Porsche: verblichener Ruhm ?
Es ist keine Seltenheit, dass bei so kleinen Einheiten oft ein Spread von
1000 % und mehr verlangt wird."
Wat nu...? 1000 Prozent...0 Prozent...Geheimnis über Geheimnis. Mir brummt der Schädel...vom Wein?
PS.:
Die COBA habe ich angerufen. Die können sich das auch nicht erklären. Der zuständige Sachbearbeiter hat sich gestern in einem Weinfass ertränkt.
War angeblich Porscheaktionär...
Mit etwas Glück und vor dem Hintergrund des überverkauften Markts könnte der Dax das Gap, vom 04.01. schließen. Demnach mit Kursziel von ca. 10.730 Punkten.
Möglich ist aber auch ein Pullback an der Gap-Unterkante bei ca. 10.480 Punkten und nachfolgend neuem Verlaufstief.
Gestern wurde gemeldet, dass der Dezember-Auslieferungen von Porsche in China um satte 42% zurückgegangen ist.
Weltweit waren es -26%. Europa: -25%.
Allerdings: im Gesamtjahr 2015 kletterten die Auslieferungen um insgesamt 19%. China: +24%.
Moderation
Zeitpunkt: 12.01.16 18:28
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Löschung auf Wunsch des Verfassers
Zeitpunkt: 12.01.16 18:28
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Löschung auf Wunsch des Verfassers
Info des Gerichts:
http://...nes-anlegers-gegen-porsche-automobil-holding-se-140068.html
Wichtig:
Auch ein Antrag des Kägers, das Verfahren bis nach der Entscheidung des OLG Stuttgart in der Strafsache gegen Wiedeking und Härter wurde zurückgewiesen.
Gegen das Urteil wurde keine Revision zugelassen. Gegen diese Entscheidung kann innerhalb eines Monats nach Zustellung des Urteils Nichtzulassungsbeschwerde beim BGH eingelegt werden.
Das war dann die 6. Klatsche für die Kläger :-)) Läuft wie erwartet.
Die erste Unterstützung, bei 43,- Euro haben wir praktisch erreicht. Geht es jetzt weiter nach unten -wovon auszugehen ist- käme als nächste Unterstützung das Doppeltief von Oktober/November 2015 bei ca, 37,50 Euro in Betracht, was ein Minus von weiteren 14% bedeuten würde. Nicht in der Grafik zu sehen ist die Unterstützung dieser Marke auch durch das Triple-Tief vom Juni 2012 bei 37,70 Euro.
Würde auch dieses Doppeltief nach unten durchbrochen, bietet erst wieder das Oktobertief bei 34,- Euro Halt. Ein Minus von weiteren 22% per heutigem Kurs. Bezogen auf das Hoch vom vergangenen April bei 94,56 Euro wäre das ein Kursminus von mehr als 64%!, also rund zwei Drittel.
Aber je nachdem, ob der Verlauf der VW-Abgaskrise noch Katastrophenausmaße annimmt, sollten Kurse auch unterhalb der o.g. Marke nicht ausgeschlossen werden. Durchaus möglich wäre ein finaler Ausverkauf auf die Tiefs von 2010/11 bei 30,- Euro.
Ein günstiger Verlauf der Prozesse reißt im Moment leider nichts. Aber Achtung: sobald der Automarkt wieder durchstartet (was nur eine Frage der Zeit ist), rückt dieses Thema wieder in den Blickpunkt.
Insgesamt ist das nicht die Zeit, wo man Autoaktien oder Aktien irgendeines Zu-lieferers haben muss. Aber stattdessen verkaufen, wie von "Experten" geraten wird? Ehrlich gesagt: dazu ist es längst zu spät. Wer kann, harrt aus.
Auch im Katastrophenjahr 2008/2009 ging es wieder aufwärts. Und wie.
Auch Peugeot und Fiat-Chrysler brechen ein: minus 10% bzw. minus 7%.
In Deutschland brechen BMW mit minus 3,7% und Daimler mit minus 4,5% ein.
VW: minus 3,2%.
Das Gericht hat drei Prozesstage gestrichen, offenbar weil es nicht mehr zu verhan-deln gibt. Am 18. Februar wird plädiert. Das Urteil soll am 26. Februar verkündet werden. Wie das aussehen wird, kann ich mir jetzt schon vorstellen.
macht nix: wenigstens widerspricht mir jetzt keiner mehr :-)))
eine kleine E.ON Position, da ich dem Autojahr 2016 noch nicht so recht traue.
Ist aber momentan sehr schwierig, dazu was Nachvollziehbares zu schreiben.
Also ich für meinen Teil bin immer noch überzeugt davon, dass VW mittelfristig die 200 erreichen wird.
Allerdings, nach dem Hickhack der letzten 2 Monate und diversen Fehlleistungen von VW Managern, halte ich tatsächlich noch einen Einbruch vom jetzigen Wert 120 VWSt für möglich. Das ist dann für mich eine Gelegenheit zum Nachkaufen, natürlich abhängig von den jeweiligen Randbedingungen.
Bis dahin gilt für mich, dass VW zwar unterbewertet ist, aber das Potential eher geringer erscheint als bei anderen potentiellen Kandidaten wie Daimler, wenn es ein positives Auto Jahr wird, oder die ebenfalls extrem überverkauften Versorger.