Erzwingungshaft, Wohnungszwangsöffnungen
die flakschiffe der nachrichtenformate sind halt regierungsnah. oh wunder, oh wunder.
aber darauf nen gez-boykott begründen?! .lol ...mir gefallen 30 der täglichen 100T Sendeminuten nicht, also weg damit. alles zwangsabzocke.
es läßt sich leicht boykottieren was man eh nich leiden kann.
aber für so´n richtiges boykottbekenntnis muss ich darauf bestehen dass du auch keine reden von gysi oder sendungen wie "neues aus der anstalt" verlinkst.
(und bitte auch nich bei youtube diese leistung erschleichen,.. es geht hier schließlich um ein reines gewissen)
wäre so wie angenommen alles bei den ÖR manipulation, desinformation, und propanda dann gäbs nicht diesen pluralismus.
in talkshowformaten, -ihr wisst schon, die sendungen wo man lernt wie die menschen überhaupt aussehen, die man wählt oder nich leiden kann- säßen keine 5 verschiedenen meinungen sondern 5gleiche, aus einem lager.
und alles singen dann ein ja und amen. ornanieren selbstgefällig, zum schluss der sendnung, nochmal schön in die kamera.
wenn es die gez nicht gäbe würde man andere mittel und wege finden, die eigenen informationskanäle zu finanzieren. dann heißts aber wirklich steuer.
jetzt ist die abgabe wenigstens zweckgebunden.
und ohne neue steuer wäre da noch die möglichkeit sich allein durch werbung zu finanzieren. und wie die qualität dann aussieht sieht man an den privaten.
nur noch seichte dauerwerbesendungen. dann wäre man nem einspardruck unterlegen dass nur noch das nötigste realisiert wird.. kein kulturprogramm, keine polit. schwafelsendungen mehr, keine zeit überbrückende bespaßung .etc.pp.
dann eben so wie damals, zwischen 18 und 22uhr staatsnachrichten, zwischen 22 und 18uhr testbild. dann bekommste aber wirklich nur das hardlinerprogramm.
sieh´s mal positiv. auch cdu/csu-wähler zahlen für das equipment, die angestellten, die mieten für studios, um deren partei/überzeugungs"feinde" auszustrahlen.
die mentalität, ich möcht nur für das bezahlen was mir gefällt, ist schlussendlich destruktiv.
ich finds schon richtig das die öffentlich hand alle gleich zu xy zwingt.
das ist im gesundheitssystem auch nicht anders.
klar man kann seine krankenkasse kündigen, dann stellt einen nur keiner ein. also besteht hier auch schonmal ein bezahlzwang. der auch pfändungsgrund sein kann.
ich kann da auch nicht einfach zu meiner kk hingehen, "ey leute, ich bin verkappter nichtraucher und fordere dass von meinem beitrag keine chemotherapie für lungenkrebspatienten bezahlt wird. die konnt ich eh nie leiden und nach aschenbecher riechen die auch. mein beitrag, also mein wille. steckt mein geld bitte ausschließlich in die hämorridenpräventionsdiagnostik".
-.-
, dass man im Internet Fernsehen könne Warum kann ich z.B. kein ORF1 + ORF2 empfangen? Die will ich z.B. sehen, nicht nur 3Sat.
Warum muss ich für Sender bezahlen, die mich nicht interessieren? D.h. ich finde die
Dein Beispiel mit Cleber soll das wohl verniedlichen. Da kann ich nicht mal drüber schmunzeln. Ich habe schon an anderer Stelle hier geschrieben, dass mit der Gesellschaft etwas nicht mehr stimmen kann, wenn nur noch im Kabarett die Ernsthaftigkeit hinter der Manipulation erläutert wird.
Wie Du richtig schreibst: es kommt nicht auf 100 Tausend Sendeminuten an. Es kommt auf die Programme an, welche die informative Grundlage für die Meinungsbildung der Gesellschaft in den wichtigen Fragen des Zusammenlebens anbieten sollen. Wenn man für dieses angeblich staatsferne Fernsehen überhaupt etwas bezahlen sollte, dann für absolute Objektivität in diesen Dingen.
Ihr argumentiert gegenau gegenteilig. Ihr lenkt vom Problem ab, indem Ihr auf wortwörtlich auf nebensächliche Programme hinweist - eben auf Inhalte, die normalerweise gar nicht notwendig für eine Grundversorgung wären.
Genauso wenig wie die GEZ etwas mit den Streitigkeiten der GEMA mit YT zu tun hat.
Sobald man in der Lage ist etwas empfangen zu können, muß man blechen. Ob man dann empfängt oder nicht ist dein Pech oder Glück was immer du willst.
In deinem link steht auch der Beweis hierfür:
"Ende 2012 verwaltete die GIS 3.527.320 Rundfunkteilnehmer (gegenüber 3.505.288 im Jahr 2011). Von diesen waren 309.739 gebührenbefreit (gegenüber 309.938 im Jahr 2011). Laut GIS lag „die Schwarzseherquote in bewohnten, privaten Haushalten“ im Jahr 2012 wie im Jahr davor bei rund 3 %.[1]"
https://de.wikipedia.org/wiki/Geb%C3%BChren_Info_Service
Gäbe es also eine Zwangsabgabe wie in Deutschland, gäbe es keine Schwarzseherquote.
Mit der Ergänzung in § 31 Abs. 10 […] klargestellt [wird], dass ein Rundfunkteilnehmer (das ist jedermann, der an einem Standort Rundfunkempfangseinrichtungen im Sinne des § 1 Abs. 1 RGG betreibt oder betriebsbereit hält) dann jedenfalls zur Zahlung des ORF-Programmentgelts verpflichtet ist, wenn sein Standort mit den ORF-Programmen nach § 3 Abs. 1 terrestrisch analog oder digital im Format DVB-T versorgt wird.“
https://de.wikipedia.org/wiki/Geb%C3%BChren_Info_Service
"Damit wird die Entrichtung des ORF-Programmentgelts, das Bestandteil der Rundfunk- und Fernsehgebühren ist, jedenfalls auch dann wieder fällig, wenn am Standort die Versorgung mit den Programmen des Österreichischen Rundfunks terrestrisch, analog oder über DVB-T gegeben ist und ein empfangsbereites Gerät bereitgehalten oder betrieben wird. Dies selbst dann wieder, wenn mit dem Gerät die ORF-Programme nicht empfangen werden können."
https://de.wikipedia.org/wiki/...rvice#.C3.84nderung_des_ORF-Gesetzes
Ein Gerät, mit dem keine ORF-Programme empfangen werden können, gleicht technisch doch der Nichtverfügbarkeit, bzw. des Nichtbesitzes eines Empfangsgerätes.