Erdogan fordert türkische Gymnasien und Universitä
Es geht aber darum, dass gerade Türken sich immer mehr in eine parallel Gesellschaft begeben, und gerade deswegen auch schlechte Chancen am Arbeitsmarkt haben.
Wegen mir müssen die Türken sich auch nicht integrieren, sobald sie eine Verzichtserklärung auf sämtliche sozialtransfers unterschrieben haben, und auf sämtliche Gewalt verzichten.
Ich habe nämlich ein großes Problem mit diesem assozialem Pack, nachdem ich vor einigen Jahren selbst mal Gewaltopfer von diesen halbstarken jugendlichen geworden bin.
Solange die sich wie assoziale aufführen, rede und denke ich auch über diese so. Gleichzeitig bin ich froh, dass unter meinen Kommolitonen ein paar Türken sind - und die haben mir die Fähigkeit erhalten, bei den Türken noch ein bisschen differenzieren zu können.
Im Übrigen: Wenn türkische Lehrer deutsche Standards haben, dürfen die gerne herkommen - nur sind die pädagogisch doch eher einige Jahre hintendran - da ist aktuell was zur Zeiten des Armenien Massakers Stand der Dinge war - ohhhh ... ein neues Kapitel aufgeschlagen?
====> Erdogan fahr heim, und nimm die halbstarken Idioten mit - und schminke dir die EU endlich mal ab ! Die EU will keinen rückwärtsgewandten islamistischen (laizismus geht dem bach runter) militaristischen (nordirak) zu 95%in Asien liegendes Land haben.
Die türkische Pressse ist durchweg sehr nationalistisch und eines der bekanntesten Presseorgane hat als Schriftzug auf der Titelseit: "Die Türkei den Türken".
Was wäre hier in Deutschland los, wenn z. B. die BILD als normalen täglichen Schriftzug "Deutschland den Deutschen" drucken würde ?
Was ich auch nicht gut fände.
Nur die Einseitigkeit der türkischen Interessendurchsetzung. Sie sollten doch erstmal in ihrem eigenen Land mit gutem Beispiel vorangehen. Ich weiss nicht, ob ich als Christ meinen Glauben in der Türkei so frei ausüben könnte und soviel Unterstützung bekäme. Wenn ich mich dann derart über den türkischen Staat beschwergen würde, könnte ich am besten sofort wieder ausreisen.
Ausländer können aber keine Gemeinden gründen und dazugehörige Schulen...
Aber prinzipiell ist der türkische Staat laizistisch. Das sollte doch inzwischen bekannt sein. Kaum ein islamisches Land (und auch einige christliche Länder nicht) haben so eine einigermaßen konsequemnte Trennung von Staat und Kirche. (Auch wenn es darum - wie auch bei uns im Hinblick auf "christliche Kultur") Auseinandersetzungen gibt, weil man sich als islamische Kultur versteht.)
Es mag schon vorher Leute gegeben haben, die an Erdogans Verstand gezweifelt haben. Doch nach seinen anmaßenden Vorschlägen sollten diese Zweifel ausgeräumt sein.
... ist bestimmt so gut wie die Lage der Muslime in D
(Ironie)
siehe ->
http://www.kath.de/kino/01_aktuelles/...christen_fuer_eu_beitritt.php
http://www.ariva.de/Die_Tuerken_t318882?pnr=3979381#jump3979381
Berlin - Die Forderung des türkischen Ministerpräsidenten Erdogan nach türkischen Schulen und Universitäten in Deutschland dient nicht der Integration - im Gegenteil. Er begreift die in der Bundesrepublik lebenden Türken offenbar zuerst als Anhängsel des türkischen Staatsvolks..................................
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,534117,00.html
1. Die Finanzierung geschieht nicht aus öffentlichen Mitteln der Gastländer (darauf wurde hier schon hingewiesen).
2. Die Deutschen, die diese Schulen besuchen, sind weit überwiegend solche, die nur auf Zeit im Ausland sind. Der Zweck dieser Schulen ist es, den Kindern von im Ausland beschäftigten Deutschen nach deren Rückkehr einen einigermaßen reibungslosen Anschluß an das deutsche Schulsystem zu gewährleisten. Ausnahmen gibt es allerdings in einigen Ländern Südamerikas, wo auch deutschstämmige Einwohner dieser Länder diese Schulen besuchen. Aber die sind fast immer voll in ihren Ländern integriert. Nur so als Beispiel: Dort geborene Kinder der ersten Auswanderergeneration haben fast immer spanische oder brasilianische Vornamen. Aber wer kennt hier einen türkischstämmigen Jungen, der Klaus heißt? Im Gegenteil, selbst in Ehen eines Türken mit einer deutschen Frau wird der Ehemann immer Wert darauf legen, daß die Kinder türkische Vornamen erhalten.
Na gut, da gibt es in Brasilien die Gisela Bündchen. Aber das ist eine Ausnahme - in jeder Hinsicht ;). Und deutsche Kinder heißen auch kaum noch Klaus. Aber ich kenne auch keinen türkischstämmigen Kevin.
Trotzdem stammen - soweit ich es zu wissen glaube - die französischen (und wohl auch die American schools) sicherlich nicht von jener Zeit her.
Um zur ursprünglichen Frage zurückzukehren: wieso wurden solche Schulen (es gibt sicher auch noch englische usw.) denn in D. eingerichtet?
Wieso dürfen die Türken das jetzt nicht auch tun?
Sind die Türken hier als Besatzer anwesend ? Dann können sie sicher auch Schulen einrichten.
Sagt mal...in was für einem Land lebe ich hier eigentlich?
Ich kann nur noch den Kopf schütteln über das, was hier gerade passiert... :(
Ich bin definitiv KEIN Rassist...aber das ist UNSER Land!
Sowiet ich das weiß, Nein!
Er hat aber in Berlin ein Baccalauréat und kein Abi gemacht.
Glaub nicht, dass die Franzosen außenpolitische Messdiener seien ...
Dass es weltweit (und nicht nur in ehemaligen Besatzuingsländern - Luxemburg ist nämlich kein Besatzungsland) französische Gymnasien gibt, hat etwas mit einer gewissen außenpolitischen Ausrichtung der Grande Nation zu tun. (Nehm mal an, dass das sowohl für die Engländer als auch für die Amis gilt)