Ein weiterer Blender..... FINDER WEG!!!!!!!!!!!!!!
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 25.01.07 20:56 | ||||
Eröffnet am: | 22.08.01 23:23 | von: Karlchen_I | Anzahl Beiträge: | 30 |
Neuester Beitrag: | 25.01.07 20:56 | von: Sitting Bull | Leser gesamt: | 10.942 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 2 | |
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Der Fernsehsender N-TV hat heute mitgeteilt, daß es sich dabei um 25 Millionen € handelt.
Dazu ist festzustellen:
1. Bei MTEC handelt es sich - eigenen Angaben zufolge - um ein junges Unternehmen. Referenzen kann das Unternehmen noch nicht vorweisen. Auf deren Internetseite steht jedenfalls als einzige Referenz die besagte Kooperation mit Comroad. Das läßt erwarten, daß wichtige Unternehmen aus dem avisierten, potentiellen Kundenkreis für o. g. Katalysator überhaupt noch nicht gefunden sind.
2. Der besagte Katalysator ist noch gar nicht auf dem Markt eingeführt. Das soll erst im nächsten Monat geschehen.
3. Der Katalysator funktioniert dem Vernehmen auch ohne die von Comroad zu liefern beabsichtigten Güter. Es ist also so,
daß selbst dann, wenn der Katalysator ein Verkaufserfolg werden sollt, Comroad nicht daran partizipieren müßte. Warum sollte denn der Käufer eines Katalysators auch zugleich ein Telemetrie-Gut erwerben?
Also: Die Meldung der Comroad AG suggeriert einen künftigen Umsatz, der nach der Lage der Dinge längst nicht gegeben ist. M. E. ist die besagte AdHoc-Meldung nicht nur überflüssig gewesen, sondern sie war für den Kleinanleger täuschend. AdHoc-Meldungen haben den Sinn, auf kursrelevante Tatbestände hinzuweisen. Damit haben wir es hier nicht zu tun.
Mein Fazit: Die Comroad handelte zutiefst unseriös - und dafür muß es entsprechende Gründe geben. Hier im Board angestellte Vergleiche mit Metabox erscheinen mir vor diesem Hintergrund nicht völlig abwegig. Wer also in Comroad investiert ist, reitet m. E. einen Tiger. Nun denn.
Generell: Hier ist die Börsenaufsicht in der Pflicht, denn ansonsten wird sich das Projekt "Neuer Markt" völlig in Schall und Rauch auflösen.
@Hauptu
Das das Unternehmen MTEC neu und dazu ergeizig ist, stört mich weniger als der Umstand, das die MTEC GmbH als weiteres Geschäftsfeld angibt, Geräte und Produkte zu vertreiben, die den menschlichen Organismus vor Strahlungen, ausgehend von elektrischen und elektronischen Geräten schützen und die körpereigene Energie harmonisieren.
Das hört sich sehr nach den magnetischen Rheumadecken an, die auf den Kaffeefahrten an finanzkräftige Senioren verscherbelt werden.
Gruß, Klockz
ComROAD kaufenswert
Platow Brief
Dem kurzfristigen Anleger rät das Platowteam in die Aktie der ComROAD AG (WKN 544950) zu investieren.
Beim Blick auf den Kursverlauf der Aktie werde eingefleischten Fans der Chartanalyse warm ums Herz. Mit beeindruckender Genauigkeit bewege sich der Kurs innerhalb der bekannten Formationen.
Die heftige Aufwärtsbewegung, welche Ende November 1999 beim ersten Börsenkurs von splittbereinigten 6,25 € ihren Ursprung gefunden habe, wäre mustergültig durch zwei abwärtsgerichtete und damit trendbestätigende Flaggen kurz unterbrochen worden. Der auf dem Hochpunkt einsetzende Rückgang habe eine W-Formation eingeleitet. Der Tiefpunkt dieser Bewegung wäre Ende März das erste Mal erreicht und nach einer kurzen Erholungsphase 2 Monate später erneut erfolgreich getestet worden.
Von diesem durch das Doppeltief hergeleiteten Boden aus habe sich die Aktie in einen aufwärtsgerichteten Trendkanal begeben. Das endgültige Kaufsignal habe
die W-Formation durch das Überschreiten des Hochs während des Erholungsversuchs bei circa 40 € generiert.
Aktuell habe der Kurs an der unteren Begrenzung des Trendkanals erneut gedreht und strebe nun Richtung obere Trendlinie. Kurzfristig orientierte Anleger nutzten diese Bewegung zum Kauf. Als nächstes Ziel sollte das All Time High bei rund 63 € ins Auge gefasst werden. Solange der Kanal nicht nach unten verlassen werde, bleibe der Aufwärtstrend von ComROAD intakt. Dementsprechend sollte der Anleger seinen Stopkurs aktuell bei rund 50 € setzen, so das Platowteam.
ComROAD ab 67 Euro kaufen
NewTec-Investor
Bei ComRoad (WKN 544940) soll man sofort zugreifen, sobald die Aktie mit einem Schlusskurs über 67 Euro erneut auf Rekordjagd geht, berichten die Analysten vom Börsebrief „NewTec-Investor“.
Ausschlaggebend für diese Empfehlung sei die bereits bis zur Einsatzfähigkeit gereifte Telematik-Soft-und Hardware, die beispielsweise in PKW’s zum Einsatz von Navigationssystemen benötigt werde. In rund drei Jahren solle diese stark expandierende Technologie in fast der Hälfte aller Neuwagen integriert sein.
Charttechnisch stecke die Aktie in einem völlig intakten Aufwärtstrend, aus dem die Aktie seit Ende Mai einen noch steileren Kursanstieg gestartet habe.
Tagestipp ComRoad (WKN: 544940): Der Telematik-Netzwerken Anbieter ComRoad ist ein Shooting-Star am Neuen Markt. Seit dem Börsengang vor knapp einem Jahr hat sich der Wert bereits mehr als verzehnfacht. Viele Telekommunikationskonzerne sowie Automobilhersteller bieten heute schon Telematik-Dienste wie z.B. SMS-Nachrichtenübertragung oder Navigationssyteme an. Das Marktvolumen weltweit für Telematik-Anwendungen wird nach Angaben des amerikanischen Forschungsinstituts ITS Amerika bis zum Jahr 2015 auf über 400 Mrd. US-Dollar ansteigen.
In diesem zukunftsträchtigen Markt ist ComRoad derzeit weltweit einziger Anbieter umfassender und global einsetzbarer Verkehrs-Telematik-Software. Einnahmen kann der Spezialist für Telematik sowohl aus dem Verkauf als auch über den Betrieb von Telematikzentralen durch Lizenznehmer generieren. Durch die Weiterentwicklung der Technologie und den Ausbau der globalen Präsenz will die Gesellschaft ihre Stellung ausbauen. Zuletzt hat ComRoad zwei weitere Partner – Idea-Lab S.A. aus Spanien und Skamp S.R.O. aus der Slowakei – mit Vertragsvolumen von über 100 Mio. DM gewonnen.
Somit konnten bereits jetzt 13 von den geplanten 15 Allianzen für das Geschäftsjahr 2000 abgeschlossen werden. Die jüngsten Ergebnisse sind der beste Beweis für das enorme Wachstumspotenzial des Unternehmens. Das EBIT für das erste Halbjahr 2000 ist gegenüber dem Vorjahreszeitraum um mehr als 450% auf 4,8 Mio. DM angestiegen. In längerfristiger Perspektive bekräftigen wir unsere Kaufempfehlung. Kurzfristig jedoch stufen wir ComRoad mit Akkumulieren ein, da das Management möglicherweise in Kürze eine Kapitalerhöhung durchführen wird. Akkumulieren
Insbesondere BWLer ist dafür oft kritisiert worden und hat keineswegs Grüne bekommen!!
Jetzt wo es schon fast zu spät ist, tun wieder alle ganz schlau nach dem Motto:
Ja ich habs schon immer gewußt.
MfG DH
Jetzt dürft Ihr wieder schimpfen. Der CR tut das gut. Denn je günstiger Sie an Ihre Aktien kommen, desto weniger kostet das Rückkaufprogramm das immer noch läuft.
Die am neuen Markt notierte Trintech meldete heute den Abschluss eines Vertrages mit der allpay.net Ltd., einem der größten Zahlungsnetze Großbritanniens. Bestehend aus mindestens 9.000 Terminals und spezieller PayWare-Software, wird die gemeinsame Lösung von Trintech und allpay.net die Verarbeitung von Zahlungsvorgängen aus unterschiedlichen Netzen ermöglichen.
Dieses automatische System ist nach Angaben Trintech effektiver und leichter zu verwalten als das bisherige Formularverfahren. Mit einem Terminal der PayWare-Compact-9000i-Serie von Trintech lassen sich alle Arten von Zahlungen abwickeln. Wohnungsbaugesellschaften, Versicherungen und öffentliche Einrichtungen in Großbritannien, können damit ihr Serviceangebot erweitern und die Kosten für die Bearbeitung der Zahlungen minimieren. Die Allpay.net-Kunden bekommen eine Identifikationskarte, die beim Durchziehen durch das Zahlungsterminal auch die Art der Transaktion festgelegt. Die eigentliche Bezahlung kann dann bar oder mit verschiedenen Zahlungskarten, wie Debit- oder Kreditkarten, erfolgen; die Buchung wird registriert und der Auftraggeber erhält eine Quittung. Die gesammelten Daten werden täglich zur Verwaltungszentrale geschickt, und der Kunde erhält zur Überprüfung eine Liste der ausgeführten Buchungen.
Trintech gewinnt heute 5,7% auf 2,75 Euro.
WO
Trintech: Kooperation mit Visa im Onlinehandel 14:00 30.07.01
ACA
Trintech Halteposition - EURO am Sonntag 14:20 23.07.01
FOA
Trintech: Abwarten (Euro am Sonntag) 11:00 22.07.01
FON
Trintech: Abwarten (EurAmS) 11:00 22.07.01
VWD
KORR/Trintech lässt sich Aktienrückkauf-Programm von HV genehmigen 12:00 20.07.01
VWD
Trintech lässt sich Aktienrückkauf-Programm von HV genehmigen 12:00 20.07.01
VWD
WDH/Trintech lässt sich Aktienrückkauf-Programm von HV genehmigen 17:30 19.07.01
ACA
Trintech Halteposition - Commerzbank 11:20 19.07.01
VWD
Trintech lässt sich Aktienrückkauf-Programm von HV genehmigen 16:40 17.07.01
ACA
Trintech Fairer Wert 3,10 Euro - Commerzbank 18:00 16.07.01
FOA
Trintech Group: Akkumulieren (DG Bank) 16:02 28.06.01
ACA
Trintech halten - Commerzbank 11:20 21.06.01
NB
Trintech Group liefert 9000 Terminals Allpay.net Ltd. 15:01 19.06.01
FON
Trintech meldet Vertragsabschluss 11:20 19.06.01
FON
Trintech Mitbegründer der TV Linux Alliance 09:50 13.06.01
ACA
Trintech "hold" - Commerzbank 16:40 08.06.01
VWD
ANALYSE/ComSec stuft Trintech auf "hold" hoch 14:20 07.06.01
FOA
Trintech: Halten (Commerzbank) 13:50 07.06.01
ACA
Trintech unsicher - Stock-World 14:41 05.06.01
ACA
Trintech Turnaround abwarten - Fuchsbriefe 14:50 01.06.01
§
Trintech, wieder 'ne gute Meldung und was....
Karlchen_I
22.08.01 15:30
macht der Kurs?
San Mateo, Dublin, Neu-Isenburg - 22. August 2001 - Trintech (Nasdaq: TTPA;
Neuer Markt: TTP), ein führender Anbieter sicherer
Electronic-Payment-Infrastrukturlösungen, gibt die Einführung seiner
unternehmensweiten Zahlungslösung PayWare ERP bei der Raytheon Aircraft,
einem Tochterunternehmen von Raytheon, bekannt. Damit automatisiert Raytheon
Aircraft seine Zahlungsvorgänge mit Kreditkarten und senkt die Kosten durch
mehr Effizienz.
PayWare ERP wurde in enger Zusammenarbeit mit SAP entwickelt und eignet sich
besonders für große Unternehmen mit hohen Transaktionsvolumen. Die Lösung
ist skalierbar und so gestaltet, dass sie sich nahtlos in das Bestellsystem
von R/3 einfügt. Sie kann leicht für Kartenzahlungen am Point of Sale und
virtuellen Umgebungen konfiguriert werden.
Bei Raytheon Aircraft ist PayWare ERP Teil der Ersatzteilverwaltung in
SAP-R/3. Bevor die Kreditkartenzahlungen mit PayWare ERP abgewickelt wurden,
mussten verschiedene Abteilungen Daten von Hand eingeben und bestätigen, um
eine Transaktion abzuschließen. Jetzt schickt Raytheon die Informationen
einer jeden Bezahlung mit Kreditkarte sofort zu seiner Clearing-Stelle.
Binnen einer Sekunde kommt dann entweder die Bestätigung oder eine Ablehnung
mit Begründung. Die Bestätigung wird in R/3 gespeichert und bei der
Lieferung des Produktes und der Rechnungsstellung verwendet.
Auch die Kontenabstimmung der Kreditkartentransaktionen wird durch das neue
System verbessert. Bei jeder Abrechnung werden die bestätigten Summen
automatisch als vollständig bearbeitet gekennzeichnet. Die Buchhaltung bei
Raytheon kann sich daher auf Bearbeitungsgebühren und Stornierungen
konzentrieren, statt jeden Verkauf in einer Liste abzuhaken.
Raytheon Aircraft
Raytheon Aircraft entwirft, fertigt, verkauft und wartet Flugzeuge mit
Strahlantrieb, Turboprop- und Kolbenmotoren für den geschäftlichen und
militärischen Einsatz. Das weltweit tätige Unternehmen mit Sitz in Wichita
im US-Bundesstaat Kansas, erzielte im Jahr 2000 mit 12.000 Mitarbeitern
Einnahmen von 3,2 Milliarden Dollar.
Wenn du mir das ausführlich begründen kannst, dann verstehe ich vielleicht auch, warum die eine Vertriebskooperation bei Comroad angreifst. Ich habe die Software bei VISA o.ä. noch nicht gesehen. Verdienstmöglichkeiten werden auch kaum angegeben. Und auf der Homepage von allpay.net habe ich keinen Hinweis auf Trintech gefunden ! Scheinumsätze ?
Aber ein Kooperationsvertrag über das zusätzliche Anbieten einer Produkterweiterung eines Kats ähnlich die Sportsitze bei einem neuem Auto anzuzweifeln verstehe ich nicht !
Ich glaube da kann man von jedem Unternehmen AdHocs nehmen und zerpflücken und am Ende sind alle Betrüger und jeder damit Verluste gemacht, sagt naja ich bin von denen betrogen worden, ich hatte ja keine Chance.
Und Beispiele wie EM.TV, IFO, Metabox unterstützen das. Aber der Hype bei EM.TV zeigt auch, dass diese These nicht stimmt oder warum stürzten sich da alle drauf
!
Aussage der Adhoc für mich ist, dass MTec dem Kunden das Comroad-Produkt mit anbietet und wenn er es nimmt gut, wenn nicht auch nicht schlimm. Und das man gemeinsam mit einem Umsatz von ca. 25 Millionen rechnet.
Und Behauptungen wie, dass Bodo da mit sich selbst verhandelt finde ich auch klasse - ich glaube der muß ja fast so reich wie Bill Gates sein und einen IQ wie Stephen Hawking haben.
Macht ne Firma auf, kauft Aktien zurück (ca. 25 FreeFloat) gründet zig Scheinfirmen auf etlichen Sektoren, generiert Fantasieforderungen und verdient sich damit dumm und dämmlich.
Ich glaube nach der Hype-Blase hat sich eine neue Blase gebildet. Der Wert der mir am meisten Verlust gebracht, kann nur Scheiße sein, da diese Firma mich übers Ohr gehauen hat !
Aber überlegt mal ihr macht hier genau, dass was die Analysten bei Werten wie bei CE Consumer o.ä. auch machen. Eine gute Adhoc kommt und ihr sucht das Haar und dann wird losgezetert.
Denkt mal drüber nach - ich habe hier keine Bock auf eine Comroad-Debatte, da es sich hier um eine allgemeine Verfahrensweise handelt (ähnlich lief es doch bei ACG,DLog,...)
Man verunsichert uns und das mit Erfolg !
PS: Habe keine Comroad-Aktien mehr, habe allerdings mal mit denen etwas
erfolgreich gezockt !
PS: Zu M-Tec das Konzept ist ganz interessant und wird im Moment von einer
Logistikfirma das Interesse geweckt - aber erstmal nur der Kat !
Gruß
Nobody II
Für mich gibt es schon lange genug Hinweise, daß Bodo und Inge Schnabel übelste Verbrecher sind und Förtsch steckt auch mit drin!
Die Banken wissen schon, warum es keinen Comroad Put gibt!
Comroad meldet eine Kooperation mit einem jungen Unternehmen zur gemeinsamen Vermarktung von Comroad-Produkten und eines Katalysators, der noch gar nicht auf dem Markt ist und von dem ich noch nicht einmal weiß, ob er überhaupt die erforderliche Zulassung hat. Und aufgrund dieser Kooperation sollen Umsätze in zweistelliger Millionenhöhe generiert werden.
Vielleicht mache ich demnächst auch eine AG auf, bastele eine Webside zusammen, stelle auch nachts sichtbare Autoaufkleber her, gehe eine Kooperation mit einem Auspuffproduzenten ein und melde der Öffentlichkeit, daß ich mir von der Kooperation so schlappe 25 Mio. Euro Umsatz verspreche.
http://www.m-tec.com/siteparts/locator/...index__companymission__open
Company Mission
Entschlossenheit und Beharrlichkeit,
nichts in der Welt kann sie
ersetzen!
Talent kann es nicht, nichts ist alltäglicher
als erfolglose Menschen mit großen Talenten.
Begabung kann es nicht, begabte
Versager sind schon fast sprichwörtlich.
Bildung kann es nicht, die Welt ist voll
von gebildeten menschlichen Wracks.
Entschlossenheit und Beharrlichkeit
alleine sind allmächtig!
Mit Entschlossenheit und Beharrlichkeit werden wir unseren Anteil zur optimalen Nutzung der natürlichen Energievorräte der Erde, der Harmonisierung von Energieflüssen und dem Schutz der Umwelt leisten. Das ist unser Auftrag bei der Lösung der aktuellen Kernfragen der ökonomischen und ökologischen Entwicklung der Menschheit!
http://www.m-tec.com/siteparts/locator/...dex__geschaeftsfelder__open
Gegenstand der Geschäftstätigkeit
Gegenstand der MTec GmbH ist der europaweite Handel mit neuesten Anlagen, Geräten, Produkten und Technologien welche Energieflüsse in jeder vorliegenden Form harmonisieren, den Nutzungsgrad der Energieträger verbessern bzw. bei der Wiederaufbereitung von Energieträgern und Rohstoffen eingesetzt werden. Im Bereich der Wiederaufbereitung arbeitet die MTec GmbH eng mit der Schwestergesellschaft Recykon GmbH zusammen.
Die MTec GmbH nutzt und vertreibt modernste Mittel Globaler Transport & Telematik Systeme (GTTS) und ist offizieller Partner der ComROAD AG.
Darüber hinaus vertreibt die MTec GmbH Geräte und Produkte, welche den menschlichen Organismus vor Strahlungen, ausgehend von elektrischen und elektronischen Geräten, schützen und die körpereigene Energie harmonisieren.
Wie Comroad gestern mitteilte, wurde mit der Mtec GmbH ein weiterer Vertriebspartner für das Telematik-System gewonnen. Mtec ist eine Vertriebsfirma mit acht Mitarbeitern, die neben esoterischen Produkten auch ein Modul anbietet, das den Verbrauch von Dieselkraftstoff im Motor reduzieren soll. Als Paketlösung mit dem Comroad-Streetguard will Mtec davon 7.000 bis 14.000 Stück zu einem Gesamtpreis von jeweils 2.400 Euro (zuzüglich Einbaukosten) absetzen. Laut Aussage von Comroad besteht eine Abnahmeverpflichtung innerhalb der nächsten drei Jahre. Fraglich bleibt unseres Erachtens aber, ob Mtec dieser Verpflichtung auch nachkommen kann.
Zweifelhaft mutet die Vertriebsstrategie von Comroad an. Das Telematik-System hat zwar durchaus Potenzial, aber dem Vorstand gelingt es offensichtlich nicht, mit Automobilkonzernen oder anderen großen Vertriebspartnern ins Geschäft zu kommen. Um dem eigenen Anspruch des Weltmarktführers gerecht zu werden, wäre dies aber dringend erforderlich.
Fazit
Auch wenn die Planzahlen mittelfristig ein hohes Wachstumspotenzial indizieren, raten wir von weiteren Investments in die Aktie ab. Solange es Comroad nicht gelingt, namhafte Vertriebspartner zu gewinnen, die ein wirklich flächendeckendes Filialnetz für den Vertrieb von Comroad-Produkten bereitstellen können, zweifeln wir am langfristigen Erfolg der Gesellschaft und stufen die Aktie auf „untergewichten“.
Christian Schmidt-Maag
© 2001 Performaxx AG
http://195.227.62.43/pls/pmaxxwebdad/...t.ansicht?in_cnt_nummer=32440
Al grüßt
Ich sehe 200% Potential binnen Jahresfrist.
ComROAD "buy"
Westerburg, 10. Juni 2006 (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "neue märkte" stufen die Aktie von ComROAD (/ ) mit dem Rating "buy" ein. Die Experten von "neue märkte" seien mit dem Telematik-Unternehmen bereits in Berührung gekommen, als noch Bodo Schnabel bei dem Ex-Neuer Markt-Wert als Firmenchef tätig gewesen sei. Der Firmengründer sei vor einigen Jahren ins Gefängnis gekommen, da die Wirtschaftsprüfer festgestellt hätten, dass von den 90 Mio. Euro ausgewiesenen Umsätzen nur 1,3 Mio. Euro tatsächlich erwirtschaftet worden seien. ComROAD habe damit zu den größten Skandalfällen des Neuen Marktes gezählt. Durch die betrügerischen Handlungen seien Schadensersatzforderungen in zweistelliger Millionenhöhe an die Gesellschaft entstanden. Inzwischen sei es gelungen, sämtliche gemachten Schadensersatzansprüche bis auf Forderungen von ca. 1 Mio. Euro zu vergleichen. Die Existenz des Unternehmens sei von dieser Seite her nicht mehr gefährdet. Auch der zweite Belastungsfaktor, die operative Schieflage durch die überdimensionierte Unternehmensgröße, sei praktisch vom Tisch. Nach dem Downsizing seien noch 8 Mitarbeiter beschäftigt. Der Jahresumsatz in 2005 habe bei 3 Mio. Euro gelegen. Außerordentliche Erträge hätten dazu beigetragen, dass erstmals in der Geschichte der ComROAD AG in 2005 ein Überschuss in Höhe von 0,6 Mio. Euro erwirtschaftet worden sei. Blitzsauber sei die Bilanz mit einem Cashbestand von über 6 Mio. Euro und einem Eigenkapital von 14,5 Mio. Euro bei einer Eigenkapitalquote von 87%. Außerdem könne ComROAD noch auf Verlustvorträge in Höhe von 62 Mio. Euro zurückgreifen. Der Firmenname solle auf Tracom Holding AG abgeändert werden. Auch beabsichtige die Gesellschaft, den Geschäftszweck zu ändern und in das Beteiligungsgeschäft einzusteigen. Ein erster, voraussichtlicher Ertrag in Höhe von ca. 0,8 Mio. Euro solle noch in 2006 aus einer Immobilienveräußerung resultieren. ComROAD und die Linosa GmbH hätten am 19. Mai 2006 einen Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag geschlossen. Dabei sei Linosa verpflichtet, ihren ganzen Gewinn an die herrschende Gesellschaft ComROAD AG abzuführen. Zudem solle der Vorstand ermächtigt werden, das Grundkapital der Gesellschaft durch Ausgabe neuer Inhaberaktien nominal um bis zu 10 Mio. Euro zu erhöhen. Bei Bareinlagen würden die Aktionäre grundsätzlich ein Bezugsrecht erhalten. Wahrlich desaströs sei die Vergangenheit verlaufen, entgegengesetzt könnte die Zukunft verlaufen, da das Management und der neue Mehrheitsaktionär am 10. Juli zur Hauptversammlung die neue Geschäftsstrategie präsentieren würden. Nach der Einschätzung der Experten von "neue märkte" seien für den Großaktionär die hohen Verlustvorträgen von großer Bedeutung. Das heiße, die Gesellschaft könne bis zu 62 Mio. Euro verdienen, ohne Steuern zahlen zu müssen. Die Experten würden ihr Research für die ComROAD AG wieder aufnehmen. Die Experten von "neue märkte" empfehlen die Aktien von ComROAD limitiert zu kaufen. Das erste Kursziel liege bei 1,00 Euro.
15.01.2007 16:20
Ex-Comroad-Chef muss blechen
Der frühere Comroad-Chef, Bodo Schnabel, muss erneut Schadenersatz an geschädigte Aktionäre des Telematik-Anbieters zahlen. Hinter dem Namen Comroad steht einer der größten Skandale des Neuen Marktes.
Bild zum Artikel vergrößernZu Schadenersatz verurteilt: Bodo Schnabel
Der Telematik-Anbieter hatte nämlich in den Jahren 1999 bis 2001 nahezu seinen gesamten Jahresumsatz vorgetäuscht. Viele Anleger wurden geprellt und verloren nahezu ihren gesamten Einsatz. Einige klagten - und bekamen Recht. Wie jene Aktionäre, die im Oktober 2002 Klage vor dem Frankfurter Landgericht erhoben haben.
Wie eine Gerichtssprecherin am Montag mitteilte, wurden Schnabel und seine Frau und ehemalige Comroad-Aufsichtsrätin Ingrid Schnabel zur Zahlung von Schadenersatz verurteilt. Die geschädigten 61 Anleger sollen jeweils eine vier- bis fünfstellige Summe erhalten.
Der Schadenersatz, den Schnabel und seine Frau geprellten Anlegern leisten müssen, beläuft sich nach Angaben des Klägeranwalts auf 750.000 Euro. Das Gericht habe eine "vorsätzliche sittenwidrige Schädigung durch die Beklagten" erkannt, teilte die Münchener Kanzlei Rotter Rechtsanwälte mit.
Münchener Landgericht als Vorreiter
Das Frankfurter Landgericht folgte damit einem früheren Urteil des Münchner Landgerichts. Dieses hatte im Juli 2006 mit der gleichen Begründung Schnabel zur Zahlung von insgesamt etwa 125.000 Euro Schadenersatz an neun Anleger verurteilt. In mehreren weiteren Verfahren hoffen andere Anleger ebenfalls auf Entschädigung. Das Urteil vom Montag ist noch nicht rechtskräftig. Denn Schnabel kann noch Berufung einlegen.
Comroad firmiert als Tracom AG
Die ehemalige Comroad AG hat sich in Tracom Holding AG umbenannt. Die Aktie wird im Freiverkehr der Hamburger Börse gehandelt. Von Altlasten befreit, beteiligt sich die Firma an mittelständischen Unternehmen. Auf Nachfrage von boerse.ARD.de betonte ein Tracom-Sprecher, dass das Unternehmen nichts mehr mit Comroad oder deren ehemaligem Chef Schnabel zu tun habe.