
Die Meinungen dazu waren zuvorderst: Vielleicht brauchte er Geld, warum soll er nicht Teile verkaufen ? usw.
Heute nach 1 Jahr wissen wir: Es gab Streit ! - mit dem neuen Vorstand.
Nun hat ER eine neue ähnliche Firma gegründet.
Warum ? erwähne ich dies hier? Weil derartige Vorgänge meist tiefere Gründe haben, als uns medial vorgegaukelt wird.
Auch die Gründer von Alphaform hatten vor kurzem Teile verkauft.
Ob wir erst in 1 Jahr erfahren werden - WARUM ??
Aus solchen Erkenntnissen rät Kritiker zu etwas mehr Mißtrauen; - denn meistens ist es anders - als man zunächst denkt.
JWP fiel seitdem von 7,- auf unter 2,- € !!
Ständig steigende Umsätze + Gewinne!
KGV bei 5,o !! - Buchwert über Kurs.
Das Produkt am Markt gefragt = RFID.
Steigender Bedarf an Erkennungs-Chips - überall Zunahme von Kontrollen.
November hat diesen Markt m.Ea. verschlafen - Marketing-mäßig!
Zugegeben, auch Mb. macht wenig Reklame.
Doch wer ein sicheres long sucht - mit guter Dividende sollte hier nicht vorbeigehen.
Im Vergleich hat auch Salzgitter einst so begonnen - und stand bei 17,- € - heute bei 149,- !!
Lieber starkes KGV als schöner Chart! - rät Kritiker
bitte bescgaeftige dich nochmal intensiv mit dem wert und korrigiere deine chatzung...
"Das Aktiengeschäft ist für Bürger zu riskant! - gehen Sie jetzt in Fonds - Zertifikate - Anleihen usw."!!
Lesen Sie Börsenbriefe!!
Weshalb? : weil die Experti's an uns sonst nichts verdienen.
Also aufgepaßt: Hinter jeder Aussage steht auch ein Verkaufsgespräch.
"Wir wollen nur Ihr Bestes!" - Ja klar, unser Geld.
Aber noch eine 2. Falle steht bereit:
Nach der US-Krise - wie auch zuvor - sind viele Große (Vermögensverwalter - Fonds etc) noch nicht investiert - und daher gegen steigende Kurse.
Jeder kleine Verkauf wird sofort zum Kursdruck ausgenutzt.
Denn "billig rein" heißt die Devise.
Die meisten Bären, verpassen nämlich meist den Einstieg, deshalb sind diese Pessimisten keine guten Berater.
Also vor kleinen Rücksetzern nicht ängstigen, sondern nutzen!
rät - Kritiker
Mit wenigen Stücken wird getradet unter dem Vor-Kurs, aber auch Kaufangebote werden nicht bedient.
Oder: Vivacon wurde gestern auf 19,o8 gedrückt (!); heute kommt eine positive Meldung.
Was bedeutet das für uns: Manchmal kommt der Kursrutsch vor der guten NR, weil Insider ihr Geschäft machen.
Auch: heute bei Lang&Swz = Bid & Ask ergeben +4% (!); für Großtrader - mit 1% Spesen - reicht das.
Manche Aktionäre machen den großen Fehler und vergleichen Börsen-Vorgänge vergangener Jahre mit heute. Im Prinzip mag es so sein. Doch heute ist der Zeitvorgang wesentlich schneller.
z.B.: "The trend is your friend" = O.K., aber, wenn heute der Trend sichtbar wird, ist er schon vorbei.
Die momentane Börse wird vor allem mit Hast betrieben und spielt somit Insidern in die Hände. Bis wir die Kurse lesen, ist der Zauber bereits installiert und wir sehen nur noch den Effekt.
In diesem Sinne, gute Nerven wünscht Euch - Kritiker
Noch ist der Schaden aus der US-Immob-Krise nicht gerechnet; - und WER diesen hat.
Vermutl. haben die Hauskäufer den größten Teil davon zu tragen. Denn sie hatten Unkosten und trotzdem kein Haus!
Aber die Banken? - haben diese die Kredite nicht weiterverkauft?
Und - wo sind die Geldflüsse gelandet? - versickert sind sie nicht!
Daraus einen Nachteil für die dt. Aktien zu sehen, braucht viel Phantasie!
Weshalb sind dann diese Werte trotzdem gefallen?
Weil es eine Verunsicherung gab. - von WEM??
Ausgelöst von Journi's, die vor allem das Chaos suchen; von Börsianern und Beratern, die den Einstieg verpaßt haben, usw.
Von Banken, Fonds und Vermögensverwaltern, die jetzt umschichten wollen - auf Kosten der Kleinen; und diesen klarmachen, daß Börsengeschäfte nichts für Laien seien!
Und schließlich von "Bärenpflegern", die jetzt endlich ihre pessimistischen Bücher und Briefe verkaufen können.
d.h., es ist neben der US-Krise ein riesiger Markt für sog. Trittbrettfahrer entstanden.
Und weil diese Baisse noch zu wenig ausgenutzt ist, werden die Kurse tief gehalten. Viele haben Verkäufe vernünftig eingestellt, sodaß die Umsätze fast auf Null sinken.
Was ist jetzt die Lage: Pardon! - fast normal! Nur die Geldflüsse sind etwas aufgehalten = verlangsamt. Durch FED und EZB etwas beschleunigt - vorübergehend. In einigen Monaten werden sie den Adressaten zugeflossen sein, und wir haben wieder NORMAL.
Einige Verlierer und einige Gewinner - wie immer - und Alles wird seinen gewohnten Gang gehen.
Die USA bleiben verschuldet - die Großen reich - die Armen arm - und die Deutschen verwirrt.
Die Umsätze werden zu Weihnacht steigen, weil seit Jahren Zurückhaltung war - und an Sylvester werden einige Mio's mehr völlig unrentabel in die Luft geballert - nur zur Freude - weil's schön aussieht (und stinkt).
Nächstes Jahr wird viel schwieriger, da winkt die Abgeltungs-Steuer.
Da werden wir wehmütig an 2007 denken. - Euer - Kritiker.
Danke im voraus
Was wird wohl passieren, wenn es in Amerika zu einem Einbruch beim Konsum kommt? Und dies ist gar nicht mal ausgeschlossen, wenn man sich die letzten Konjukturdaten und die Lage auf dem Kreditmärkten ansieht. Für die privaten Haushalte wird es wesentlich schwieriger in Zukunft Kredite für Konsumausgaben zu bekommen. Zum einen fehlt die Arbeit, zum anderen fallen die Preise für Häuser (die ja bisher prima mit Hypotheken beliehen wurden um zu konsumieren) und zu guter letzt werden auch noch die Bedingeungen für die Kreditvergabe restriktiver (was übrigens sehr zu begrüßen ist). Die Konjuktur in den USA ist also derzeit von mehreren Faktoren belastet, dies wie ich fürchte sich noch in den nächsten Monaten auch in Form von handfesten Daten zeigen wird.
Aber zurück zu meiner Frage: Was wird wohl passieren wenn in den USA die Konjuktur lahmt oder es sogar zu einer Rezession kommt?
Natürlich kann sich auch Europa bzw. Deutschland nicht abkoppeln. Es wird mindestens zu einer starken Wachstumsverlangsamung kommen. Asien wird wohl unmittelbar betroffen sein, da viele Volkswirtschaften dort immer noch vom Export in die USA abhängig sind. Vor kurzen habe ich gelesen, dass der Exportüberschuss von Thailand im August um 2/3 eingebrochen ist (von ca. 18,6 Mrd $ auf ca. 6 Mrd $).
Diese Daten zeigen doch, dass die Krise doch in gewisser Form auf die reale Wirtschaft bereits beginnt zu wirken. Ich will auch keine Panik verbreiten oder hier als schwarzseher auftreten, nur sollten wir das Kreditprobelm und seine Auswirkungen nicht unterschätzen.
Hallo Tom, ich schreibe nicht zu ausführlich, da ich voraussetze, daß Allgemeines bekannt sei.
So habe ich im 1. Absatz den Schaden als noch nicht aufgerechnet bezeichnet.
Der Rückgang der Arbeitsstellen wird auch andere Ursachen haben; kann auch vorübergehend sein, da die Ami's hierin ein größeres Tempo halten als wir.
Jedenfalls rechne ich den Schaden eher den gen. Trittbrettfahrern zu, die sich aus der Misere bedienen, als der eigentl. Ursache.
Schlimmer für uns sind Marktauswirkungen, die in Dld selbst z.Zt. gemacht werden; wie diese heute N. Lohrke treffend beschreibt.
Es bleibt zu befürchten, daß sich die Aktien auf bald nicht erholen.
Die Kernfrage ist trotzdem, wann kehrt das vertriebene Geld (welches doch nicht verloren ging) an die Börse zurück.
Danke für Deinen Beitrag - Kritiker
Ähnliche Ansichten hatte ich bereits gepostet.
Was heute auffällt: trotz guter Meldungen (GEA, Pfleiderer, WizCom) fallen diese Kurse, was bestätigt, daß Interesse an möglichst tiefen Kursen besteht.
Dies wäre mom. nicht bedenklich, jedoch in Anbetracht der Lage doch.
MfG - Kritiker
Denn deren Gewinne werden an den betr. Staat abgeführt.
Je höher die Zinsen, desto höher die Gewinne.
Und alle Finanzminister und deren Politi's bleiben unersättlich.
So werden gestiegene Rohstoffe und Energiepreise als Inflation bezeichnet; obwohl diese von außen aufgedrückt werden.
Ein Gegensteuern - mit Zinserhöhung - wäre nur gerechtfertigt, wenn der Geld-Wert-Verlust (=fälschlich als Inflation bez.) in der eigenen Wirtschaft entsteht.
Also dient die sog. Inflation nur als Vorwand, um mehr Geld in die Staatskassen zu drücken.
Finanz-wirtschaftl. gesehen ist ein Leitzins wie in den USA mit 5,25% ziemlich hoch! Unter 7% können dabei kaum Kredite von den Banken kommen. Kein Wunder, daß die Wirtschaft blockiert ist.
Evtl. geben die Chinesen mit ihren vielen Dollars bald Billig-Kredite in die USA!? - und kaufen sich damit günstig ein.
Der gehaßte Demokratie-Feind wird somit zum Teilhaber.
Schon heute gehört ein Teil der US finanziell den Chinesen, denn Geld ist Gutschein = Anspruch auf Wert!
Der große Crash wird in den USA nicht kommen, sondern es wechseln nur langsam - aber stetig - die Eigentümer.
Schon merkwürdig: ausgerechnet die ehem. Feinde werden Herrscher: China - Japan - Dld.
Amerika - das Land der Einwanderer - geht in den Besitz ihrer Pioniere.
Die Macht des Gleichgewichtes ist größer als die Atombombe!
Die Logik von - Kritiker
Wie oft diese als Argument noch herhalten muß?
Wahrscheinlich fällt Weihnacht heurer aus - wg der Imo-krise.
Die Wert-Erhöhung des EURO! "schlimm - schlimmer - Misére!"
Früher waren wir Dt. stolz auf unsere hochwertige D-Mark.
Weil der Export damit 0,5 % teurer wird, gehen unsere Auto-AG's pleite.
Wer solch Luxus-Kiste will, zahlt auch 500,- $ mehr.
Oder unsere Auto-bauer machen etwas falsch.
Und warum ist die Schweiz mit dem Hohen Franken nicht längst pleite??
Dieselbe Sache wird uns mehrfach als Erklärung verkauft; von sog. (selbsternannten & gepuschten) "Experten".
Für mich sind halbe Wahrheiten auch Lügen.
Die Sensations-Geilheit treibt neue Blüten.
Eine steigende Börse freut wenige, - aber eine fallende kann zum "Crash" hochgepullt werden; da fliegen die Fetzen, da geht bald die Welt unter!! Leute vernehmt die Signale!
Vielleicht glauben dann manche bei Sylvester-Raketen: die Börse fliegt in die Luft.
Ruhig durchathmen - empfiehlt - Kritiker
Und unsere "Experti's" werden damit überrascht; und nennen sich trotzdem Volkswirtschaftler (wie Lauterbach, Hickel & Co).
Einige davon haben sogar Professorentitel = die armen Studenten!
Wenn die Lebensmittel-Preise tw. um 30% anziehen und die Energiepreise steigen, gehen diese scheinbar am Verbrauch vorbei (?).
Und die Aktien, steigen die mit?
Eigentlich schon, denn die Preise treiben die Gewinne.
So gesehen, bräuchte der dt. Bürger Aktien, um die Risiken am Markt abzufedern und als Ausgleich für das sinkende Einkommen aus Produktion.
Doch unsere Sozialisten sehen darin Teufelsgier, die durch Abschlagsteuern ausgetrieben werden soll.
Keiner soll hier mehr besitzen als der Arme; das GG §3 zieht somit das Niveau nach unten.
Ich sehe schon die Scheiterhaufen brennen - die Inquisitoren wetzen das Fallbeil.
Doch das erste Fallbeil traf nicht den Bürger, sondern den Absolut-König, der keine Ahnung hatte von seinem Volk.
Ausschlaggebend war am Ende der Brotpreis!!
Wie nahe sich doch Geschichte bewegt! - Kritiker
Die Hetze der Sozialisten gegen das Kapital schwimmt wie Fett auf der Suppe. Genauer: verdient "man/n" mit, ist alles O.K.
Es fehlt immer noch ein Gesetz zur Pflicht der Aufsichtsräte!
Doch käme es auf Qualität hierzu an, säße kaum ein Gewerkschaftler d'rin. "pecunia non olet" = persönlicher Gewinn gestattet Korruption!
Und so sind die Energiepreise in Dld hoch und ebenfalls die Subventionen. Und die Bahn wird auch nur privatisiert, damit Herr Mehldorn mit Hilfe von Tiefensee kräftig kassieren kann; auf Kosten der kommenden Bahnkunden.
Die moderne Demokratie gleicht einer verseuchten Müllkippe.
Und WIR sind die Zahler! - Euer Kritiker
Ich jedenfalls, erwarte nichts anderes wie ABZOCKEN, LEUTE VERDUMMEN, AUSBEUTEN, LEUTE NIEDERMACHEN, DUMMSCHWÄTZEN usw. bis irgendwann die "NORMALOS" die Schnauze voll haben, aber das kann noch laaaaaaaaaaaaaange dauern.
MfG fischerei
Warum sollte also die BAHN ??
Die Steuer-Subventionen erhalten zwar die Mio's der Vorstände, aber sie reichen nicht für Erhaltung der Strecken und Bahnhöfe.
Daher kommt jetzt die wundersame Lösung: = AG !
Nur weil diese 2 Buchstaben angehängt werden, fährt die Bahn ins Paradies.
Die Kosten sollen von den neuen Aktionären erbracht werden.
Aha, man sucht also KEINE Investoren, sondern Mäzene bzw. Sponsoren.
Mehdorn spricht von Groß-Investoren und Tiefensee von breitgestreuten Aktien. Beide nennen es Einigung.
Der (DDR-)Politiker will demnach "Volks-Aktien", d.h., wie bei Telekom, soll das Volk bluten.
Mehdorn muß aufpassen, daß die Hedger, die er ruft, ihn nicht etwa absetzen. Dann wäre es für ihn vorbei mit dem Traum von den über 10 Mio's als AG-Vorstands-Vorsitzender. Denn NUR darum geht es ihm. Das "Fahr-Volk" geht ihm doch längst am A....(bend) vorbei.
Nur diese Rechnung wird für beide nicht aufgehen, denn manch kleiner - und großer - Aktionär lernt auch dazu, vom Vorbild der Telekom.
Als einziges DAX-Untn. bleibt es im Kurs seit 2004 im Minus.
Und die Post hat das 2.-schlechteste Ergebnis.
Welcher Doof-Aktionär sollte also die Bahn kaufen?
Zumal diese sich nicht mal gerecht bezahlte Lokführer leisten kann?
Und mit diesem Kauf rationalisiert sich der Fahrgast evtl. seine gewünschte Strecke weg!
Interessant bleibt doch, daß beide Fürbitter eine AG vor allem als Abkassierstätte sehen, nicht als Dividenden-Bringer.
Ob dann die Fahrpreise der AG auch noch mit Mehr-Wert-Steuer belegt werden?
Wohl dem, der ein Fahrrad hat - sinniert Kritiker.
Der US-Finanzminister & Bush erwarten von den US-Banken einen mit 100 Mrdn $ aufgefüllten Fond, in dem die beschädigten Immo-Kredite aufbewahrt werden sollen. Nach geraumer Zeit wird der Sack wieder geöffnet und neutralisiert.
Das von mir ersichtliche Ziel: Der angeschlagene Ruf in der Welt über $$ und US-Banken soll repariert werden.
bzw., das maleur unter den Teppich gekehrt!
Daraus läßt sich klar erkennen, daß der $ und die Finanzwirtschaft der USA nicht vom Markt sondern von der Politik geregelt wird.
Für uns und US-Beobachter bedeutet dies, daß die Markt-Gesetze in den USA nur bedingt gelten, also Reaktionen aus Finanz-Vorgängen nicht zielführend sein müssen.
Einige US-Lemminge tappen demnach im Nebel.
Bis bald - Kritiker
Denn der große Crash, auf den sie sehnsüchtig warten, will nicht kommen.
Kaum 1 Tag vergeht, ohne, daß irgendein Börsen-Journi von der Katastrophe schreibt.
Jetzt muß sogar 1987 herhalten - nur, weil es 2o Jahre sind.
Die Aktienkurse wären vor dem Platzen! - usw. - usw -
Doch, wenn ich genauer hinsehe, sind die meisten Kurse tief im Keller.
Ganze Serien von Titeln sond brutal abgestürzt, wg. einer Immo-Blase mit der sie überhaupt nichts zu tun haben.
Angeblich ergreift jetzt Alle die Kreditkrise.
Nehmen wir z.B. Fortec: von 16,- auf 10,5 abgestürzt. Die haben soviel Cash, daß sie Zukauf suchen.
Lang & Swz stürzt wg WLB-Verdacht(?) an 1 Angestellten von 11,- bis 7,-!
Vivacon weil es Immob. handelt von 28,- runter auf 15,5 !
Bittesehr, wo soll denn da eine Blase sein ??
Und was ist mit den Milliarden, die immer noch um die Welt kreisen und Anlage suchen, weil Keiner dafür arbeiten will?
Der Boom in China und Indien, in Korea und Dubai wird bald den Dollar vergessen machen. Dazu noch Europas Osten, der völlig andere Bemessungen hat. Ich wette, daß die Millionen östlich der Elbe von der US-Immo-Krise noch gar nichts gehört haben.
Übrigens, ob die Pleite-Häusle auch so viel Schaden errechnen als die abgebrannten, ist noch nicht erörtert.
Ich sehe jedenfalls keine Zeichen für einen baldigen Crash bei DAX & Co. - obwohl Kritiker.
Die schlechtesten Börsen-Fachleute sind die Banker!
Anstatt gute Dax-Titel zu kaufen, hatten sie sich mit 3.rangigen Krediten eingedeckt.
Warum, weil Banker nur in festen Zinsen rechnen können.
Daher bieten sie ihren Kunden auch nur Festverzinsliches an.
Ausnahme: ihre eigenen Aktien!!
Mit zittrigen Händen managen sie ihre Fonds - das Ergebnis ist meist danach.
Und anstatt jetzt billig einkaufen zu können, müssen sie ihr Tafelsilber verscherbeln, um die Forderungen ihrer Kunden, die sich wegen den faulen Immo-Krediten aus dem Staub machen, abzudecken.
Wir fragen uns wiederholt, wer denn jetzt so billig verkauft?
Wahrheit: verkaufen muß!
Es sind die "guten" dtn. Fonds der Banken und die Häuser selbst!
Jetzt bejammern sie ihre Blessuren und schreiben steuerlich überhöht ihre Verluste auf Kosten des Staates (Volkes) ab.
Eine jämmerliche Vorstellung - leider wahr! - Kritiker
Ob allerdings, - wie meist - die Angst ein guter Ratgeber ist, bleibt abzuwarten.
Es ist auch eine ernste Frage, ob diese "modernen" Macher in den Banken und im Parkett, die nur laut und ängstlich herumschreien und vor allem ihrer Hysterie fröhnen, dem gesamten Börsenwesen gut tun?
Auch heute noch werden stets Buffet und Kostolany als Vorbild genannt, doch solche Charaktere sind im Finanz-Aktionismus längst aussortiert.
So trägt auch hier die Früh-Verrentung ihre faulen Früchte.
Das Ergebnis heißt = Immo-Krise, Bankenskandal, Crash! - usw. . .
Mit den alten Hasen wäre diese Katastrophe sicher nicht passiert.
Modern sein ist halt nicht Alles! - meint Kritiker.
Verkaufen = Kaufe mir bitte mein Zeugs ab!
Akkumulieren = ziehe den Kurs für mich hoch!
Halten = behalte die Aktien, bis ich verkauft habe!
spekulativ kaufen = kaufe Du, ich traue mich nicht!
SL setzen = zeig mir, wie tief Du verkaufen willst!
Abwarten = ver/kaufe nach mir, verdirb mir nicht das Geschäft!
Verkaufen = ich will Deine Aktien!
Die Moral an der Börse ist total gefallen; Jeder täuscht Jeden
- und Alle sich selbst.
Der Unterschied zu Wetten bei Pferderennen ist geschwunden.
Und . . . Roulette ist ehrlicher! - meint Kritiker
Heute war der beste Freitag der vergangenen Monate, - denn, wenn es 3 Tage aufwärts geht, nährt sich die Idee, den Zug zu verpassen.
Die Fond-Aussteiger werden weniger - und damit der Zwang, daß Fonds dafür ihre guten Aktien verkaufen müssen.
Auch die gebeutelten Banken sehen im Kursanstieg wieder Chancen, ihre Substanz zu verbessern anstatt zu verwässern.
Die beste Möglichkeit, die Kreditkrise zu meistern, sind steigende Aktienkurse; besser als steigende Zinsen.
Advent bedeutet Ankunft - Adventure = Abenteuer - eine gute Landung wünscht Euch Kritiker
Doch wo wurde es verloren - und wie? Das können uns nicht mal die "Experten" des US-Bärenthreads erklären (bin dort ideologisch gesperrt!).
Wenn man die Welt gesamt-ökonomisch betrachtet, kann Geld nicht verloren gehen. Sondern: es wandert nur!
Nachdem US-Hauskäufer wg Überschätzung und steigender Zinsen ihre Kredite nicht mehr bedienen konnten, gerieten HypoBanken in Probleme.
Da sie diese Kredite weiter-verschachert hatten, konnten sie die Krise selbst nicht mehr aussteuern.
Ursache war auch die Spezialisierung einiger Banken. Denn im Kreislauf lag das beklagte Geld nun in fremden Konten. Denn die Hausverkäufer hatten ihr Geld zum größten Teil erhalten.
Nur die Zulieferer (Pfleiderer?) wurden zu wenig bedient. (Evtl. dabei vor allem die dtn.?).
Jetzt beginnt sich das Karusell solange zu drehen, bis der ganze Schaden von den deutschen Bürgern - irgendwie - gezahlt wird.
Denn ich glaube nicht, daß die politische IKB als letzte den Schrott freiwillig angenommen hat.
Für den unverschämten Leichtsinn der Großbanken und Superfonds sollen nun Unschuldige blechen. Zunächst werden die Abschreibungen steuerlich begünstigt (vom Volk!), den Restschaden holt man sich über die FED&Co, denn niedere Leit-Zinsen stehen jetzt gestiegenen Hxpozinsen gegenüber.
Der Haupt-Clou: gezielt werden dt. Aktien geprügelt, damit wir uns während des US-Schadens keine Vorteile holen können. Deshalb regen sich die Wallstreet'ler auch über die passive EZB so auf.
In Erinnerung: deshalb hatten wir auch den 1. Golfkrieg mit 16 Mrdn bezahlt.
Heute zeigen die großen US-Banken sogar dreist Unzufriedenheit mit Bernanke, obwohl er ihnen zum 2.mal ohne Pflicht geholfen hat.
Der Zinsschritt (o,25%) muß auch zusammen mit der Häusle-Hilfe von Bush gesehen werden.
Was wollen denn diese Kredit-Versager noch mehr??
In Erinnerung an Baulöwe Schneider sind alles eigentlich nur Peanuts; damals hat die DB erkannt, daß alles Geld früher oder später an sie zurückfließt.
Auch diesmal ging es nur um Geld, das sonst Keiner produktiv verwenden wollte. Und genau dieser Umstand macht mich wütend.
Alle Beteiligten sind leichtsinnig mit Geld umgegangen, für das sie keine Verwendung hatten; also hat "man" faule Kredite gekauft; - und jetzt schreit man von Unglück!
Aber hallo!!
Wir haben die Verarschung erkannt - zumindest Kritiker
Was heißt das? = Junge dynamische Leute, die viel herum"motschen" wollen, aber null Erfahrung haben.
Und genau diese Jungens wundern sich, daß jetzt der Ölpreis steigt.
Dabei ist diese Erscheinung völlig logisch. Denn, wenn das Geld aus den Aktien fließt, dann landet es in der Öl-Spekulation.
Die Lehre vom Gleichgewicht - dem auch die Finanzwelt unterstellt ist - erfordert halt auch etwas Lebenserfahrung, und nicht nur oberflächliches Getue!
Übrigens: "jung sein" ist kein negativum, wenn deren Ausbildung entsprechend wäre, doch woher sollen Ökonome kommen, wenn deren Uni-Professoren nur Theoretiker sind.
Und was - bitte - sollen junge banker lernen, wenn man die derzeitige Krise ihrer Vorbeter betrachtet?
Leichtsinnig fremdes Geld verwurschteln ist keine Kunst.
Und genau dieses unterscheidet den Manager vom "Unternehmer"!
Mit unseren derzeitigen Börsen-Profis wird Dld keine Aktienkultur bekommen! - Leider - sieht Kritiker
Doch wohin ging es?
Antwort: teilweise nach China.
China erwirtschaftet monatlich einen Dollar-Überschuß von 26 Milliarden !!
Dieses Geld fließt aber nicht in den Wirtschafts- & Finanzkreislauf, sondern wird vom dortigen Staat gehortet.
Damit fehlt es real der Finanzierung.
Ob dieser Vorgang politisch gedacht ist oder andere denkbare Gründe hat, kann für uns nicht erkundet werden.
Ein anderer Teil des Geldes landet in der Rohstoff- & Öl-Spekulation.
Der Rest in Aufkäufen bedeutender Weltfirmen (u.a. Münchner Rück etc.).
Das heißt: es existiert derzeit keine Finanzkrise, nur das Geld bewegt sich nicht dort, wohin es die Großbanker gerne hätten.
Und so wird gestern sogar die FED in die Pflicht gerufen, den total verwöhnten Banken Geld zu spenden, welches diese mit Leichtsinn und Übermut vergurkt hatten.
Der unverschämte Übermut mancher "Schranzen" ist eben nicht mehr zu überbieten.
Übrigens, - die französ. Revolution hatte anno 1790 ähnlichen Ausgang!
- mahnt - Kritiker