E.ON AG NA
Seite 67 von 1903 Neuester Beitrag: 01.09.24 11:48 | ||||
Eröffnet am: | 05.08.08 14:42 | von: DerBergRuft | Anzahl Beiträge: | 48.562 |
Neuester Beitrag: | 01.09.24 11:48 | von: MrTrillion3 | Leser gesamt: | 8.885.188 |
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Andere Aktien reagieren sofort auf solche Meldungen.
Zumal E.on auch zuzutrauen ist, sich auf neue (Markt-)Gegebenheiten einzustellen. Und wenn in Deutschland die Laufzeiten der Atommeiler nicht verlängert werden, erzeugen dann eben die Auslandstöchter diesen. Ist ja schließlich kein abgeschotteter nationaler Markt. Oder? Andere Meinungensbekundungen sind erwünscht! :-)
Für die Jammerer unter uns: Entweder verbilligen oder eben mit Stop-Kursen arbeiten.
Grüße,
StPi
gebraucht. wenn man den gesetzestext dementsprechend verfasst, is es durchaus möglich eine
8 jährige laufzeitverlängerung zu beschliessen (ich persönlich möchte es nicht).
Habe persönlich nix gegen Atomstrom solange sich das Endlager nicht in meiner Wohnung befindet. ;-).
Ich wollte hier natürlich keine Grundsatzdiskussion über Atomstrom anschieben. Natürlich ist die Endlagerung ein großes Umweltproblem. Aber seien wir mal ehrlich: Wer von uns bezieht denn ausschließlich Ökostrom?
Und wer trotzdem in E.on investiert ist, ist entweder ein sehr moralischer Milliardär, der den ganzen Laden aufkauft und die Atommeiler abreißt (obwohl hier eher ein Investment in Ethikfonds anzuraten sei) oder will sein sauer verdientes Geld gewinnbringend anlegen. Dies aber nur nebenbei.
Naja, der Anteil der erneuerbaren Energie wird ja schließlich zukünftig gesteigert/ausgebaut und der Atomanteil wird sinken. So sind meine moralischen Prinzipien mal befriedigt.
Tschö,
StPi
soll 100%ökostrom sein. ich will es mal glauben.
mit dem anderen hast du ja recht. eigentlich sollte ich nicht in e.on investiert sein.
doch wer handelt schon deckungsgleich mit seinen überzeugungen.
erfolgreichen tag allen.
ich bin letzten freitag nur rein wegen den -9% da ich mir vorstellen kann, dass die relativ schnell aufgeholt werden.
Zumindest wird er hier in sechzig Tagen nicht rumheulen, weil er kein Ahnung von der Börse hat. Es scheint Leute zu geben, die in Aktien investieren ohne sich vorher ein Ausstiegsszenario zu überlegen. Schön blöd!
- was hat tschernobyl mit dem Endlager, bzw. der Umweltfreundlichkeit von AKW zutun- Tschernobyl ist nicht aus der Konstruktion des Kraftwerkes entstanden, sondern von Menschen verursacht worden und zwar kriminell. Auch Atombombenabwürfe gehören zu derartigen Umweltverschmutzungen. Und was die Auswirkungen von Tschernobyl auf Bundesbürger angeht- hinkst oder stotterst du seitdem? Juckt irgendwas?
Es ist immer noch die Frage- wie Menschen daran gehindert werden- gegen Sicherheitsvorgaben zu verstoßen. Kernkraftwerke sind sicher- und die sichersten der Welt stammen aus Deutschen Entwicklungen- diesen Technologievorsprung gibt man derzeit leichtfertig auf. Wenn man natürlich auf ein Kerkraftwerk ferngesteuert mehrere Jumbos stürzen lässt und dann noch eine Megatonnenbombe darin zündet- dann allerdings gibt es ein riesiges Unglück. Wusstest du übrigens, dass auch in Kohlekraftwerken- diesen extremen Umweltverschmutzern- zusätzlich zig Tonnen leicht- radioaktive Abfälle anfallen. Und Vorsicht, wenn du an einem frisch aufgechütteten Quarzsandhaufen vorbeiläufst- dein Taschen- Geiger- Zähler würde sich plötzlich fast überschlagen- dann bitte sofort anketten.
und die störfälle in deutschen kernkraftwerken sind nur mein hirngespinst.
träume weiter.
natürlich hinke ich nicht von tschernobyl. aber , dass in weitem umkreis von tschernobyl
heute keine menschen mehr wohnen können und dürfen, sollte dir bekannt sein.
ja, das mit den kohlekraftwerken ist mir bekannt. ich plädiere ja auch nicht für den betrieb und
ausbau von kohlekraftwerken.
ahe - Nur wenige Tage nach seinem Amtsantritt hat der neue Eon-Chef Johannes Teyssen einen tiefgreifenden Umbau des Führungsteams durchgesetzt. Gleich drei neue Vorstandsmitglieder bestellte der Aufsichtsrat. Der bisherige Personalvorstand Christoph Dänzer-Vanotti und der für den Bereich der sogenannten „Neuen Märkte“ zuständige Lutz Feldmann scheiden dafür aus dem Führungsgremium aus. Wie Eon mitteilte, wurde zudem der Aufgabenzuschnitt im Vorstand verändert. Künftig werden die Strom- und Gasproduktion, das weltweite Trading und die energiewirtschaftliche Optimierung des Konzerns zentral aus einem Ressort gesteuert. Dieses übernimmt ab sofort Jørgen Kildahl. Der 47 Jahre alte Norweger war lange bei Statkraft für Handel und Erzeugung verantwortlich gewesen. Neu im Konzernvorstand ist zudem der Chef der Münchener Tochter Eon Energie, Klaus-Dieter Maubach. Der 48-Jährige wird das neue Technologie-Ressort übernehmen. Ende Juni kommt dann noch die 55 Jahre alte Regine Stachelhaus in die Eon-Führung. Sie war Geschäftsführerin von Hewlett-Packard Deutschland und von Unicef in Deutschland gewesen und arbeitet künftig als Arbeitsdirektorin. Eon begründete den Konzernumbau damit, dass das Führungsteam künftig noch enger die operativen Geschäfte lenken und verantworten solle. Zudem solle die Innovationskraft des Konzerns gestärkt werden.
Link: http://www.boersen-zeitung.de/index.php?li=300&artid=2885
Goldman Sachs belässt Eon auf 'Neutral' - Ziel 34 Euro
Goldman Sachs hat Eon nach Quartalszahlen auf "Neutral" mit einem Kursziel von 34,00 Euro belassen. Der Energiekonzern habe sehr gute Ergebnisse vorgelegt, schrieb Analystin Deborah Wilkens in einer Studie vom Mittwoch. Ihre Prognosen für den bereinigten Nettogewinn für 2011 und 2012 habe sie in erster Linie aufgrund niedrigerer Zinsbelastungen um drei Prozent angehoben. Ein Teil der Erhöhung basiere auch auf dem steigenden Beitrag der russischen Aktivitäten.
AFA0039 2010-05-12/11:38
© 2010 APA-dpa-AFX-Analyser
Merck Finck senkt Ziel für Eon auf 29 Euro - 'Buy'
Merck Finck hat das Kursziel für Eon nach Zahlen von 31,00 auf 29,00 Euro gesenkt, die Einstufung jedoch auf "Buy" belassen. Analyst Theo Kitz wies in einer Studie vom Mittwoch auf die veränderte politische Lage und die daraus entstehenden Probleme für den Energieversorger hin. So könnte die geplante Verlängerung der Laufzeit für deutsche Kernkraftwerke und das Kohle-Kraftwerk in Datteln durch den stärkeren politischen Einfluss der Grünen nach der NRW-Wahl verhindert werden.
AFA0108 2010-05-12/14:03
© 2010 APA-dpa-AFX-Analyser