Flüchtlinge willkommen!

mal in Chemnitz, wozu Rassismus und Nationalismus führen: Zu Gewalt gegen Andere. Hervorgerufen zunächst durch bewußtes Herbeiführen von Vorurteilen und Ängsten.  

Ging es nicht erst einmal um Mord / Totschlag?

Ursache und Wirkung etc.......  

"Hervorgerufen zunächst durch bewußtes Herbeiführen von Vorurteilen und Ängsten. "

Gab es also keinen Totschlag / Mord?  

gar nicht mitbekommen.

Entschuldigung.  

evtl. verwechselst du Ursache und Wirkung........Wenn Mordbuben freiwillig ins Land geholt werden, braucht man sich um das Echo nicht wundern.
Der Osten wehrt sich....darunter könnte man es eher beschreiben.  

jetzt einfach mal den Kaffee auf. Soll es ja geben.  

Linke besetzen Häuser in Berlin und planen eine dauerhafte Besetzung !

https://www.focus.de/politik/deutschland/...aeude-ein_id_8959285.html  

Rassismus ist das Thema.
Zitat: " Zu Gewalt gegen Andere" das ist das Thema!!
Ach, welche Gewalt wurde denn (außer der Lappalie des Mordes) denn verübt?
Von wem?? Gibt es da irgendwelche Fakten?  

Sind noch alle Menschen in Chemnitz herzlich willkommen?

Ich kann das nicht beantworten.  

Rassismus und Nationalismus wird doch oft genug durch das absichtliche Herbeirufen von Vorurteilen und Ängsten herbeigeführt und geschürt.

Anlass für die jüngsten Demos und gewalttätigen Ausschreitungen von Rechten war in der Tat eine Auseinandersetzung mit einem Toten und 2 Verletzten.  

 

Mein Fehler. Bin einfach zu dumm.

Nochmals Entschuldigung.  

Die Koexistenz verschiedener Kulturen ergibt selbst eine Kultur, die sich aus eben diesen verschedenen Einflüssen zusammensetzt. Eine antihomogene Kultur also - es ist die der Stadt und ist es immer schon gewesen. Selbst im alten Rom, im Budapest, Warschau oder Istanbul von heute. Die multikulturellen Viertel der grossen Stadt sind eben deshalb der Ort zu dem man geht, um mal was zu erleben, die Szeneviertel, wo die Clubs sind, die Kreativen sitzen und die Preise fürs Wohnen angesichts der grossen Nachfrage eskalieren. Auch das berüchtigte Neukölln macht da keine Ausnahme.  

lieber Radelfan.

Du auch?  

zu töten ?  

kulturell bereichernd, wenn in einem Land, in einem Staat, in Deutschland verschiedene "Kulturen" nebeneinanderherleben?
Ich fahre dazu ins Ausland.
Und, selbst wenn, dann darf diese eigenständige Kultur in Deutschland ihre "Kultur" nur in ihrer Kultur ihre Gepflogenheiten ausleben. Nicht"ihre Kultur" in die andere bringen.
Dann ist es keine Kultur mehr, dann ist es Mord. Wie passiert.
 

gedenkt zu machen, damit sowas nie mehr passiert ? Oder einfach Übergang zum Tagesgeschäft ?  

Das wäre Symptombekämpfung. Wir brauchen Ursachenbekämpfung. Vorschläge, Meinungen?  

Denn 'Chemnitz war nur ein Vorgeschmack'. Ein Hinweis auf die Doppelrolle, mit der der Wutbürger gern unter seinesgleichen hausieren geht. Nämlich einerseits als der friedliebende, gewaltlose und bis ins Mark arglose Bürger, der um den gesellschaftlichen Frieden bekümmert eindringlich vor sich selber und der eigenen Bereitschaft zum Bürgerkrieg warnt, wenn seine Forderungen noch länger auf taube Ohren stiessen. Und andererseits als derjenige, der diese Bereitschaft in die Tat umsetzt, der mit der Hatz auf Migranten und dem Verbreiten von Pogromstimmung 'Zivilcourage' zeige, weil man ihm keine andere Wahl mehr liesse.  

https://www.focus.de/politik/deutschland/...tz-kommen_id_9477796.html

Medienberichten zur Folge wurde der 35 jährige Chemnitzer mit bis zu  25 Messerstichen getötet.
Eigentlich könnte man denken - das der Tod des Opfers dabei billigend in Kauf genommen wurde?
Denn bei einem "Streit" wie es medial teilweise dargestellt wurde - ist es eher unwahrscheinlich das ein Opfer dann in der Folge mit so vielen Messerstichen "getötet wird" .

Ich denke es ist  in DE relativ schwer für Mord verurteilt zu werden. Denn Richter setzen zum einen dafür niedere Beweggründe voraus - und desweiteren - der Angeklagte muss auch die Niedrigkeit seiner Beweggründe erkannt haben. Wie z.B. hier in dem Prozess gegen einen 32 jährigen Iraner der seiner Frau zuerst 19 Messerstiche zufügte - sie dann anschließend aus dem Fenster stieß - dann auf dem Hof hinunter rannte und Ihr noch die Kehle durchtrennte.
Urteil: 13 Jahre wegen Todschlags

https://www.welt.de/vermischtes/article165382489/...hgeschnitten.html

Es spricht schon viel dafür, dass es sich um Totschlag handelt:
https://www.anwalt.de/rechtstipps/...n-mord-und-totschlag_114797.html

Der Familie dürfte es egal sein. Dem Opfer auch. Und es bleibt natürlich der Fakt, dass es ohne die aktuelle von der Regierung gebilligte Massenzuwanderung diese Tat wohl nicht gegeben hätte.  

8 Minuten Video über friedlichen Vorbeimarsch der Teilnehmer.
Wie ich finde Im krassen Widerspruch zu überwiegender Berichterstattung von Systemmedien
sowie Statements von Politikern.

Tagesschau geschafft - Danke an Chemnitz, Danke AfD und Danke an den mutigen Demonstranten, die sich trauten für Frieden auf die Straße zu gehen - jetzt ist die Politik gefragt.  

Mordmerkmal drauf an. Habgier (insbesondere beim "Raubmord") ist doch z.B. oft erfüllt.

Billigendes Inkaufnehmen ist übrigens der bedingte Vorsatz. Der muß bei Mord (bei manchen Mordmerkmalen müssen noch weitere Vorsatzvoraussetzungen vorliegen) ebenso wie beim Totschlag mindestens vorliegen.

Und eine Anklage gibt es doch noch nicht. Die gibt es erst, wenn die Emittlungen abgeschlossen sind.