Epigenomics wo gehts hin??
Studie vor, die zeigt, dass im Vergleich zum stuhlbasierten FIT-Test, das
Angebot eines blutbasierten Tests wie Epi proColon(R) die Teilnahme an der
Darmkrebsfrüherkennung erhöhen wird"...
Epi ist mit ihren Studien auf den richtigen Weg. Das Konzept steht und ist mMn der richtige Ansatz, doch noch irgendwie die Zulassung zu erhalten.
"...Auch wenn Epigenomics diese
zusätzlichen Aktivitäten aus heutiger Sicht finanzieren kann, prüfen wir laufend verschiedene Optionen, um die finanzielle Flexibilität des
Unternehmens zu erhalten und die Vorbereitung der Kommerzialisierung in den USA voranzutreiben, um unseren Test nach der Zulassung so schnell wie
möglich auf den Markt zu bringen...."
Nun kommt es darauf an, wie lange die Studie dauert - und was für weitere Kosten anfallen werden. Umso länger es dauert, desto wahrscheinlicher eine Kapitalbeschaffungsmaßnahme. Dennoch sollten wir optimistisch bleiben und die nächsten Monate abwarten.
Jedoch finde ich es äußerst positiv, dass Epi regelmäßig ihre Fortschritte veröffentlicht und kleinere Insiderkäufe vorgenommen werden.
""""
die Meldung ist eindeutig positiv zu werten.
Eigentlich positiver als das positivste im Rahmen der positiven Varianten.
"Es ist geplant, die Studie mit Personengruppen durchzuführen, die nicht an Darmkrebsuntersuchungen nach den gängigen Vorsorgerichtlinien teilnehmen. Dabei könnten Patienten einbezogen werden, die in Darmkrebsvorsorgeprogrammen innerhalb der Gesundheitssysteme aktiv erfasst werden."
Dieser Satz bedeutet, daß man gezielt die Personen ansprechen und einschließen wird von denen man bereits weiss, daß sie Kolo und FIT ablehnen (Polymedco und Kaiser Permanente haben bestimmt 100 000 Namen parat !). => Rekrutierung wird im Handumdrehen abgeschlossen.
"ein adaptives Studiendesign einen frühen Abschluss der Studie ermöglichen könnte, wenn die statistische Signifikanz eindeutig erfüllt ist".
Dieser Satz bedeutet, daß der primäre Endpunkt ausschließlich aus der Durchführung des Bluttests besteht, und daß man die Studie frühzeitig abbrechen kann, wenn die verbesserte Teilnahme an einem Screening Program eindeutig (statitisch signifikant) belegt ist.
"Die sekundären Endpunkte der Studie beinhalten die Erfassung der Bereitschaft von Patienten im Anschluss an einen positiven Epi proColon® oder FIT-Test, eine Koloskopie durchführen zu lassen. Für diesen Endpunkt werden im Prä-Marketing-Stadium die Resultate beschreibend sein und müssen nicht als statistisch signifikante Ergebnisse berichtet werden. "
Das ist in meinen Augen der wichtigste Satz ! Er bedeutet, daß man nicht darauf warten muß, daß. der letzte EpiProColon positive Patient, sich entschieden hat, ja oder nein zur Kolo zu gehen. ( wo zieht man den Strich ? nach 6 Wochen oder 6 Monaten ?)
Also zusammenfassend: es dauert ein bißchen bis die Studie anrollt, dann geht's aber schnell bis sehr schnell, und die Beweislast ist minimal.
BACK ON TRACK !""""
Die überraschende, rückwirkende Zulassung? Eine telefonische Umfrage, die in einer Woche angeschlossen sein wird?
Im Grunde erfüllt die Adhoc genau die Hoffnungen, die sich jeder hier investierte gemacht hat nach dem Kurssturzdesaster.
Diese zusätzliche Studie wird nicht allzu lange dauern und die Kosten sind, angesichts der bevorstehenden FDA-Zulassung und die damit verbundenen Erträge eine Kleinigkeit.
Das wichtigste: Die medizinischen Studien, die im allgemeinen sehr langwierig und kostspielig sind, sind doch alle erfüllt und fertig. Was hier gefordert wird, sind doch vorrangig statistische Daten. Na, was werden die Menschen lieber haben wollen. Eine Blutabnahme oder eine Darmspiegelung. Eigentlich eine naive Fragestellung. Fragen Sie doch 1000 Leute in der Fußgeherzone danach - die Antwort - mehrheitlich für den Bluttest - kann jeder erahnen. Es wird auch im Amiland nicht anders sein. Angesichts ungesunder Ernährung und Fettleibigkeit der Amis, eine excellente Vorsorge für die Menschen und für Epi ein Bombengeschäft.
Das heutige update zeigt ganz klar, dass die Pessimisten mit ihren Aussagen: "solche Studien können eine Ewigkeit dauern und Unsummen Geld verschlingen" WEIT daneben lagen.
So günstige Einstiegskurse gibts nicht wieder. Das wissen auch die Führungskräfte, wie man sieht.
Und wenn das so weit ist, dass man diesem Test vertrauen kann, wird der Tester ein riesen Erfolg, die Aktie ebenso.
In De bin ich mir sicher, dass die gesetzliche KK wird sich am Anfang weigern die Kosten für so einen Test zu bezahlen... aber die teure Koloskopie wird natürlich bezahlt, wenn der Hausarzt die empfiehlt...
Was aber noch nicht geklärt ist, woher soll das Geld kommen, auch wenn es nur eine Mio. sind. Ich hoffe es, die werden nicht gleich mit Kapitalerhöhung anfangen!
Siehe unten den Artikel:
Nach dem Dialog mit der FDA wolle man eine Studie durchführen, die zeigt, „dass im Vergleich zum stuhlbasierten FIT-Test, das Angebot eines blutbasierten Tests wie Epi proColon die Teilnahme an der Darmkrebsfrüherkennung erhöhen wird“, so Epigenomics. Man führt bereits Gespräche mit Gesundheitsorganisationen, die an der Studie teilnehmen könnten. Epigenomics rechnet damit, „dass die Studie mit einer überschaubaren Anzahl an Patienten durchgeführt werden kann, die innerhalb weniger Monate eingeschlossen werden können“ - hinzu kommt Zeit für die Vorbereitung. Die Kosten für die zusätzlichen Untersuchungen beziffern die Berliner auf rund 1,0 Millionen Euro. Epigenomics: Neue Kapitalmaßnahmen? Die zusätzliche Studie könne man zwar aus heutiger Sicht finanzieren, sagt Taapken am Dienstag, man prüft aber auch weitere Optionen. Dies könnte neuerliche Kapitalmaßnahmen des Unternehmens bedeuten, aber auch andere Finanzierungsmöglichkeiten umfassen. Fest steht: Die ausgegebene Wandelanleihe als zusätzliches Finanzierungsinstrument dürfte kurzfristig nicht zum Zuge kommen, wenn der Aktienkurs des Biotechkonzerns nicht deutlich steigt – aktuell liegt die Epigenomics-Aktie deutlich unter dem Wandlungspreis.
Das sollte doch auch eine Steigerung bei den Produktumsätzen zur Folge haben, oder meint Ihr nicht?
Ich bin da mal auf die allgemeinen Zahlen gespannt, ob der Verkaufstrend (Produkt) anhält.
Aber den ersten Hinweis wird der Bluttest geben.
Ich doch ähnlich wie beim Protatatest. Ist der PSA Wert (Bluttest) über 4,xx dann muß genauer untersucht werden. Ist der PSA Wert unter 1,xx, besteht normalerweise kein dringender Verdacht.
Ist der Epi-Test erst einmal negativ, gibts auch wenig Verdacht auf ein Karzinom.
nur anschauen
der hammer meiner meinung nach
aeterna-zentaris einfach mal anschauen !!!!!!!!!
wer hat so eine auswahl an produkten kaum einer
lex gut erkannt bei 1€ was willst da verkehrt machen
habe die hütte voll schauen wir mal
aber nur meine meinung keine kauf.........,.
Ich frag mich, was passiert wäre, wenn die Zulassung gekommen wäre?! Kurzer Sturm zur 10Euro-Marke, um dann wieder auf 7 bis 7,50 abzufallen?
siehe auch;
http://www.ariva.de/forum/...wo-gehts-hin-476664?page=103#jumppos2584
einigen gehts da wohl ähnlich!
Und wenn im "letzten Satz" der letzten News schon eine geplante KE vermutet werden könnte kann man das halt auch nicht all zu positiv aufnehmen.
Aber ich wünsche allen investierten trotzdem viel glück, falls benötigt.
http://www.aktiencheck.de/exklusiv/...estaetigt_Aktienanalyse-5805339
WKN: A0LCUK
Es könnte sein, dass bei Epi auch mal der Fall wird.
Die Analysteneinschätzung von First Berlin finde ich schön, aber ich vermute, die möchte Epi helfen bzw. den Kurs höher treiben, damit Epi durch den Verkauf eines Teils der eigenen Aktien die nächsten Schritte finanzieren kann.
Ich wünschte, dass solche Kursziele von mehreren Analysten kommen würden. Das würde das ganze glaubwürdiger machen.
Was mich ein bisschen beunruhigt, dass doch eine KE kommen könnte, und darauf habe ich keine Lust, da ich gerade bei der DB eine mitgemacht habe und im Plus bin ich damit nicht ;-)
Aber dem Unternehmen fehlt nicht zu viel Geld, wieso so was nicht durch Kredite finanzieren? Nach Aussagen von Epi, sie würden sogar die kommenden Schritte aus dem eigenen Kapital finanzieren können, es geht letztendlich um 1-2Mio. €.