E.ON AG NA
Seite 45 von 1903 Neuester Beitrag: 01.09.24 11:48 | ||||
Eröffnet am: | 05.08.08 14:42 | von: DerBergRuft | Anzahl Beiträge: | 48.562 |
Neuester Beitrag: | 01.09.24 11:48 | von: MrTrillion3 | Leser gesamt: | 8.872.162 |
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Ich liebe es, wenn Leute sich selbst als vollkommen unfähig dahinstellen!
:-D
10:54 24.11.09
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Der Analyst der SEB, Stipo Bralo, bewertet die Aktie von E.ON (Profil) mit dem Rating "buy".
Die Zahlen zum 3. Quartal des Düsseldorfer Energiekonzerns hätten bis auf den Umsatz im Rahmen der Erwartungen gelegen. Die Umsatzerlöse hätten sich aufgrund der geringeren Gasnachfrage und den rückläufigen Verkaufspreisen für Öl und Gas um 2% verringert. Der bereinigte operative Gewinn (adjusted EBIT) sei im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 1% gesunken. Ohne Währungsumrechnungseffekte wäre das operative Ergebnis sogar besser als im Vorjahr ausgefallen.
Der Gewinn je Aktie sei um 96% auf 3,21 EUR geklettert. Das Effizienzsteigerungsprogramm "PerformtoWin" helfe auch weiterhin, die Ergebnisstruktur des Konzerns zu stärken. So sehe der Energieversorger für 2009 das adjustierte EBIT weiterhin auf dem hohen Vorjahresniveau. Beim bereinigten Konzernüberschuss rechne E.ON nun mit einem Minus von 3 bis 5% (statt bisher 5 bis 10%).
Das Ergebnis der Market Unit Central Europe, Energy Trading und Neue Märkte dürfte das Niveau des Vorjahres übersteigen. Das Effizienzsteigerungsprogramm "PerformtoWin" helfe auch weiterhin, dass die Gewinne sich trotz der rezessiven Konjunktureinflüsse zufriedenstellend entwickeln könnten. An der bisherigen Ausschüttungsquote von 50-60% des bereinigten Konzernüberschusse halte E.ON weiterhin fest.
E.ON sei allgemeinen Risiken der Konjunktur ausgesetzt. Es bestehe weiterhin die Gefahr des Nachfragerückgangs bei industriellen bzw. gewerblichen Kunden, die zunehmend ihre Produktion reduziert hätten und unter Umständen weiter kürzen würden. Das in- und ausländische Stromgeschäft sei einem verstärkten Wettbewerb ausgesetzt, was zu niedrigeren Margen führen könnte. E.ON Ruhrgas sehe sich im Gasbereich einem zunehmenden Wettbewerbsdruck ausgesetzt.
Der Energiekonzern habe den Ausblick für das Gesamtjahr 2009 erhöht und erwarte ein bereinigtes EBIT auf dem hohen Niveau des Vorjahres. Die Analysten würden daher ihr Kursziel von 32 EUR bestätigen.
Die Analysten der SEB stufen die E.ON-Aktie mit "buy" ein. (Analyse vom 24.11.2009) (24.11.2009/ac/a/d)
Und ich sehe,nicht einen Hauch im Ansatz,das der Wert jemals die 30€-Marke in den nä.Jahren wieder tangiert,ganz zu schweigen von 40€ u.höher..AUSGESCHLOSSEN!!
Man kann schauen wann man will,mal 27€,dann runter auf 26,80€ und schaut man länger nicht,dann garantiert bei 20€!!
Hier gibt es nur eine einzige Empfehlung:
FINGER WEG !!!!!!!!!!!!!!!!
immer ein gutes basisinvestment in meinem depot gewesen. rechtzeitig in schlechten marktzeiten(etwa 2008)
verkleinert man eben sein depot. handeln sollte man schon, und nicht meinen, selbst wirtschaftskrisen
im derzeitigen ausmaß einfach aussitzen zu können. welche aktie hat sich im dax denn nicht halbiert?
solltets du so ein frischling im aktienhandel sein, wie es sich anhört, dann hier einfach ein vorschlag für
ein depot: e.on, fresenius medical care, mc donald oder nestle, statoil, siemens und/oder allianz, vestas, dann
nimm dir fürs risiko noch irgendeinen wert aus china oder wer weiß wo.
dann hast du eine gesunde diversifikation im depot, kannst kleine dellen auspendeln, und deine nerven
werden geschont. sie scheinen nicht die besten zu sein.
Hast Du keinen Frisör??
Den interessiert Dein - sorry - Dummgeschwätz vielleicht!
Oder bist jetzt ungl Neuer Thread (wär eigentlich schade) -ý ohne sunshine!
Eon baut Solarenergie aus - Zwei Großkraftwerke in Spanien geplant
Der größte deutsche Energiekonzern Eon entdeckt die Solarenergie für sich. In Südspanien will der Versorger zusammen mit dem spanischen Bauunternehmen Abengoa für 550 Millionen Euro zwei solarthermische Großkraftwerke mit einer Leistung von je 50 Megawatt bauen, wie die Dax-Gesellschaft am Mittwoch in Madrid mitteilte. Die erste Anlage soll im Jahr 2011 in Betrieb gehen, die zweite 2012.
Auf einer Fläche von 210 Hektar wollen die Partner in der Nähe von Sevilla Parabolrinnen errichten, die das Sonnenlicht bündeln. In den Anlagen soll dann die entstehende Hitze in Wasserdampf umgewandelt werden, der wiederum Turbinen zur Stromproduktion antreibt. Eon rechnet mit einer Strommenge von 190 Gigawattstunden pro Jahr. Damit könnten 52.000 Haushalte versorgt werden. Der Standort sei eine der sonnenreichsten Regionen in Europa.
WEITERE PROJEKTE GEPLANT
"Solarstrom wird zu einem weiteren Grundpfeiler im Eon-Portfolio für erneuerbare Energien", sagte der Chef der Ökostrom-Sparte des Konzerns, Frank Mastiaux. Er kündigte weitere Investitionen an: "Wir haben einen erfahrenen Partner gefunden, mit dem wir weitere gemeinsame Projekte, nicht nur in Spanien, realisieren können."
Im Oktober hatte Eon bereits den Bau eines 1,5 Megawatt -Photovoltaikkraftwerks auf der Südseite der französischen Alpen beim bayerischen Projektierer Phoenix Solar in Auftrag gegeben. In dieser Anlage wird anders als bei der Solarthermie der Strom über Zellen direkt aus der Sonneneinstrahlung gewonnen. "Wir stehen damit bei der Sonnenenergie auf zwei Beinen", sagte Mastiaux.
EON BAUT ÖKOSTROM MASSIV AUS
Eon-Konzernchef Wulf Bernotat will die erneuerbaren Energien massiv ausbauen. In den kommenden drei Jahren sollen rund vier Milliarden Euro in umweltfreundliche Stromgewinnung investiert werden. Allerdings machte Bernotat auch klar, dass Eon nur dort einsteigen werde, wo es sich lohne. Das bedeute, dass der Konzern im regenreichen Deutschland nicht in Sonnenenergie investiert. Hierzulande setzt Eon eher auf Windenergie auf hoher See. Bis zum Jahr 2030 soll 36 Prozent des Eon-Stroms aus erneuerbaren Energien kommen. Derzeit stammt rund 13 Prozent aus erneuerbaren Quellen./nl/stw
ISIN DE000ENAG999 ES0105200416
AXC0132 2009-11-25/13:48
© 2009 dpa-AFX
wir wieder da, wo wir die ganze Zeit schon waren an der Makre der 27,00€, wenn wir diese Hürde nehmen dann kann es weiter gehen. An alle ein schönes Wochenende.
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Ich bin jung und brauche das Geld
E.OM zahlt immer stabil Super Dividende - 1,50 EUR = 5.5%!
Das kriegt man zZ nirgends im Dax - selbst Dt. Bank hat in Spitzenzeiten nicht mehr gezahlt!.
Dividenden werden oft unterschätzt. Dividende ist Teil der langfristigen Wertschöpfung. Wenn die Aktien anschaut der letzten 10 Jahre tendieren alle Indices seitwärts - außer den Aktien die immer regelmäßige Dividende auszahlen.
Außerdem ist E.On stark unterbewertet, weil die meisten im Rcovery Hype eher auf Banken, Auto & Rohstoffe stzten - daher wening Columen fuer "defensive" AKtien.
Die holen aber bald auf - also neben den 5% Divi wird wohl noch was in Aktienwert zufliessen.
Insgesamt lohnt hier den Aktien einstieg im Vergleich zu Derivaten.
ANALYSE-FLASH: Goldman Sachs senkt Ziel für Eon auf 33 Euro - 'Neutral'
Goldman Sachs hat das Kursziel für Eon von 34,00 auf 33,00 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Das Aufwärtspotenzial der Aktie entspreche weitgehend dem des Sektordurchschnitts und der Markt könnte seine Gewinnschätzungen nach unten korrigieren, schrieb Analystin Deborah Wilkens in einer Studie vom Freitag. Höhere Energiepreise und die Restrukturierungen aber dürften den Aktienkurs von Eon stützen./ajx/edh/la
ISIN DE000ENAG999
AXC0146 2009-11-27/16:05
© 2009 dpa-AFX
Kauder: AKW-Laufzeiten werden verlängert
Unionsfraktionschef Volker Kauder (CDU) hat den atomfreundlichen Kurs der schwarz-gelben Bundesregierung bekräftigt. Er trat damit Befürchtungen von Atomkraft-Befürwortern entgegen, die ein Interview von Umweltminister Norbert Röttgen (CDU) als Kurswechsel überinterpretiert hatten.
"In der Koalitionsvereinbarung heißt es klar, dass wir die Kernenergie als eine Brückentechnologie betrachten. Wir wollen sie solange nutzen, bis sie durch erneuerbare Energie verlässlich ersetzt werden kann", sagte Kauder der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". "Die Bundesregierung ist deshalb bereit, die unter Rot-Grün festgelegten ideologisch motivierten starren Laufzeiten der deutschen Kernkraftwerke zu verlängern."
KAUDER: ZUSATZGEWINNE MÜSSEN ABGEFÜHRT WERDEN Röttgen war gefragt worden, ob die Koalition aus Union und FDP den Atomausstieg kippen könne, den SPD und Grüne mit den Stromkonzernen vereinbart hatten. "Nein", hatte er geantwortet. Atomenergie könne man "auf Dauer" nur nutzen, wenn die Mehrheit der Menschen sie akzeptiere, was schon lange nicht mehr der Fall sei. Zugleich hatte Röttgen aber auf die geplante Verlängerung der bisher festgelegten Laufzeiten von Atomkraftwerken verwiesen.
Kauder nannte als Voraussetzung aber erneut, dass die Energiekonzerne die daraus resultierenden Zusatzgewinne zur Strompreissenkung und Förderung erneuerbarer Energien abführen. "Darüber werden wir jetzt zügig mit den Kraftwerksbetreibern eine Vereinbarung schließen. Es darf nicht sein, dass in den nächsten Monaten Kernkraftwerke, die unsere hohen Sicherheitsstandards erfüllen, vom Netz genommen werden müssen."/and/DP/he
ISIN DE0007037129 DE0005220008 DE000ENAG999
AXC0030 2009-11-29/14:57
© 2009 dpa-AFX
Charttechnisch bewegte sich die Aktie im November in einer Kursbandbreite von 25.60 - 27.30 EUR. Die Kursentwicklung seit dem letzten halben Jahr (Anfang Juni) ist gerade mal 4 % Plus. Bessere Aussichten aber nich in Sicht. Auch p&f technisch ist die Aktie derzeit kein Kauf. Insgesamt entwickelt sich die Aktie schlechter als der Gesamtmarkt.
So bleibt als Ergebnis - man braucht weiterhin Geduld. Ist man investiert, kann man die Position weiter halten. Anlass für einen Verkauf gibt es gegenwärtig nicht.
das ist richtig,es geht stramm bergab...für einen Defensivwert als mit Abstand größter Verlierer im DAX sehr bedenklich,fast -2%