Flüchtlinge willkommen!
https://www.t-online.de/region/essen/id_100186020/...otofahndung.html
Ich will ma so sagen: Wenn Damen aus dem Orient derlei tuen täten, würde ich von einer Anzeige absehen - vielleicht ... womöglich ... keine Ahnung ....
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na gut fiel mir grad so ein. Habe ich mir NICHT bildlich vorgestellt.
Glaube 19% sagen , nicht mehr mit uns.
https://www.n-tv.de/newsletter/breakingnews/...n-article24178523.html
Tja, so eine AFD bei 18 % bewirkt doch so einiges....
So, jetzt noch durch das EU-Parlament, wo unsere Empörungs-Grünen sich nochmal schön austoben können, und dann ab dafür.
https://www.youtube.com/watch?v=l3sHbkXC8VM
Doch Wunsch und Wirklichkeit klaffen auf dem Feld der Migrationspolitik mittlerweile in einem Maß auseinander, dass sich die Advokaten eines Menschenrechtsethos, das zwei Drittel der Weltbevölkerung zu potentiellen Asylbewerbern in Deutschland macht, nicht als Repräsentanten einer moralischen Mehrheit fühlen sollten.
https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/...getraeumt-18972718.html
Jedes Jahr am 20. Juni findet der Weltflüchtlingstag statt. In diesem Jahr geht es um das Recht auf Schutz.
Alle Menschen haben das Recht auf Schutz – wo auch immer sie herkommen, wo auch immer sie sind und wann immer sie gezwungen sind, zu fliehen.
ALLE
Wo auch immer sie herkommen: Menschen, die zur Flucht gezwungen wurden, sollten mit Würde behandelt werden. Alle haben das Recht auf Schutz, unabhängig davon, wo sie herkommen oder was ihr Glauben ist. Eines ist nicht verhandelbar: Sicherheit zu suchen, ist ein Menschenrecht.
IMMER
Wann immer Menschen zur Flucht gezwungen sind: Sie haben ein Recht auf Schutz. Unabhängig von der Bedrohung – Krieg, Gewalt, Verfolgung – hat jeder Mensch ein Recht auf Schutz. Alle haben das Recht, sicher zu sein.
ÜBERALL
Wo auch immer sie Schutz suchen: Menschen, die zur Flucht gezwungen sind, sollten willkommen geheißen werden. Flüchtlinge kommen aus allen Teilen der Welt. Um sich in Sicherheit zu bringen, können sie ein Flugzeug oder ein Boot nehmen, oder zu Fuß gehen. Was jedoch universell bleibt, ist das Recht auf Schutz.
Quelle: https://www.unhcr.org/dach/de/aktiv-werden/weltfluechtlingstag
Nur mal mal so am Rande:
Heute ist der 20. Juni, also ist heute Welt-Weltflüchtlingstag 2023.
Es wäre in diesem Zusammenhang mMn wirklich eine Selbstverständlichkeit wenigsten am heutigen Tag mal daran zu denken, dass „Flüchtinge“ in erster Linie mal MENSCHEN sind.
Menschen mit einem individuellen Schicksal, dass sie dazu bringt, ihre Heimat zu verlassen und die sich auf den Weg in eine ungewisse Zukunft machen…Menschen, die unsere Hilfe brauchen.
Also zumindest heute bitte mal das Totschlagargument stecken lassen, das es sich bei ALLEN Flüchtlingen IMMER um messerstechende und vergewaltigende Wohstandsfllüchtlinge mit einem religiös-extremistischen Hintergrund handelt, deren einziges Ziel darin besteht das deutsche Sozialsystem auszubeuten.
Ich habe kein Problem, wenn jemand nach Deutschland kommt und z.B. in einer der von mir genannten Branchen arbeitet, egal ob die Person aus Japan, Brasilien oder Syrien stammt. Nur finde ich es irgendwann nicht mehr glaubhaft, wenn man immer wieder von mehr notwendige Zuwanderung spricht und immer wieder die Regelungen ändert. Ohne ein Ergebnis auf dem Arbeitsmarkt.
Alleine in Hamburg sollen etwa 45.000 Menschen in Flüchtlingsunterkünften leben. Würden nur 5% davon in einer dieser Branchen anfangen zu arbeiten bzw. ausgebildet werden, wären das alleine für Hamburg 2.250 neue Arbeitskräfte. Wieso braucht da Hamburg bitte noch mehr Zuwanderung ?
nie einen Kitaplatz, eine Wohnung, einen Arbeitsplatz usw. gesucht haben,
regieren das Land.
Davon haben wir ja alles reichlich in unserem Paradies.
... , dass sich die Advokaten eines Menschenrechtsethos, das zwei Drittel der Weltbevölkerung zu potentiellen Asylbewerbern in Deutschland macht, nicht als Repräsentanten einer moralischen Mehrheit fühlen sollten.
https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/...getraeumt-18972718.html
Thierry de Montbrial warb jahrelang für das Recht der Polizisten und Gendarmen Frankreichs, ihre Waffen auch außerhalb des Dienstes zu tragen. Diese Maßnahme wurde inzwischen getroffen. Einer seiner Klienten war unter den Opfern des Bataclan-Attentats und hätte sich gewünscht, damals seine Waffe griffbereit gehabt zu haben – dann wäre das Massaker wohl schneller zu Ende gegangen.
[Der Anwalt und Terror-Experte Thibault de Montbrial gründete 2015 ein Nachdenkzentrum zur inneren Sicherheit (Centre de réflexion sur la sécurité intérieure). ]
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/...grenzen-terroristen-europa/
Manchmal fließt es artig aus der Feder.
Spruch aus einem Bud Spencer Film. Also sinngemäß...
Das sagt dann alles.
Kein rational denkender Personalchef würde je einen von denen einstellen.
Aber die Politik bietet gutbezahlte Stellen für wenig Leistung.
Hauptsache man kann wichtigtuerisch sabbeln.
Das haben diese Gruppen erkannt, gemäss des 68er-Slogans:
Der Marsch durch die Institutionen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Marsch_durch_die_Institutionen