Endlich Gewinne?
Seite 11 von 50 Neuester Beitrag: 07.02.19 09:10 | ||||
Eröffnet am: | 10.10.09 14:51 | von: hanshoffman. | Anzahl Beiträge: | 2.237 |
Neuester Beitrag: | 07.02.19 09:10 | von: Morten0815 | Leser gesamt: | 343.384 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 20 | |
Bewertet mit: | ||||
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neues Kursziel 5,10 nach 5,00; Dividende 6 Cents, 2014 hoch auf 8 Cents; Umsatz 2013: 168,1 Mio nach 158,1. EBIT 13,4 nach 12,5, EPS 0,40(0,39).
Persönlich glaube ich nach Ansicht der Pipeline, dass mehr drin ist. Die Akquisition erhöht das Ticketvolumen, das über Ticketmaster abgewickelt werden kann. Da sollte schon ein EBIT von mehr als 1 Mio dazukommen.
06.12.2012 DZ Bank AG
Fair-Value steigt auf € 4,80 (zuvor: € 4,50)
29.11.2012 Hauck & Aufhäuser
BUY with an increased PT of € 5,00 (prev: 4,50 €)
20.09.2012 Hauck & Aufhäuser
Buy with a PT of € 4.50
04.09.2012 DZ Bank AG
Kaufen (zuvor: Kaufen) - Fair Value: € 4,40 (zuvor € 4,40)
28.08.2012 Hauck & Aufhäuser
Buy with a PT of € 4.50
01.06.2012 DZ Bank AG
Kaufen - Fair Value: € 4,40 (zuvor € 4,40)
30.05.2012 Hauck & Aufhäuser
Price target: € 4.50 (prev: € 4.50)
27.04.2012 Hauck & Aufhäuser
BUY with an increased PT of € 4,50
17.04.2012 DZ Bank AG
Fair Value: 4,40 € (zuvor 4,16 €)
Technisch kämpft die Aktie mit dem Hoch aus 2011. Der MACD generiert ein Verkaufssignal. Ohne News wird´s wohl zunächst eine Korrektur geben, die hoffentlich oberhalb von 3 endet.
Heute ein Unterschied von 12%!
3,11 in Frankfurt
3,48 im Xetra
Ansonsten sind erstmal keine Käufer am markt, kaum noch Umsatz in den letzten Wochen. Schade das die Aktie immer noch nicht im Focus der Anleger steht.
Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG
08.03.2013
1. Herr Bernd Förtsch, Deutschland, hat uns am 05.03.2013 gemäß § 21 Abs. 1 WpHG mitgeteilt, dass sein Stimmrechtsanteil an unserer Gesellschaft am 28.02.2013 die Schwellen von 3%, 5%, 10%, 15%, 20% und 25% überschritten hat und zu diesem Tag 29,18 % der Stimmrechte (3.615.410 Stimmrechte) betragen hat.
Hiervon sind Bernd Förtsch, Deutschland, 29,18% der Stimmrechte (3.615.410 Stimmrechte) nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zuzurechnen.
http://www.finanznachrichten.de/...aktiengesellschaft-deutsch-016.htm
immerhin 3,62€ Tradegate
aber FairValue soll ja bei 5,05€ liegen, das ist noch viel Platz
und wir können uns endlich wieder an den Bereich heranpirschen, den wir vor 2008 hatten
Ich weiss noch nicht wie ich die Transaktion bewerten soll. Engagements von Förtsch sind nicht immer positiv für unbeteiligte Dritte, siehe z.B. Nanostart. Natürlich wird er den Wert in der Zukunft mit seinem Blättchen unterstützen. Ob das aber noch hilft ist keineswegs sicher. Wer nimmt Empfehlungen ernst wenn sich der Herausgeber vorher selbst eingedeckt hat.
Mit dem Einstieg von Förtsch rückt m.E. auch eine Übernahme, wie 2011 diskutiert, in weite Ferne. Sonst hätte Altira sicherlich einen anderen Weg gewählt.
Letztendlich heisst es nun die fundamentale Entwicklung noch stärker zu verfolgen. Aktuell sehe ich die nach wie vor positiv. Denke auch weiterhin, dass bald eine Dividendenanhebung angekündigt wird. Ich bleibe also trotz Förtsch investiert.
heute schon 14.000 Stck im X gekauft bis 10:30 Uhr
Kommt da noch was heute?
09:27:59 3,75 € 13.500
schon gestern guter Umsatz gewesen. Könne wir von 4€ vor der zahlen träumen?
66 Termine in D & A bringen ordentlich Umsatz
Gebot Verkauf 14.000 3,68
Gebot Kauf 20.000 3,62
Kauf 30.000 3,57
Gefragte Kombination aus steigenden Erlösen und anziehenden Margen
Deag-Finanzvorstand Christian Diekmann blickt optimistisch in die Zukunft. Inzwischen
ist aus dem Berliner Konzertveranstalter ein Live Entertainment-Konzern geworden. Was
er darunter versteht, worin der Charme des Geschäftsmodells liegt, und was dies für künftige Dividenden bedeutet, erläutert er im Gespräch mit dem Nebenwerte-Journal.
NJ: Herr Diekmann, nach den jüngsten Zahlen müsste doch eigentlich Jubelstimmung
herrschen. Ist das so?
C. Diekmann: Meinen Sie das Zahlenwerk des
Jahres 2012 oder schon das für 2013? Doch um
ihre Frage ernsthaft und nicht mit einer Gegenfrage
zu beantworten: Wir sind sehr zufrieden
mit 2012, der Umsatz im Konzern vor Konsolidierungen
liegt über € 160 Mio. Damit haben
wir die Markterwartungen übertroffen. Und die
positive Entwicklung setzt sich 2013 nahtlos
fort. Wir haben im vergangenen Jahr schon etwa
1.6 Mio. Tickets für künftige Konzerte verkauft,
was natürlich ein Zeichen dafür ist, dass es uns
gelingt, die richtigen Künstler zu präsentieren.
Kurzum: Unser operatives Geschäft läuft seit
Jahren gut, daran sollte sich auch künftig nichts
ändern.
NJ: Warum?
C. Diekmann: Wir haben in den vergangenen
vier bis fünf Jahren ein klar fokussiertes, erfolgreiches
und kalkulierbares Produkt entwickelt:
Nämlich Live Entertainment und entsprechende
Auswertungsmodelle. Deag veranstaltet jeden
Abend rund fünf Shows irgendwo in Europa und
jeden Tag verkaufen wir etwa 10000 Konzertkarten
im Gegenwert von rund € 500000. Das
bildet eine gute Planungsgrundlage.
NJ: Planung ist ein gutes Stichwort: Im
Grunde genommen müssten Sie doch heute
anhand des Ticketverkaufs schon ziemlich
genau den Umsatz und auch den Gewinn planen
können?
C. Diekmann: Richtig. Die eben angesprochene
Pipeline – für 2013 sind wir z. B. im Verkauf mit
Shows von Justin Bieber, Bon Jovi, Roger Waters,
Iron Maiden, David Garrett, Peter Maffay, Flic
Flac’s „Exxtrem“-Show oder auch für die große
Opern-Produktion Carmen in der Londoner Royal
Albert Hall – und die hohen Vorverkäufe lassen
eine sehr belastbare Prognose zu.
NJ: Und Umsatz zu haben ist zwar schön, aber
am Ende zählt doch nur der Gewinn?
C. Diekmann: Genauso ist es. Wenn Sie unsere
EBITDA-Marge so um 2005 – sie lag bei knapp
über 3 % – mit unserer aktuellen EBITDA-Marge
2011 von knapp 8 % vergleichen, sehen Sie,
dass wir auch auf der Gewinnseite einen großen
Schritt vorangekommen sind. Die Kombination
aus steigenden Erlösen bei gleichzeitig anziehenden
Margen mögen Anleger, wie ein Blick
auf die Kursentwicklung der Deag-Aktie in den
vergangenen Jahren zeigt.
NJ: Sehen Sie z. B. durch den Kauf des Konzertveranstalters
Fred Handwerker die Möglichkeit,
die Marge weiter zu steigern?
C. Diekmann: Allerdings. Wir wachsen dadurch
in unserem Kerngeschäft, profitieren
so zunehmend von Volumenvorteilen und geben
der neuen Gesellschaft künftig auch
das Geschäft in Nordrhein-Westfalen, das wir
in der Vergangenheit noch mit anderen Partnern
durchführten. Mit Fred Handwerker arbeiten
wir seit zehn Jahren eng zusammen. Um
Ihnen ein Gefühl dafür zu geben, über welche
Größenordnung wir bei den Upsides sprechen,
müssen sie sich vor Augen halten, dass
wir über ein zusätzliches Ticketvolumen von
300000 bis 400 000 Karten jährlich reden,
das wir künftig mehrheitlich über unseren
Kooperationspartner Ticketmaster vertreiben
können. Das ist ein Upside, ohne auch nur ein
Konzert mehr zu veranstalten. Will heißen, Umsatz
und Gewinn steigen, letzterer überproportional.
Wenn Sie das konsequent zu Ende denken,
trägt unsere Wachstumsstory noch für eine
lange Zeit.
NJ: Das wiederum spricht dafür, dass mit steigenden
Gewinnen auch die Anlaufdividende
von € 0.04 je Aktie zunehmen wird. Stimmen
Sie dieser Logik zu?
C. Diekmann: Unser Ziel ist ganz klar Dividendenkontinuität.
Zugleich soll sich die positive
Entwicklung der Deag auch in der Dividende
widerspiegeln. Das gilt auch für das abgelaufene
Geschäftsjahr.
NJ: Die DZ Bank prognostiziert € 0.05 je
Aktie. Liegen die Analysten damit richtig?
C. Diekmann (lacht): Netter Versuch, aber
eine konkrete Zahl möchte ich jetzt nicht nennen.
NJ: Neben Rock/Pop und Klassik wollen Sie
noch das Genre Volksmusik/Schlager verstärken.
Ist mit Hansi Hinterseer & Co. soviel
Geld zu verdienen?
C. Diekmann: Kurz und knapp – ja. Die Margen
in diesem Genre sind mehr als auskömmlich.
Daher wollen wir das ausbauen, analoges
gilt für den Bereich Family Entertainment. Mit
der großen Show Exxtrem in Kooperation mit
Flic Flac und Starwatch, die gerade ihre Premiere
in Hannover feierte und als nächstes in Köln,
Berlin und anderen Städten zu sehen sein wird,
setzen wir hier Zeichen und verfolgen den Ausbau
auch dieses Genres konsequent. Wenn Sie
jetzt sehen, dass wir über unsere vier Musikgenres
Rock/Pop, Klassik, Volksmusik/Schlager und
Family Entertainment hinweg als Veranstalter,
Ticketverkäufer, Merchandiser und mit unserem
Label Deag Music im Tonträger- und Verlagsbereich
auftreten, können Sie sich leicht ausrechnen,
dass wir extrem gut aufgestellt sind. Die
Deag ist eine integrierte Entertainment Content
Company.
NJ: Dann müssten Sie jetzt nur noch Ticketmaster
Deutschland kaufen, um diese Marge
auch noch in den eigenen Konzern zu holen?
C. Diekmann: Wir haben mit Ticketmaster
in Deutschland einen hervorragenden Partner.
Weitergehende Überlegungen gibt es nicht,
die Kooperation läuft bestens. Wir haben
eine Beteiligung der Deag an den durch unsere
Tickets generierten Einnahmen bei Ticketmaster
vereinbart, die uns mit zunehmendem
Volumen immer mehr Spaß macht. Das wird
man auch an unseren Zahlen immer besser erkennen.
NJ: Vielen Dank für das Gespräch.
12:55 27.03.13
DEAG Deutsche Entertainment Aktiengesellschaft
Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung von Rechnungslegungsberichten
27.03.2013 12:53
Bekanntmachung nach § 37v, 37w, 37x ff. WpHG,
übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Hiermit gibt die DEAG Deutsche Entertainment Aktiengesellschaft bekannt,
dass folgende Finanzberichte veröffentlicht werden:
Bericht: Konzern-Jahresfinanzbericht
Veröffentlichungsdatum / Deutsch: 28.03.2013
Veröffentlichungsdatum / Englisch: 28.03.2013
Deutsch: http://www.deag.de/fileadmin/assets/investors/de/...2012_28032013.pdf
Englisch: http://www.deag.de/fileadmin/assets/investors/en/...l_Report_2012.pdf
27.03.2013 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: DEAG Deutsche Entertainment Aktiengesellschaft
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Internet: www.deag.de
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