SILVER
Seite 200 von 6064 Neuester Beitrag: 22.08.25 22:35 | ||||
Eröffnet am: | 05.04.10 23:26 | von: Börsen Orak. | Anzahl Beiträge: | 152.588 |
Neuester Beitrag: | 22.08.25 22:35 | von: MalakoffKoh. | Leser gesamt: | 23.838.635 |
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wenn ich es auf den Kilopreis beziehe klar,
aber da ich die münzen ja ohne eigene invest bekommen habe, muss ich die silberanteile im bezug auf den nominalwert setzen.
wenn ich als 511/625 rechen so habe ich 0,82 als verhältniszahl und bei 1000/925 1,08 also ist auf den Nominalwert geshen die Inestition größer bei den 10€ münzen als bei den 10DM Münzen bei den 925er DM Münzen ist es sogar noch besser (0,55) Aber halt auch nur eine Rechnung weil ich selber nichts investieren musst. Also besser alle ( auch die DM Münzen) behalten. Brauche es im moment auch nicht umbedingt.
Aber was mich schon interessiert hätte, kaufen Juweliere SIlber genau so an wie Gold udn halt auch solche Münzen oder könnte ich die nur bei einem Münzhändler loswerden ?
Gruß Silberheim
Silber befindet sich übergeordnet seit dem 24. August diesen Jahres in einem stabilen und hochgradig dynamischen Aufwärtstrend, der auf der Oberseite durch die deckelnde Triggerlinie des langfristigen Aufwärtstrendkanals begrenzt wird. Zuletzt prallte das Edelmetall dort Anfang Dezember nach dem Ausbruch über das Verlaufshoch bei 29,36 $ nach unten hin ab. Diese Korrektur vom neuen Rallyhoch bei 30,69 $ endete mit einem bullischen Doppeltief im Bereich der Unterstützungen bei 27,72 - 28,20 $. Der seit August gültige Aufwärtstrend wurde somit in keinster Weise gefährdet, während der anschliessende Anstieg Silber bereits über 29,36 $ zurückführte. Trotz aller bullischen Vorzeichen bleibt das weitere Aufwärtspotential in Silber zur Zeit noch begrenzt.
Charttechnischer Ausblick:
Silber sollte nun einen Pullback an 29,00 $ vollziehen, um im Anschluss erneut bis 30,69 $ und darüber kurzfristig bis 31,00 - 31,20 $, ggf. bereits bis 31,50 $ anzusteigen. Hier ist jedoch mit ersten Gewinnmitnahmen und einer deutlicheren Korrektur zu rechnen, die Silber in Bereich um 29,36 -30,00 $ zurückführen sollte. Gelingt hingegen ein Bruch der oberen Triggerlinie so ist eine sofortige Rallybeschleunigung bis 33,50 $ und 35,00 $ möglich.
...weiter und Quelle: www.goldseiten.de/content/marktberichte/marktberichte.php
im Ernstfall eines Verkaufes wirst Du hier bessere Kurse bekommen: http://www.scheideanstalt.de
Verstehe jetzt nicht, was du damit meinst?
Welcher Ernstfall und wie kommst du drauf, daß ich etwas verkaufen möchte?
:)
nur angedacht für den Fall dass Du 5 DM + 10 DM-Münzen mit 625er Gehalt verkaufen möchtest da Münzhändler dafür weniger zahlen (Sammlerwert =0 wegen zu hohen Auflagen; es sei denn es befänden sich Stücke der ersten 5 DM-Münzen darunter
Mir graut es jetzt schon vor 14:00 Uhr. Naja kann man nichts machen.
Oder ist das mit dem Nachkaufen doch nicht so eine gute Idee?
Es ist alles fast zu perfekt vorbereitet, um wahr zu sein: Bradley Manning, ein in Bagdad stationierter frustrierter 22-jähriger Gefreiter der US Army, der als homosexueller Einzelgänger in der Armee und »verärgerter Computerfreak« beschrieben wird, sichtet auf dem US-Militärstützpunkt Hammer geheime Informationen. Er beschließt, über acht Monate hinweg täglich stundenlang heimlich E-Mail-Nachrichten, die von Botschaften aus der ganzen Welt an das US State Department gerichtet werden, auf CDs herunterzuladen, während er so tut, als höre er Lady Gaga. Zusätzlich zur diplomatischen Kommunikation soll Manning neben Kriegsprotokollen aus dem Irak und Afghanistan auch das von der Bordkamera eines US-Kampfhubschraubers aufgezeichnete Video aus Bagdad an WikiLeaks übermittelt haben, auf dem der Angriff auf unbewaffnete Journalisten zu sehen war.
Dann soll er sich an einen bekannten ehemaligen US-Computerhacker gewandt haben, um seine 250.000 Seiten geheimer Mitteilungen an das US State Department im Internet veröffentlichen zu lassen. Dem Computerhacker soll er gesagt haben, er sei im Besitz von »unglaublich schrecklichen Dingen, die in die Öffentlichkeit gehören und nicht auf einen Server in einem abgedunkelten Raum irgendwo in Washington D.C.« Doch der Hacker habe ihn, so wird berichtet, bei den US-Behörden angezeigt. Manning sitzt seit Monaten unerreichbar in einem US-Militärgefängnis, kann also nicht befragt werden. Das Pentagon heuert routinemäßig die besten Hacker an, um die eigenen Sicherheitssysteme zu überprüfen und zu verbessern.
Dann wird es interessant: Die 250.000 Seiten landen bei Julian Assange, dem 39-jährigen australischen Gründer einer angeblich Establishment-kritischen Internetplattform mit dem niedlichen Namen WikiLeaks. Assange wählt selektiv einige der Ultra-Establishment-Medien aus, die exklusiv für ihn die Aufgabe übernehmen sollen, diese Informationen bekanntzumachen. Er selbst wurde angeblich von Interpol gesucht, nicht etwa, weil er geheime Informationen an die Öffentlichkeit gebracht hatte, sondern wegen Sex mit zwei Schwedinnen, die nachträglich behaupteten, vergewaltigt worden zu sein.
Assange wählt die New York Times – die, man erinnert sich, gefälschte Propaganda gegen Saddam veröffentlicht hat, die zum Irakkrieg führten –, den Guardian aus London und den Spiegel. Er habe nicht die Zeit gehabt, so viele Seiten zu prüfen, also habe er es den Herausgebern der Establishmentmedien, denen er vertraue, überlassen zu entscheiden, was davon veröffentlicht werden sollte. Fürwahr eine merkwürdige Entscheidung für jemanden, der sich als kritisch gegenüber dem Establishment bezeichnet! Aber schließlich sagt Assange ja auch, er glaube der Darstellung der US-Regierung über den 11. September und bei den Bilderbergern kämen ganz normale Menschen zusammen.
So geheim waren die Mitteilungen gar nicht …
Die jüngsten sensationellen Dokumente von WikiLeaks, die angeblich aus den US-Botschaften auf der ganzen Welt stammen, sind definitiv kein, wie Hillary Clinton gesagt hat, »Angriff auf die außenpolitischen Interessen Amerikas, durch die Unschuldige in Gefahr gebracht worden sind«. Und erst recht sind sie nicht der »11. September der Weltdiplomatie«, als den sie der italienische Außenminister bezeichnete. Die britische Regierung nannte sie eine Bedrohung der nationalen Sicherheit. Ein Berater des kanadischen Premierministers ruft die CIA zum Mord an Assange auf, dasselbe fordert die spinnerte Möchtegern-Präsidentschaftskandidatin der USA, Sarah Palin.
Dabei sind die 250.000 Telegramme keineswegs »streng geheim« (»top secret«), wie man denken könnte. Zwei bis drei Millionen Mitarbeiter der amerikanischen Regierung haben Zugriff auf
Dieser 22-jährige US-Soldat soll WikiLeaks 250.000 Seiten geheimer Dokumente des State Department zugespielt haben.
Dokumente dieser »Geheimhaltungs«-Stufe. (1) Etwa 500.000 Personen weltweit haben Zugriff auf das sogenannte Secret Internet Protocol Network (SIPRnet), in dem die Mitteilungen gespeichert waren. SIPRnet wird für die Übermittlung von streng geheimen Informationen nicht empfohlen. Nur sechs Prozent, das heißt 15.000 Seiten, der Dokumente sind überhaupt als »geheim« (»secret«) eingestuft worden, das ist eine Stufe unter »streng geheim«. Weitere 40 Prozent gehörten in die niedrigste Sicherheitsstufe »vertraulich« (»confidential«), der Rest war nicht als geheim eingestuft. Kurz: So geheim war das alles gar nicht. (2)
Die meisten der Enthüllungen sind bislang auch wenig spektakulär. In Deutschland verlor ein junger FDP-Politiker, ein Mitarbeiter von Guido Westerwelle, seinen Posten, weil er etwas zu gern mit einem Vertreter der US-Botschaft geplaudert hatte. Die Enthüllungen über die russische Politik, denen zufolge ein Beamter der US-Regierung Putin und Medwedew als »Batman und Robin« bezeichnete, sagt mehr über das kulturelle Niveau des derzeitigen Personals im US-Außenministerium aus als über interne russische Politik.
Doch jeder, der das Handwerk von geheimdienstlicher Tätigkeit und Desinformation gelernt hat, erkennt in dem WikiLeaks-Drama ein klares Muster. Der Schwerpunkt liegt bei ausgewählten geopolitischen Ziele der USA, es wirkt, als sollten, wie Hillary Clinton sagte, »US-Sanktionen gegen den Iran gerechtfertigt« werden. Nordkorea soll, nachdem China trotz gegenteiliger Anträge des State Department koreanischen Schiffen die freie Durchfahrt gestattet habe, gefährliche Raketen an den Iran geliefert haben. Der kränkelnde saudi-arabische König Abdullah hat angeblich den Präsidenten des Iran einen Hitler genannt.
Vorwand, um das Internet zu überwachen?
Bei dem ganzen empörten Geschrei über WikiLeaks in Washington wird deutlich, dass der Skandal dazu dient, den langgehegten Plan von Obama und Bush, das Internet, das bisher noch frei ist, zu überwachen. In den USA hat die Regierung bereits den Server für WikiLeaks gesperrt, obwohl gegen kein Gesetz des Landes verstoßen wurde.
Der Prozess, das Internet überwachen zu lassen, war bereits vor dem jüngsten Enthüllungsskandal im Gang gebracht worden. Schon 2009 haben die Senatoren Jay Rockefeller von den Demokraten und Olympia Snowe von den Republikanern den Entwurf für ein Gesetz, den »Cybersecurity Act of
Das US-Ministerium für Heimatschutz sperrt bereits Web-Domains, WikiLeaks macht es möglich …
2009« (S.773) eingebracht. Durch dieses Gesetz erhielte der Präsident die uneingeschränkte Vollmacht, Teile des Internets zu sperren. Das Gesetz »würde es dem Präsidenten erlauben, für ›nichtstaatliche‹ Computernetze einen ›Cybersicherheits-Notstand‹ auszurufen und die erforderlichen Maßnahmen zu ergreifen, der Bedrohung zu begegnen«. Jetzt ist zu erwarten, dass dieser umstrittene Gesetzentwurf vordringlich behandelt wird, wenn das inzwischen von den Republikanern dominierte Repräsentantenhaus und der Senat im Januar zusammentreten.
Das US-Heimatschutzministerium, das in der politischen Hysterie nach dem 11. September 2001 eingerichtet wurde und bereits mit der Gestapo verglichen worden ist, hat schon damit begonnen, das Internet zu überwachen. Ohne viel Federlesen werden Websites und Domains ohne ordnungsgemäßes Verfahren geschlossen. Das Ministerium beschlagnahmt einfach die entsprechenden Domains und bringt auf der Website einen Hinweis mit einem merkwürdigen Logo »Justizministerium« an. Ein Beispiel dafür ist http://torrent-finder.com. Mehr als 75 Websites sind in den vergangenen Wochen beschlagnahmt und gesperrt worden. Bisher geht man gegen Websites vor, denen »Verletzung von Urheberrechten« vorgeworfen wird, doch die Seite torrent-finder.com, die vom Heimatschutzministerium gesperrt wurde, hatte keinen urheberrechtlich geschützten Inhalt. Es war nur eine Suchmaschine, die auf Seiten verlinkte, die Zugriff auf geschützte Inhalte vermittelten. Schritt für Schritt kann uns das Recht auf freie Meinungsäußerung genommen werden. Und was kommt dann?
http://www.godmode-trader.de/nachricht/...r-2010-Silber,a2413367.html
fed schwächt goldbullen!
http://www.godmode-trader.de/nachricht/...waecht-Bullen,a2413438.html
Bei den 5,- und 10,- DM Münzen gibt es unteschiedliche Prägejahre mit unterschiedlichem Silberanteil. Als auch mit 925 und 625 Silberanteil. Welche Prägejahre mit welchem Anteil geprägt wurde kannst du googeln.
Gruß grabsch und buy strong, be long
Guten Tag,
ich als Neuling lese hier schon einige Zeit mit und hätte eine Frage an euch, die mir derzeit noch unklar ist. Unter anderem aufgrund der unsicheren Zeit / der zu erwartenden Staatsbankrotte etc. steigen Gold und Silber derzeit auf diese Rekordstände so wie ich das verstanden habe. Es wird sehr häufig die Prognose aufgestellt, dass besonders Silber wohl eine sehr gute Zukunft hat was die Wertentwicklung angeht, es sind von 100 $ / oz und mehr die Rede.
Mir ist dabei allerdings nicht ganz klar, wieso der Silberpreis im Zuge der Krise im letzten Jahr so drastisch gesunken war. Normalerweise heißt es doch, dass Edelmetalle gerade in Krisenzeiten sehr stark performen sollen.
Oder lag es eher an der Charakteristik der Krise (ausgelöst durch die Immobilienblase und vllt weniger Industrienachfrage oder ähnliches), dass Silber so eingebrochen ist?
Ich hoffe, ihr könnt da etwas Licht ins Dunkel bringen. Ich würde mich jedenfalls sehr darüber freuen, um die Zusammenhänge besser verstehen zu können.
Vielen herzlichen Dank schonmal im Voraus.
ins Portfolio geholt... Nun kanns rauf gehen. Tradingkontomässig bin ich nun "all in"
Leider sind die 17.DEc. SCheine völlig am Boden. Das kommt noch über 30$ vor Freitag, nur Geduld und Mut!!
@trader555 -Wieso der Kurs Ende 08 absank? Schau dir mal die Short-Bestände an, die wuchsen rein zufällig Ende 08 auf Rekordhochs... Unser Kollege Pierpont hat dort massiv zugeschlagen. Das sollte es zusammenfassend erklären...
Heute bin ich zum Glück erst jetzt aufgestanden, sonst hätte ich am Morgen sicher ein dickes Minus gehabt... Nun wird der Kurs bald explodieren, wie wir es noch nie gesehen haben. Der "Sieges-Scotchy" steht direkt neben mir, im Falle eines Falls, ihr wisst schon...
Die Investorengruppe habe ich vertröstet, dass wir bereits heute Abend wieder im Plus sind, und das das Minus eingerechnet wurde... etc... Sie waren auch gar nicht so wütend... Mal schauen, ob ich dieses Wochenende um den Globus jetten werde mit meiner Gruppe... Aber da wir am Freitag bei 31.50$ schliessen werden, werde ich wohl lieber mit meiner Kollegschaft um die Bars ziehen, wie die jungen zu sagen pflegen. Die frivole Frauenschaft wird jedenfalls vor dem Mammon immer schwach! Keine konnte bisher unsere Gegenwart verschmähen....
Charttechnisch sollte es jetzt mit enormer Kraft gegen oben abprallen, so dass die 30 noch heute in Sichtweite kommen. Macht euch gefasst, meine Lieben. Es wird bald so weit sein... Ich habe da so eine Insider-Info eines Bekannten in Fort Worth, der sich im Edelmetallmartk sehr gut, wenn nicht sogar zu gut, auskennt. Jetzt geht dann die Post ab....
Noch ein Geheimtipp am Rande... Geht JETZT long
Welch ein prolo - Schwachsinn. Wenn man vom scotch so`n Hirn kriegt, schütte ich meinen weg - auch den guten alten Single Malt.
Im Ernst. Schalte mal einen Gang zurück. Auch wenns lustig ist.
@Grabsch:
Ich sammele Whiskey u.a auch alte Single Malt's! Bitte unterstehen Sie sich diese edelen Tropfen weg zu schütten!
soviel zum pullback.....bin bei 29 wieder eingestiegen.....das wars dann wohl mit dem gewinn....schickt ein stoßgebet nach oben. die muss halten!