RWE/Eon - sell out beendet?
Halb halb.
Aber langfristig schon.
Ich denke RWE hat Probleme mit untersee/offshore Kabeln, will es aber nicht lautmachen.
Deswegen hat Orsted abgegeben. Das war dessen Texas. Uns wird es nicht so viel kosten, aber etwas, was ich nicht abschaetzen kann, schon. Und in welchem Quartal die das abwickeln/buchen wollen weiss ich auch nicht. Und wie sich das zukunftig auf die Offshorerendite auswirken wird.
Daher denke ich fuer kurzzeitrades lieber wirklich guten tiefen Einstieg waehlen und nicht kurz vorm letzten Zwischenhoch.
Es gibt auch gute Nachrichten die kommen anderseits. Jede hat so seine Gewichtung im Preis.
Gute Nase gehabt.
Etwas spaet heute aktiv, habe noch nichts boersenmaesssig gemacht.
Gibt es was neues?
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...bei-rwe-enel-co-10321287
Oskar bewegt viel und oft. Ich bin traege und sammele.
Wenn man nur diesen Analysten trauen koennte.
Dieses Jahr war kontraindikativ. Besonders wenn Empfehlungen mit hohen Zielen kommen ging es nach unten. Als ob man absichtlich euphorisiert und hinterher verkauft. Bei Basf schlechte Erwartungen und siehe da...
Mich beinfluessen die Empfehlungen kaum noch und wenn dann zwiespaeltig.
Trotzdem diese und wohl andere Aktien benehmen sich voellich unerwartet und engegen der Logik "kleiner" Menschen/Anleger. Fuer mich total verwirrend. Tricky.
Das Index bleibt flach und jeder Anstieg wird zur Gewinnmitnahme genuetzt.
Alles bewegt sich in engen Korridoren.
Der Branchenanalyst Alberto Gandolf von Goldman Sachs hält das Zurückbleiben mit Blick auf die fundamentale Entwicklung für nicht gerechtfertigt - gerade bei Erneuerbare-Energien-Werten. Gandolfi rechnet mit einer Neubewertung und unterstrich seine Kaufempfehlungen für den Spezialisten für Alternative Energie, EDP Renovaveis, RWE, Energias de Portugal, Enel, Iberdrola SA, SSE, Solaria und Orsted.
Deepa Venkateswaran von Bernstein stockte zudem ihr Kursziel für RWE etwas auf und signalisiert mit 45 Euro nun noch mehr Potenzial. Auf aktuellem Niveau (knapp 32 Euro) sei nur rund ein Viertel der Projektpipeline der Essener eingepreist, so die Expertin.
FRANKFURT (dpa-AFX)
Kann jemand gute Websites diesbezueglich posten?
https://www.stockstreet.de/verfallstag-diagramm#/
Da kannst du RWE anklicken und die die offenen Optionen anzeigen lassen.
Dieser entnomment denke ich es wir Druck auf 31.5 oder darunter ausgeuebt.
Habe mich heute fuer Basf entschieden. Hat sich gerade angeboten... Tagespolitik :).
Obwohl es koennte kontraindikativ sein. Nur, bei den letzten Zahlen und ueberwaeltigenden Calls, denke ich dies koennte bald peaken.
Zum Schluss denke ich immer... es ist ein Huetchenspiel dass immer wieder ueberrascht...gegen meisten Erwartungen. Die Boerse wird immer mehr unpredistable und immer mehr Taeuschung.
Finde ich interessan falls jemand nicht gesehen hat.
Ich habe mir Freitag eine kleine Charge Siemens Energy Aktien gekauft hörte sich interessant an und ich glaube es war ein guter Einstieg.
PS ist aber keine Kauf Empfehlung
https://www.eurex.com/ex-de/maerkte/equ/opt/RWE-948148
Der heutige Tag war von USRendite bestimmt und dem nahenden Verfallstag und das setzt sich so fort.
Warum nur RWE und einige wenige von fallender Rendite profitieren ist mir nicht klar. Muss ich zugeben.
DAX-Aktien reagieren unterschiedlich
Ein nachhaltiger Trendwechsel droht erst, wenn die Sorgen um die Wirtschaft überwiegen und die Aktienmärkte nicht mehr als attraktiv angesehen werden. Dabei entwickeln sich die Aktienkurse nicht einheitlich gen Süden. Einige Branchen profitieren sogar von steigenden Zinsen: Hierzu gehören vor allem Banken und Versicherungen.
Wohingegen Unternehmen mit einem hohen Verschuldungsgrad wie zum Beispiel RWE, E.ON oder die Deutsche Telekom unter steigenden Zinsen leiden.
Zuletzt setzte sich am Markt die Meinung durch, dass die Zinsen in nächster Zeit nicht weiter steigen. Das hat den Anteilscheinen von RWE und E.ON – nach den zuvor gesehenen überdurchschnittlichen Kursabschlägen – eine kräftige Erholung beschert.
Versicherungsunternehmen wie Allianz und Münchner Rück profitieren hingegen von einem steigenden Zinsniveau. Sie können so mit ihrem verwalteten Vermögen höhere Renditen erwirtschaften. Defensive Werte wie Beiersdorf und Fresenius werden in einer Erholungsrallye meist außer Acht gelassen – kommen im Gegenzug jedoch bei Korrekturen kaum unter die Räder.