Endlich Gewinne?
Seite 12 von 50 Neuester Beitrag: 07.02.19 09:10 | ||||
Eröffnet am: | 10.10.09 14:51 | von: hanshoffman. | Anzahl Beiträge: | 2.237 |
Neuester Beitrag: | 07.02.19 09:10 | von: Morten0815 | Leser gesamt: | 343.383 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 19 | |
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Euro. Dies bedeutet ein Plus von 72 % gegenüber der Vorjahresperiode. Das
Ergebnis vor Steuern und Zinsen, EBIT, lag mit 3,0 Mio. Euro im
Schlussquartal 2012 um 83 % höher als im Vorjahr und der Konzernüberschuss
nach Minderheiten stieg um 76 % auf 0,9 Mio. Euro.
auch wenn man sich erstmal alles in ruhe durchlesen sollte
Bislang ist der Umsatz und der Kurssprung ja eher bescheiden.
Wird mit dem Schlußgong die 3,80 geknackt?
Der Ausblick - zumindest auf der Topline - bleibt positiv. Die auf 8 Cents erhöhte Dividende läßt hoffen, dass 2013 tatsächlich besser ausfällt.
Werde versuchen mit dem Management zu sprechen. Denke, dass ich mein Kursziel allerdings reduzieren muss. Schätze auf ca. 5,50-6 Euros.
aktuellste Bewertung
DEAG
Germany - Media
Buy (old: Buy) 02-April-13
Price target: EUR 5.10 (old: EUR 5.10)
Nils-Peter Fitzl, Analyst
Price: EUR 3.74 Next result: Q1 2013: 31.05.13
Bloomberg: ERMK GR Market cap: EUR 46.3 m nils-peter.fitzl@ha-research.de
Reuters: ERMGk.DE Enterprise Value: EUR 40.8 m
Tel.: +49 40 414 3885 86
Nun spricht die DEAG ja von einmaligen Aufwendungen im oberen sechsstelligen Euro-Bereich für die weitere internationale Konzernentwicklung, dennoch ist das EBIT mit 7,2 Mio. Euro etwas schwach (Vorjahr 7,4 Mio. Euro).
Orientiert man sich an den Prognosen von Hauck & Aufhäuser Institutional Researchwerden diese einmaligen Aufwendungen im Geschäftsjahr 2013 endlich durchschlagen. Außerdem ist 2013 kein WM/EM oder Olympiajahr.
und schließlich haben wir in 2012 eine Rekordividene.
§ 2012 2013 2014 2015
Umsatz§ 155,7 168,1 176,7 184,6
EBITA§ 8,6 14,3 15,8 16,4
EBIT§ 7,2 13,4 14,9 15,5
Ergebnis je Aktie 0,22 0,40 0,45 0,56
Eigenkatipalquote 26,6%§ 30,5% 33,4% 36,1%
§
§nach Hauck & Aufhäuser Institutional Research
02.04.2013
§
Für mich alles Gründe, das wir hier grüne Zahlen sehen sollten, wir sind hier doch nicht bei 515600 890963 oder A0F6MD
Dazu hat sich natürlich auch die charttechnische Situation massiv verschlechtert. Das Top aus 2011 ist nicht nachhaltig überwunden worden und damit hat sich nun ein Doppeltop herausgebildet. Denke, dass wir jetzt auf den Trend zurückfallen, der bei knapp 3 Euros verläuft.
Wie ich schon geschrieben habe, ist der EBIT fast 2 Mio. unter meinen Erwartungen geblieben, also mehr als 20%. Insofern läßt sich der aktuelle Abschlag rechtfertigen, wenn man das Kursniveau vorher als fair angesehen hat.
Denke, dass die Analysten auch die Zahlen für 2013 reduzieren müssen. Ich persönlich hatte bisher mit über 180 Mio. Umsatz gerechnet bei einem von EBITDA von über 13 Mio. Ich werde die Marge nun um ca. 1% reduzieren und erwarte nunmehr 11,5-12 Mio. Mein Kursziel reduziert sich damit auf 6 Euros; wenn ich einen Small-Cap-Abschlag vornehme auf rd. 5 Euros.
Damit bleibt DEAG ein gutes Investment; die Pipeline ist in Ordnung; es gibt die ersten Tourneen wie Riverdance und Garrett für 2014. Die Restrukturierung in der Schweiz sollte sich jetzt positiv bemerkbar machen.
Leider ist zu befürchten, dass die Verbesserungen erst in der 2.Jahreshälfte zu sehen sind, weil die wichtigen Tourneen wieder im 2.Halbjahr stattfinden. Ich hoffe, dass es da zu keinen Verunsicherungen in der Zwischenzeit kommt. Ich selbst werde meine Aktien behalten und bei einer Übertreibung nach unten eher aufstocken.
Jetzt ist es ja auch nicht anders. KGV von 15 und DIV-Rendite von 2% nach Steuern bei einem Geschäftsmodell, welches nicht unbedingt als wachstumsstark gilt, auch wenn es Phasen gibt wo man durch verschiedene Umstrukturierungsmaßnahmen mal ein paar Jahre gut wachsen kann. Jedenfalls find ich die Bewertung nicht wahnsinnig attraktiv. Also wozu so Aktien eines solchen Unternehmens kaufen? zumal die in den letzten 10-15 Jahren diverse Male enttäuscht haben, und das ist nett ausgedrückt.
Setzen 6.
von 2005 bis 2012 wuchs der Umsatz von 62 Mio. € auf 155 Mio. €.
7 - 8 Mio. € Gewinn die letzten Jahre.
Die komplette MK hat Drag langsam Cash.
Außerdem im Peer Group Vergleich zu CTS Eventim absurd niedrig bewertet.
Ich habe heute gekauft (Dividende 8 Cent).
Mein Kursziel lautet 5 - 6 Euro.
wird die Aktie quasi jedes Jahr billiger und
die Dividende wird auch hochgefahren.
Solide - im Vergleich zu CTS stark unterbewertet -
Firma. 2013 erwartet Deag weitere Umsatzzuwächse
bei steigenden Gewinnen.
So schmeckt mir das.
Story langfristig in Takt.
Anlagegenie.
klassischer rausschüttler.
DEAG Chef sprach von Unterbewertung zu CTS.
Dabei wächst DEAG stärker als CTS.
CTS Umsatz 520Mio€ DEAG 156€
CTS EBIT vor Steuer 88,20Mio€ DEAG 5,9Mio€
CTS Erg.je Aktie 1,15€ DEAG 0,22€
CTS Dividende 0,57€ DEAG 0,08€
Nur wenn die Progonose von Hauck & Aufhäuser (s.o.) für 2013 so einigermaßen passt, dann sind sie unterbewertet (EBIT 13,4 Mio€ und Ergeb. 0,40€)
Warst Du denn auch mal investiert und hattest nach dem Stella Debakel Verluste?
Herrn S. kontest Du ja noch nie leiden.
Übrigens kann ich den Vorwurf "Man stellt sich immer weit besser dar als man ist." jedem dritten Unternehmen an den Kopf werfen. Immerhin werden die Zahlen bestätigt.
das ist ja nicht Gigaset, Praktiker, Centro-t, Centro-s ...
...
Herr Schwenkow
Ihre Mitbewerber sind fundamental deutlich höher bewertet. Woran liegt es, dass ihr Papier so niedrig bewertet ist und bleibt?
Schwenkow: Die DEAG hat sich in den vergangenen Monaten aber auch auf Sicht von ein und drei Jahren besser entwickelt als der SDAX. Aber sie haben Recht, ich finde auch, dass wir im Vergleich zu unseren Wettbewerbern noch Nachholpotential haben. Denn unsere Geschäftsentwicklung ist hervorragend und wir sind europäischer Marktführer im Klassikbereich und auch bei Rock/Pop als Nummer 1 in der Schweiz und als Nummer 2 in Deutschland bestens aufgestellt. Diese Positionierung, die wir uns aufgebaut haben, realisiert der Kapitalmarkt erst jetzt nach und nach, in unserer Branche hat man dies schon länger erkannt, insofern ist mir nicht bange um unsere weitere Kursentwicklung.
18.01.2013 (www.4investors.de) -
Ihre Mitbewerber sind fundamental deutlich höher bewertet. Woran liegt es, dass ihr Papier so niedrig bewertet ist und bleibt?
Nachholbedarf.
Und seit dem heutigen nicht gerechtfertigten Abschlag um so mehr.
Deshalb habe ich auch seit heute um so mehr Aktien von DEAG. Warum seit heute?
Umzug - vorher lange Geschäftsreise.
Bin bei DEAG seit der Finanzkrise dabei.
Vor dem 1:2 Reversesplit zu 0,39.
Habe aber bei 1,70 und 2,30 hinzugekauft.
Solider Aufwärtstrend bei niedriger Bewertung (CASH!).
So liebe ich das.
Denn für einen wirklichen Kursrückgang ist einfach das Cash ohne Schulden
zu hoch!
Und falls morgen der Förtsch seine geliehenen Anteile (Leerverkauf) noch
billiger zurückkaufen möchte,
dann werde ich ihm ordentlich mit HINZUKÄUFEN das Leben schwer machen.
Mir war klar,
als Bernd Förtsch "EINSTIEG",
daß das eigentlich Sicherheitsleerverkäufe waren wegen der Krise kurzfristig
und weil die Indikatoren etwas Abkühlung brauchten.
Hätte ich jetzt etwas mehr Geld in der Tasche,
würde ich mir den Spaß machen ordentlich hochzulaufen,
damit der Förtsch noch einen Shortsqueeze auslöst,
weil sein Arsch kocht.
Das wäre bei diesen Verbr...... mal wirklich die Sache wert!
Hiervon sind Bernd Förtsch, Deutschland, 29,18% der Stimmrechte (3.615.410 Stimmrechte) nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zuzurechnen.
Wie ich gestern geschrieben habe war das letzte Zahlenwerk enttäuschend und somit wahrscheinlich der Auslöser für die Korrektur.
Von den Analystenschätzungen für 2013 halte ich nicht viel. Ich denke sie hätten eine Anpassung nach unten vornehmen müssen. Nichtsdestotrotz rechne ich mit einer deutlichen Verbesserung im laufenden Jahr. Nach der Restrukturierung in der Schweiz sollte sich die Marge dort erholen und alte Niveaus anpeilen. Positiv auch die Akquisition von Handwerker Promotion. Flic Flac scheint gut angelaufen zu sein. Ob profitabel wird sich zeigen. Auch die Pipeline für 2014 füllt sich. Mit Riverdance hat man da jetzt schon einen Umsatzgaranten.
Insofern halte ich Vergleiche mit der alten DEAG für unangebracht. Die Gesellschaft scheint nunmehr nachhaltig profitabel zu arbeiten was sich in einer steigenden Dividende widerspiegelt.
Die Cash-Position sehe ich nicht als Argument zum Kaufen. Hierin enthalten sind ja durchaus grosse Beträge aus Ticketverkäufen für zukünftige Konzerte (ca. 15 Mio.); die damit verbundenen Kosten fallen eventuell später an. Möglicherweise kann man die Cash-Position teilweise zur Bewertung heranziehen.
Mit der IR-Arbeit bin ich auch unzufrieden. Mehr Mut zu Ehrlichkeit und Ansprechen von Problemen wird eigentlich positiv honoriert. Mehr Hinweise im Vorfeld zur Schweiz-Restrukturierung und durchaus ein Hinweis darauf, dass DEAG-Music ein Flop war - soviel Ehrlichkeit darf schon sein. Das würde ja auch zeigen, dass das Management Probleme erkannt hat und hoffentlich auch angeht. Möglicherweise hat DEAG hier auch die falsche IR-Agentur mit Edicto. Die verdrehen die Worte immer so lange bis sich alles positiv anhört.
Fazit: Ich bleibe dabei wegen der grundsätzlichen Unterbewertung, habe allerdings mein Kursziel reduziert auf ca. 5 Euros.
Es spitzte sich die Lage mit Nordkorea etwas zu,
Chart war etwas überlauft, die schlechteren Sommermonate kommen
an der Börse.
Da hat der Chef von DEAG gleich mal Vorabzahlen gemeldet,
die natürlich hervorragend waren im 4.Quartal,
somit konnten sie die Kurse nochmal nach oben kaufen und
plötzlich "stieg" Förtsch ein.
Wegen Korea usw. würde keiner mehr unbedingt zu diesen Kursen kaufen,
da mußte ein Ankerinvestor her (besser Gauner) der ein großes Paket
abnimmt, d.h. dieses gleich leer stellt.
Und prompt knallte man schnellstens mit wenigen Stücken (bei solchen Werten
bei besonderem Umfeld gar kein Problem) ein paar Etagen tiefer.
Man will ja das Material viel viel günstiger zurückkaufen.
So bei 2,50 oder 2,80 wird das Gaunermaterial wieder zurückgekauft,
wenn die Börse wieder in ruhigem Fahrwasser schwimmt.
DIESE KRIMINELLEN METHODEN VON BANKERN INSIDERN UND FONDS
HAT LEIDER DER HERR SCHÄUBLE NOCH NICHT UNTERBUNDEN.
DAS GENAU IST DIE URSACHE DER FINANZKRISE.
Eigentlich gehören diese Parasiten in den Knast!!!
vom DEAG Chef ? (leer?) !
(Obwohl kurz davor der DEAG Chef von Unterbewertung sprach -
das nennt man geplante Manipulation - nicht dass Leute vor der
Attacke noch Gewinne mitnehmen und Geld UNTEN haben zum
Zurückkaufen!)
Wohin führen diese Herren jetzt also DEAG künstlich -
bei diesem optimalen schlechten Umfeld kein Problem -
weil ja keiner kauft -
man kann also den Kurs ganz leicht mit ganz wenigen Stücken
den Kurs gleich mal 1 oder 1,50 Euro nach unten führen -
JE TIEFER DESTO BESSER FÜR DIESE HERREN (Da mehr verdient!) -
Interessant wird sein, wenn diese Herren wieder zurückkaufen?
Dann wenn der Kurs richtig ordentlich verloren hat und eigentlich KEINER
mehr rausgeht -
DANN WIRD TROTZDEM SEHR VIEL GEHANDELT
(Zurückgekauft von den kriminellen Brüdern ob BANKEN FÖRTSCH oder INSIDER!)
WIE GESAGT.
LEIDER ALLES LEGAL (für mich höchst kriminell -
da ist ein Ladendieb ein freundlicher Herr dagegen -
nur der wird eingesperrt !)
Diese Herren kaufen sich vom legal ergaunerten Geld
Häuser, Luxusautos und anderes,
vom hart und unterbezahlten arbeitenden Volk!
Man sollte am Beispiel von DEAG dem Schäuble die Augen öffnen !
Ein Brief an Schäuble mit gleichzeitiger Schilderung in der Bild,
das hätte die beste Wirkung.
Insofern glaube ich absolut nicht, dass der CEO Schwenkow an dieser Sache beteiligt ist und seine Aktien verkauft hat.
Ich glaube vielmehr, dass nach den eher schlechten Zahlen einfach Gewinne mitgenommen worden sind. Der Kurs ist am Hoch von 2011 abgeprallt; die Indikatoren haben ein MACD-Verkaufssignal generiert und das logische Ziel ist der mittelfristige Aufwärtstrend bei knapp 3 Euros. Den haben wir jetzt getestet, bei Small Caps geht das schon mal schneller. Ich sehe da noch keine "kriminelle Machenschaften". Möglicherweise hat die Aktie jetzt schon genug korrigiert und prallt am Trend wieder nach oben ab. Ich hoffe es.
Ich habe in wenigen Tagen viel Geld verloren!
Und das nach Bekanntgabe der Jahreszahlen 2012, die gut waren, da muss ich Dir Xoxos widersprechen.
Der Umsatz ist gestiegen um satte 21% (und seit 2007 jedes Jahr um insgesamt fast 50%), sowohl Ergbenis je Aktie (unv.) als auch Dividende auf Rekordniveau.
Und wenn ich mich an den Analysten von Hauck & Aufhäuser orientieren (denn die haben ja mehr Einblick in das Geschäft) dann erwarten wir in 2013 eine Umsatzsteigerung um 8%, eine Steigerung des EBIT um 86% (was ich ehrlich gesagt gar nicht glauben kann) und eine Stiegerung im Ergbenis je Aktie um 81%.
Ich weiß natürlich nicht, ob es Leerverkäufe sind, aber dazu ist mir der Umsatz zu gering. Wer auch immer hier schmeisst, ich verstehe es nicht. So panikartig. Ich denke auch hier werden wenig Stopp-Loss ausgelöst. Was bringt es. Wenn Förtsch hier wirklich den Kurs drücken will, dann kann er mit ein paar wenig Aktien bis unter 1€ kommen. Es gibt ja überhaupt keine Gegegbewegung, es kauft ja gar keiner.
Das verstehe ich nicht!
Bei diesen Kursen würde ich gerne All-In gehen, aber ich habe nur noch einen Schuß. Oder ich realisiere meine Verluste bei CoBa und Co.
Neue Nachrichten gibt es erst am 31.05.2013 mit dem Konzernzwischenbericht zum 31.03.2013
Und diese Zahlen werden so sein,
wie sie erwartet werden.
Alles Scheiße!