Ein schmarotzender Bundespräsident?

unser Bundespräsident ist. Die Freunde helfen ihm in der Not
und was macht er, wenn ihn mal seine Freunde brauchen?

"...wenn ihn mal seine Freunde brauchen?"

...dann hilft er doch auch! Zum Beispiel der Bundeskanzlerin, ja der gesamten Regierung.
Ist er zurückgetreten? Hat er eine Regierungs-/Staatskrise ausgelöst? Haben die Umfragewerte gelitten? Hat er mal eine Gesetzesvorlage zurückgewiesen? Hat er Mutti beim Neujahrsempfang für ein Erinnerungsbild etwa nicht in die Mitte genommen (sie wirkte dabei eher überrascht)? Und alles lächelte und lächelte...
Das kann man doch nicht alles unter der Rubrik "STAATSSCHAUSPIEL" abtun!

Also alles im grünen Bereich? Kann sein - kann auch nicht sein!
Jedenfalls will Frau Merkel dieses Jahr erst einmal abwarten, wie sie in einem Radiointerview bemerkte.

Witzig - ernsthaft - Lachnummer - Irrtum - Falschberatung - Geistesblitz - Arroganz der Macht - Negierung von Tatsachen - Fehlinterpretation - Konkurrenz in Sachen Spitzfindigkeiten und Verschleierung?

Man darf gespannt sein...
Jeden Tag neue Vorwürfe zum Thema Wulff...
Die Diskussionen gehen in allen Medien und auf allen Kanälen weiter...
Wie lange noch? Ist es nicht Zeit zu Handeln?
Die Opposition läuft sich unterdessen schon mal warm!

Aussitzen funktioniert diesmal gewiß nicht.
Diese Nummer dürfte nach hinten losgehen...!

Manchmal kann eben auch ein guter Charakter einfach nicht gut genug sein!
Sorry, wie hieß noch mal das Buch?
"Besser die Wahrheit" ODER vielleicht "Wider der Wahrheit" ...?
Bin mir nicht sicher! LEIDER...(seufz).  

Fingernägeln hervor kratzen, damit es überhaupt was zu mäkeln gibt...

Das braucht hier keiner zu tun.
Das ist Aufgabe von Bild und der Springerpresse,
denen der kleine Wulff den Krieg erklärt hat.

welcher Bundespräsident?

Haben wir momentan einen?  

Euch Neunmalklugen?

Dann wird alles besser,


bestimmt?  

Hört sich nach einer Mischung aus Unzufriedenheit, Verzweiflung und Aussichtslosigkeit an.

Es liegt an uns - siehe Beitrag #724.
Demokratie lebt vom Mitmachen!
Verändern statt klugscheißen!
Klugscheißen kann jeder ....!  

 

...


aus


http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/...s-seele-11606969.html

 

Man muss aufpassen, dass man so nicht selber zum Spießer wird. Wer zu kleinlich wird, macht sich auch selbst klein, das ist nahezu unvermeidbar."


aus:
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,809351,00.html

wieder Jan Fleischhauer zitieren zu müssen...  

 

http://de.wikipedia.org/wiki/Ursula_Lehr

...mitllerweile trudeln die Abo-Kündigungen zuhauf ein gelle !?

die er hier verlinkt (wie z.B. #733)...  *lol*  

Der genervten Öffentlichkeit aber kann man nur raten: Wer den Klatsch aus Bellevue nicht mehr hören will, weil er meint, man müsse ein Amt nur ein Weilchen in Ruhe lassen, damit sein Inhaber es wieder in Würde tragen könne, der sollte einfach nicht mehr jede neue Petitesse anklicken, die im Internet steht. Dann lässt auch „Spiegel Online“ das Thema fallen. Ganz automatisch.


http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/...s-seele-11606969.html

...genau das ist das richtige Wort ...

Feindes ist plötzlich mein Freund, obwohl eigentlich Feind,
meint Happy wohl zum Thema W. und BILD?
Für Grün-Rot tut man eben alles!

Endsieg: Rot-Grün und alles ist in Butter.
(Als ehemaliger Insider sag ich mal: Auch da gibt es - wie überall -
mehrheitlich Stümper und Korrumpierbare. Überall ist der Herr Gauss mit
seiner Normalverteilung vertreten)

http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/...rolle-bedeutet-11607805.html

Als Ministerpräsident glaubt er, seine private Person sei gemeint, wenn er in die Ferien eingeladen wird, und als Bundespräsident adressiert er eine private Entschuldigung an die Öffentlichkeit und reklamiert auch noch, dass er sich in einem Lernprozess befinde. Die Rolle des Bundespräsidenten aber „lernt“ man nicht; sie ist von der Verfassung festgelegt, und deren Anforderungen hat man zu erfüllen. Man kann sich als private Person furchtbar unsicher sein, ob man dem allen gewachsen ist, aber das kann man als Ehemann seiner Frau offenbaren oder als Freund einem Freund. Ganz sicher sieht die Rolle des Bundespräsidenten öffentliche Eingeständnisse von Privatem nicht vor.

Ich jedenfalls brauche als Bürger keinen Bundespräsidenten, der sich bei mir dafür entschuldigt, dass er die Pressefreiheit verletzt hat. Ich sehe auch keinen Anlass für eine Entschuldigung, wenn er einen Immobilienkredit in Anspruch nimmt, den kein normaler Angestellter oder Beamter jemals offeriert bekäme. In beiden Fällen handelt es sich um prüf- und bewertbare Handlungen, bei denen mich nur interessiert, ob sie mit der Rolle des Bundespräsidenten vereinbar sind oder nicht. Sind sie es nicht, hilft auch keine Entschuldigung, sind sie es, ist sie überflüssig.