SILVER
Seite 255 von 6064 Neuester Beitrag: 02.09.25 10:29 | ||||
Eröffnet am: | 05.04.10 23:26 | von: Börsen Orak. | Anzahl Beiträge: | 152.592 |
Neuester Beitrag: | 02.09.25 10:29 | von: Highländer49 | Leser gesamt: | 24.089.097 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 38.898 | |
Bewertet mit: | ||||
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Ich bin seit gestern vor Shortbeginn drin und spiele aktuell mit dem Wert eines Kleinwagens, musste aber nur wegen passenden Zukäufen 1,2% Verlust verbuchen.
Das heute nen Absacker kommt war offensichtlich, charttechnisch hat sich ein Doppeltop gebildet. War für Silber sehr typisch.
Morgen werden noch gewisse Entscheidungen aus den USA erwartet - hat den DAX gewissermaßen gedrückt.
Denke morgen wirds erst zögerlich leicht absacken und dann wieder die 30 treffen.
Heute Morgen wären die 30 noch drin gelegen als Tagesziel, jetzt ist es meiner Meinung nach unter keinen Umständen mehr möglich... Selbst wenn wir bei "nur" 29.50$ schliessen würden, sollten wir glücklich sein, dass wir dem heutigen Tief gut entkommen sind... Dennoch wäre das für heute fast 50cent minus.... Schon extrem, diese Shorter
Am deutschen Aktienmarkt kehrt Ernüchterung ein. Von der Dynamik des Jahresauftakts ist nichts mehr übrig. Nach einem plötzlichen Kurssturz notiert der Dax zum Handelsende im Minus. Der Euro gab ebenfalls deutlich nach. Für Unruhe sorgt die Schuldenkrise in Europa. Einer der angeschlagenen Staaten hat heute den Anleihemarkt getestet.
Händler in Frankfurt: Der Dax schmiert erneut ab. Quelle: dpa
HB FRANKFURT. Die Euphorie zum Jahresstart ist erst einmal verflogen. Der Dax hat sich am Mittwoch weiter von der 7000-Punkte-Marke entfernt. Der Leitindex schloss 0,5 Prozent schwächer bei 6 939 Punkten. Händler begründeten das Minus mit Gewinnmitnahmen und der Sorgen vor einer erneuten Verschärfung der Euro-Schuldenkrise.
Der Dax grenzte seine Verluste aber ein, nachdem die US-Arbeitsmarktdaten des privaten Dienstleisters ADP wesentlich besser ausgefallen waren als erwartet. Demnach wurden im Dezember in den USA 297.000 Stellen geschaffen, Analysten hatten lediglich mit einem Plus von 100.000 Jobs gerechnet. Auch der ISM-Index für das verarbeitende Gewerbe in den USA stieg im Dezember so stark wie seit vier Jahren nicht mehr. Die Börsen in New York drehten kurz vor Handelsschluss in Europa ins Plus. Der Euro-Stoxx50 verlor 0,5 Prozent auf 2830 Punkte.
Die Anleger am deutschen Markt waren nervös, was sich auch am Volatilitätsindex VDax ablesen ließ, der zeitweise um 5,5 Prozent auf 20,89 Punkte und damit auf den höchsten Stand seit Anfang Dezember 2010 stieg. Für Sorgenfalten sorgte das mit Haushaltsproblemen kämpfende Portugal, das bei der Begebung einer sechsmonatigen Anleihe deutlich höhere Zinsen zahlen musste als bei einer früheren Auktion im September. "Einen generellen Trend für die nächste Zeit sollte man aus dem heutigen Tag aber nicht ablesen", sagte ein Händler. Viel mehr Beachtung sollte dem offiziellen US-Arbeitsmarktbericht am Freitag geschenkt werden, der den Takt für die kommenden Wochen vorgeben könnte.
Größte Verlierer im Dax waren die Aktien von Metro, die 4,1 Prozent tiefer schlossen. Händler verwiesen auf einen Analystenkommentar der Commerzbank, demzufolge die Ergebnisse des Einzelhandelskonzerns für das vierte Quartal und das Gesamtjahr 2010 enttäuschend ausfallen könnten. Vor allem der Umsatz der Elektronikmärkte Media Markt und Saturn dürfte für Irritationen sorgen, hieß es den Angaben zufolge.
Weit oben auf der Verliererliste standen auch die Aktien von ThyssenKrupp mit einem Abschlag von drei Prozent. Infolge der massiven Beeinträchtigungen der Kohleproduktion durch das Hochwasser in Teilen Australiens rechnet der größte deutsche Stahlkocher im Frühjahr mit höheren Kohlekosten, die er weitereichen will. Australien ist der größte Kohleproduzent der Welt, Kokskohle ist neben Eisenerz der wichtigste Rohstoff für die Stahlindustrie. Die Aktien des ThyssenKrupp-Rivalen Salzgitter gaben 2,8 Prozent nach.
Auf der Gewinnerseite standen dagegen Daimler mit einem Plus von 3,1 Prozent auf 53,60 Euro. Ein Händler vermutete dahinter eine Umschichtung der Anleger aus BMW-Titeln in Daimler. Die Daimler-Aktien hatten 2010 um 36 Prozent zugelegt, die Papiere des Rivalen BMW dagegen um 85 Prozent. Die Anteilsscheine von BMW sanken am Mittwoch um 1,2 Prozent auf 60,03 Euro. Andere Börsianer verwiesen zudem auf gute Aussichten für den Lkw-Bauer Daimler am US-Markt in diesem Jahr.
Zu den größten Gewinnern zählten zudem die Aktien von Beiersdorf mit einem Aufschlag von 2,7 Prozent. Händler machten Spekulationen auf einen möglichen Verkauf der von der Familie Herz gehaltenen Beiersdorf-Anteile an den amerikanischen Konzern Procter & Gamble für den Auftrieb verantwortlich. Aus unternehmensnahen Kreisen hieß es indes, zwischen der Familie und dem US-Konzern habe es keine Gespräche gegeben.
...und wenn nicht auch wurscht, dann halt morgen....wie du schon sagtest "wir haben zeit..." :))
Dann wären wir zum Euro sogar im Plus
Egal, hauptsache die 28,75 hatte gehalten, bzw die 29,30 Rückerobert.
Hätte alles viel schlimmer kommen können.
Am deutschen Aktienmarkt kehrt Ernüchterung ein. Von der Dynamik des Jahresauftakts ist nichts mehr übrig. Nach einem plötzlichen Kurssturz notiert der Dax zum Handelsende im Minus. Der Euro gab ebenfalls deutlich nach. Für Unruhe sorgt die Schuldenkrise in Europa. Einer der angeschlagenen Staaten hat heute den Anleihemarkt getestet.
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Händler in Frankfurt: Der Dax schmiert erneut ab. Quelle: dpa
HB FRANKFURT. Die Euphorie zum Jahresstart ist erst einmal verflogen. Der Dax hat sich am Mittwoch weiter von der 7000-Punkte-Marke entfernt. Der Leitindex schloss 0,5 Prozent schwächer bei 6 939 Punkten. Händler begründeten das Minus mit Gewinnmitnahmen und der Sorgen vor einer erneuten Verschärfung der Euro-Schuldenkrise.
Der Dax grenzte seine Verluste aber ein, nachdem die US-Arbeitsmarktdaten des privaten Dienstleisters ADP wesentlich besser ausgefallen waren als erwartet. Demnach wurden im Dezember in den USA 297.000 Stellen geschaffen, Analysten hatten lediglich mit einem Plus von 100.000 Jobs gerechnet. Auch der ISM-Index für das verarbeitende Gewerbe in den USA stieg im Dezember so stark wie seit vier Jahren nicht mehr. Die Börsen in New York drehten kurz vor Handelsschluss in Europa ins Plus. Der Euro-Stoxx50 verlor 0,5 Prozent auf 2830 Punkte.
Die Anleger am deutschen Markt waren nervös, was sich auch am Volatilitätsindex VDax ablesen ließ, der zeitweise um 5,5 Prozent auf 20,89 Punkte und damit auf den höchsten Stand seit Anfang Dezember 2010 stieg. Für Sorgenfalten sorgte das mit Haushaltsproblemen kämpfende Portugal, das bei der Begebung einer sechsmonatigen Anleihe deutlich höhere Zinsen zahlen musste als bei einer früheren Auktion im September. "Einen generellen Trend für die nächste Zeit sollte man aus dem heutigen Tag aber nicht ablesen", sagte ein Händler. Viel mehr Beachtung sollte dem offiziellen US-Arbeitsmarktbericht am Freitag geschenkt werden, der den Takt für die kommenden Wochen vorgeben könnte.
Größte Verlierer im Dax waren die Aktien von Metro, die 4,1 Prozent tiefer schlossen. Händler verwiesen auf einen Analystenkommentar der Commerzbank, demzufolge die Ergebnisse des Einzelhandelskonzerns für das vierte Quartal und das Gesamtjahr 2010 enttäuschend ausfallen könnten. Vor allem der Umsatz der Elektronikmärkte Media Markt und Saturn dürfte für Irritationen sorgen, hieß es den Angaben zufolge.
Weit oben auf der Verliererliste standen auch die Aktien von ThyssenKrupp mit einem Abschlag von drei Prozent. Infolge der massiven Beeinträchtigungen der Kohleproduktion durch das Hochwasser in Teilen Australiens rechnet der größte deutsche Stahlkocher im Frühjahr mit höheren Kohlekosten, die er weitereichen will. Australien ist der größte Kohleproduzent der Welt, Kokskohle ist neben Eisenerz der wichtigste Rohstoff für die Stahlindustrie. Die Aktien des ThyssenKrupp-Rivalen Salzgitter gaben 2,8 Prozent nach.
Auf der Gewinnerseite standen dagegen Daimler mit einem Plus von 3,1 Prozent auf 53,60 Euro. Ein Händler vermutete dahinter eine Umschichtung der Anleger aus BMW-Titeln in Daimler. Die Daimler-Aktien hatten 2010 um 36 Prozent zugelegt, die Papiere des Rivalen BMW dagegen um 85 Prozent. Die Anteilsscheine von BMW sanken am Mittwoch um 1,2 Prozent auf 60,03 Euro. Andere Börsianer verwiesen zudem auf gute Aussichten für den Lkw-Bauer Daimler am US-Markt in diesem Jahr.
Zu den größten Gewinnern zählten zudem die Aktien von Beiersdorf mit einem Aufschlag von 2,7 Prozent. Händler machten Spekulationen auf einen möglichen Verkauf der von der Familie Herz gehaltenen Beiersdorf-Anteile an den amerikanischen Konzern Procter & Gamble für den Auftrieb verantwortlich. Aus unternehmensnahen Kreisen hieß es indes, zwischen der Familie und dem US-Konzern habe es keine Gespräche gegeben.
Das schöne an Silber ist die industrielle Bedeutung. Im Zuge der steigenden Aktienmärkte wird Silber auch steigen. Im Silber sehen wir eine Konsolidierung wie im letzten Jahr noch von mir angekündigt. Mehr nicht.
PS: Es gibt Saisonalitäten in den einzelnen Assetklassen. Z.B. gewinnt der § i.d.R. im 1. Quartal gegen den Euro.
aber müßt ihr nicht kaufen, da ist jemand zu oft mit dem klammersack gepudert worden - ich kann da nur lächeln oder dem erwerber gratulieren falls der deal nicht gefaket ist. >quod erat demonstrandum est.<
Du hattest in 6365 EdelMATalle geschrieben. Jemand hatte dich darauf schonmal aufmerksam gemacht. Dies ist nicht böse, sondern scherzhaft, keck und kokett gemeint.
Die Rechtschreibung des Kerls ist ja zum wegwerfen:
Beschreibung
verkaufe hier 20 maple leaf sielber unzen in der original tube!
bei fragen schreiben sie mir eine email!