Endlich hat Commerzbank freie Bahn... :-)
Seite 19 von 23 Neuester Beitrag: 31.08.22 09:38 | ||||
Eröffnet am: | 07.05.09 15:16 | von: Horusfalke | Anzahl Beiträge: | 554 |
Neuester Beitrag: | 31.08.22 09:38 | von: X019283746. | Leser gesamt: | 186.967 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 29 | |
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Es waren vor allem markttechnische Gründe, die das Papier von 5,98 Euro auf 4,19 Euro haben fallen lassen, denn die milliardenschwere Zwangswandelanleihe die zu 4,25 Euro platziert wurde, ließen Investoren am Markt ihre höheren Kurse verkaufen, wenn sie zugleich aus der Zwangswandelanleihe nach der Hauptversammlung im Mai wieder Aktien zu 4,25 Euro ins Portfolio bekommen. Hinzu kamen Trendfolge-Trader, die die Marktlage mit Short-Positionen ausnutzen, wie zb. ein bekannter User, der immer noch auf 3,33 Euro wartet,
wir werden es erleben *g*
S&P senkt Rating der USA von stabil auf negativ, Dirk Müller im Gespräch
http://www.daf.fm/video/...m-ende-entgegen-50143566-DE0008469008.html
Hier die Werbung von ihm:
MAN, Commerzbank: Gewinne mit dem Überdruck
Simon Bardt
Drei große Themen stellt Giovanni Cicivelli heute ins Zentrum seines Liv-Webinars: Wie Sie bei DAX-Werten von Übertreibungen profitieren, wie in der so genannten Mittagsauktion mitunter 10.000-Euro-Geschenke verteilt werden und wie Sie ohne Derivate Aktien direkt shorten.
Giovanni Cicivelli ist Vollblut-Trader. So passiert es nicht selten, dass er einen Anrufer vertrösten muss. "Jetzt nicht. Bin in einem Trade". Da Cicivelli zu den wenigen zählt, die sehr gut von ihren Trades leben können, ist seine "Trading-Sprechstunde" für jeden Trading-Neuling eine wahre Fundgrube.
Das 10.000-Euro-Geschenk
Denn Cicivelli tradet alles. Hot-Stocks, Blue Chips, Devisen, Rohstoffe. Dabei nutzt er ein ganzes Arsenal an Strategien. Für seine Tradingsprechstunde heute Abend ab 18.30 Uhr hat er sich wieder jede Menge spannende Themen vorgenommen. Seine Themen sind in der Regel seine Trades in der laufenden Woche. Anhand derer demonstriert er seine Taktik, erklärt die Hintergründe und antwortet auf die Fragen der Zuschaer.
Obwohl es aus Cicivellies Sicht in dieser Woche eher ruhig zu ging, hat er wieder Trades gemacht, von denen die meisten Privatanleger noch nie gehört haben dürften. So nutzte er die Mittagsauktion, in der genau nur ein Kurs gestellt wird, um den vermeintlichen Fehler seines Gegenüber in 10.000 Euro Gewinn zu verwandeln. Wie auch Sie solche Fehler ausnutzen können, verrät Cicivelli heute Abend live.
Woran erkenne ich Kursübertreibungen?
Zentrales Thema ist heute Abend ausnahmsweise der Handel mit DAX-Aktien. Da gab es sehr gute Beispiele in dieser kurzen Woche, da viele Titel am Wochenanfang stark abverkauft wurden. So zum Beispiel die MAN, die Commerzbank oder auch die Deutsche Bank. Doch woher wusste Cicivelli, dass die DAX-Werte zu stark verloren hatten? Wieso konnte er sicher sein, dass die Titel zumindest kurzfristig steigen müssen? Schauen Sie sein Live-Webinar und er wird es Ihnen verraten.
Zum Schluss wird der Day-Trader heute noch auf ein Thema eingehen, mit dem die meisten Anleger wohl ihre Schwierigkeiten haben: Er wird aufzeigen, wie er Aktien leerverkauft, sprich Short geht. Und das, ganz ohne Derivate. Eine spannende Sache für alle, die ihr Handeln professionalisiseren wollen. Giovanni Cicivelli lädt Sie herzlich ein, heute Abend ab 18.30 Uhr live dabei zu sein.
@Horusfalke: Genau, der Kursabfall war auch "Trendfolgetradern" zu verdanken. Davon sind aber beileibe nicht alle gewiefte Spekulanten, die Shorten, Putten und mit Hebelprodukten rummachen. Es sind vielmehr oft auch ganz einfach Normalo-Anleger, die die Hosen voll haben, wenn sie mal bei "ihrer" Aktie drei Tage hintereinander Rot sehen, dann panisch verkaufen und damit den Trendfolgetradern der ersten Kategorie in die Hände spielen. Manchen Leuten fehlt einfach die Phantasie, dass sich ein Kurs, der drei Tage in dieselbe Richtung läuft, irgendwann auch wieder drehen könnte, und dann werden aberwitzige bis phantastische Kursziele wie 3 Euro oder 2,50 Euro genannt.
...und wird IMMER so bleiben:
Banken, Versicherungen, (partiell) .... - und bestimmte Kursziel-Gerüchte-Streuer fallen unter dasselbe Kaliber - Abzockerei ist eben legaler Betrug
CoMen-Preis 4,25 Euro
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien der Commerzbank haben am Montag gute Quartalszahlen
vorgelegt.
Mehrere Händler beurteilten die Zahlen in einer ersten Reaktion als "deutlich besser als erwartet". Das operative Ergebnis bezifferte die Commerzbank auf rund 1,1 Milliarden Euro, während Analysten zuletzt lediglich mit 750 bis 765 Millionen gerechnet hätten, sagte einer von ihnen. Die positive Kursreaktion könnte aus Sicht eines Börsianers zusätzlich durch Käufe von Anlegern verstärkt worden sein, die wegen der zweiten anstehenden Kapitalerhöhung auf weiter fallende Kurse gesetzt hätten und nun ihre Positionen eindecken müssten ("short squeeze").
- SoFFin wandelt zusätzlich Stille Einlagen in Höhe von rund 1,4 Milliarden
Euro in Commerzbank-Aktien, um den Anteil von 25% plus eine Aktie aufrecht
zu erhalten
Auf der Grundlage des Hauptversammlungsbeschlusses vom 6. Mai 2011 zur
geplanten weitgehenden Rückführung der Stillen Einlagen des
Finanzmarktstabilisierungsfonds (SoFFin) wurden heute 1.004.149.984
bedingte Pflichtumtauschanleihen (englisch: Conditional Mandatory
Exchangeable Notes, CoMEN) in Commerzbank-Aktien getauscht. Die Inhaber der
CoMEN erhielten je CoMEN eine Commerzbank-Aktie mit
Gewinnanteilberechtigung ab 1. Januar 2011. Die Umtauschaktien wurden heute
erstmalig in den Börsenhandel einbezogen.
Die neuen Umtauschaktien sind wie vorgesehen durch die Wandlung Stiller
Einlagen des SoFFin entstanden. Der SoFFin hat im Gegenzug den Bruttoerlös
aus der Platzierung der CoMEN in Höhe von rund 4,3 Milliarden Euro
erhalten. Der Ausgabebetrag der neuen Stückaktien in Höhe von 4,25 EUR je
Aktie aus dem neuen Bedingten Kapital entsprach wie vorgesehen dem
Erwerbspreis der CoMEN.
Das entsprechende Bedingte Kapital zur Schaffung der Umtauschaktien in Höhe
von rund 1,338 Milliarden Euro wurde bereits am 9. Mai 2011 in das
Handelsregister eingetragen. Aus diesem Bedingten Kapital hat der SoFFin
heute zusätzlich Stille Einlagen im Volumen von rund 1,422 Milliarden Euro
in rund 334,7 Millionen Commmerzbank-Aktien gewandelt, um seinen Anteil von
25% plus 1 Aktie am Grundkapital der Commerzbank aufrecht zu erhalten.
Diese Aktien sollen voraussichtlich am 13. Mai 2011 zum Börsenhandel
zugelassen werden. Insgesamt beläuft sich somit die Anzahl der ausgegebenen
Commerzbank-Aktien nach Abschluss des ersten Schrittes der Kapitalmaßnahme
auf rund 2,7 Milliarden Aktien.
Durch die Platzierung der CoMEN und deren Umtausch in Aktien sowie die
zusätzliche Wandlung Stiller Einlagen des SoFFin in Aktien hat die
Commerzbank im ersten Schritt der Kapitalmaßnahme mit einem Volumen von
rund 5,7 Milliarden Euro bereits mehr als die Hälfte des Gesamtvolumens von
11,0 Milliarden Euro erzielt.
Da der Umtausch der CoMEN im Kurs eingepreist ist, werden nun in der 2 KE-Phase die Aktien platziert.
HOHE GEWINNVERWÄSSERUNG - CHEUVREUX SIEHT SIE EINGEPREIST
Anlegern schlägt vor allem die hohe Gewinnverwässerung auf den Magen. Cheuvreux-Analyst Cyril Meilland kalkuliert diesen für das Ergebnis je Aktie (EPS) auf 24 Prozent. Er sei aber ausreichend eingepreist. Den theoretischen Wert der von morgen an bis voraussichtlich zum 6. Juni 2011 gehandelten Bezugsrechte berechnet Cheuvreux auf Basis des Commerzbank-Schlusskurses vom Freitag mit 0,843 Euro. Die neuen Aktien werden dann voraussichtlich am 7. Juni 2011 erstmals gehandelt. Meilland kündigte eine Senkung des Kursziels von 6,50 auf vermutlich 5,40 Euro an, blieb allerdings mit Verweis auf das hohe Potenzial bei der Kaufempfehlung.
Auch Matthias Dürr von der DZ Bank kündigte eine Überprüfung des fairen Wertes von 6,00 Euro an und blieb bei seinem Votum "Kaufen". "Die Kapitalerhöhung und Rückzahlung der SoFFin-Hilfen werden den künftigen Fokus auf das profitable Kerngeschäft ermöglichen", schrieb der Experte. Der Bezugspreis der neuen Aktien liege 30 Prozent unter dem theoretischen Preis ohne Bezugsrecht (TERP) von 3,11 Euro.
LBBW RÄT ZUR TEILNAHME AN KAPITALERHÖHUNG
Olaf Kayser, Analyst der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW), rät den Aktionären zur Teilnahme an der Kapitalerhöhung. Für je elf bisherige Anteile können Aktionäre zehn neue Papiere ordern. Der Experte sieht die Unsicherheiten über die Verwässerungseffekte nun schwinden und rechnet mit einer Stabilisierung des Aktienkurses. Er kündigte eine Überarbeitung seiner Schätzungen an, die auf einer geringeren Anzahl von Aktien beruhten. Auch das Kursziel will der Experte anpassen, bis dahin bleibt er aber bei seiner "Hold"-Einstufung./ag/chs
Prima gemacht Herr Blessing,
sie dürfen sich hiermit ihr Gegalt wieder erhöhen...
Was in Deutschland für Nieten frei herumlaufen....
Das BR ist Euro 2,18 und hat einen Abschlag von ca. 80 Cent. Das BR wird zum 6 Juni fällig und die BR sind am 7 erste Mal ersichtlich. Nun stellt sich die Frage ob man seinen Abschlag wahr nimmt, oder nicht. Derzeit sind es bei 1K Euro 800,-. Geht man von steigenden Kursen aus, erhöht sich der Abschlag, sollte der Kurs bei 4,- stehen,Z.B. bis zum 6 Juni, ergibt das eine Erweiterung von Euro 1,-
Also, warten oder Wahrnehmen...
11 alte Aktien : 10 Neue : BR 2,18 Euro
(gestriger Kurs - 2,18) / (1 + 11/10) = ist Euro 80 Cent derzeitiger Abschlag
Also, gestriger Kurs ca. Euro 4 - 0,80 = heutiger Kurs
Bei der Commerzbank rufe ich an... werde weitergeleitet... und fang dann an zu sprechen... und bin dann plötzlich auch mit einem Kunden verbunden, der aber analyst war....
offensichtlich dauert das noch bis 12.00 bzw. 13.00 Uhr...
Es stellt sich eher die Frage, ob bis dahin Potenzial besteht !?