E.ON AG NA

Gazprom has resolved Gas price dispute with E.ON

Fox Business: Russian Gas producer OAO Gazprom has 'in principle'
resolved a pricing dispute with Germany's E.ON Ruhrgas, the interfax news agency reports Thursday citing Gazprom Vice President Valery Golubev.
The agreement was reached earlier this week and the details are now being discussed, Golubev said.

Das waeren positive news, denn das Gas Geschaeft war 2010 sehr verlustreich. Da wieder in schwarze Zahlen zu kommen waere gut fuer E.ON und uns Aktionaere.  

Schönen Sonntag

...Die Grünen finden es UNVERSCHÄMT, daß EnBW, RWE, EON und Vattenfall die finanziellen Abführungen an den Fond für die Entwicklung der erneuerbaren Energien mit sofortiger Wirkung gestoppt haben...

Wissen sollte man aber auch, daß diese Abführungen der Finanzmittel von den Versorgern nur in Verbindung mit der Laufzeitverlängerung vertraglich vereinbart wurde. Es wird höchste Zeit, daß die GRÜNEN mal zum Regieren gewählt werden, damit sie Realpolitik machen müssen und sich nicht immer nur hinter ihrer Oppositionspolitik verstecken können. Mit dem "Regieren" meine ich Politik für unsere BRD, nicht nur Landespolitik.

Ich finde, die Grünen haben viele wirklich gute Ideen (Umweltpolitik u.a.) und bin froh, daß es sie in der polit. Landschaft gibt. Aber sie haben genau so viele träumerische Anwandlungen, wo einem nur Asterix einfällt: Die GRÜNEN, die spinnen ja...  

dieser Finanzstop geschieht in erster Linie durch das Moratorium und die damit verbundenen  ersten Abschaltungen. Das wiederum betrifft die vertraglichen Vereinbarungen zur Laufzeitverlängerung - so die ersten Stellungnahmen durch die Versorger (ich kenne den Vertrag nicht im Einzelnen...).

Fazit: Die Versorger tun sicher nichts Unrechtes dabei. Den "Schwarzen Peter" hat sich die Regierungskoalition Schwarz-Gelb selbst zugeschoben...

Und machen wir uns doch nichts vor, egal welche Versorger, alle halten zwar "mental" an ihren AKW's  aus Kosten- und Profitgründen fest und garantieren uns den höchstmöglichen Sicherheitsstandard, aber gleichzeitig werden sie die eigentlichen Lokomotiven bei der Versorgung mit erneuerbaren Energien sein. Sie werden sich auch aus Eigeninteresse damit etwas mehr beeilen, als noch vor Paar Wochen gedacht...  

@curth- da kann ich dir, was die Grünen angeht, wirklich nur zustimmen.

   Frage- bist du "Finanzamtverachte." ?

 

@semico- dann ist es doch in Ordnung- die Hauptsache ist doch, dass du selbst daran glaubst- und solange sich die Aktien der großen globalen Marktführer auch weiterhin nicht an die Charttechnik halten, ist es mir ohnehin egal

 

so nett, wie Du fragst und ich aus dem Schmunzeln dabei nicht mehr rauskomme - ja ich bin's. Wollte mich eigentlich nicht selbst outen, ist aber kein Problem. Mich hat mein alter Nick so selbst angeödet, daß ich ihn wieder los werden wollte. Ging nur mit "selber sperren". Einen anderen Grund gab es wirklich nicht! Dieser neue Nick ist für die Ewigkeit.
Allerdings, Grundsatzdiskussionen gibt es von mir keine mehr im Chat, das nervt evtl. andere User, was ich verstehe. Der "Quasselbruder" ist out - killswitch, bin nicht böse - hast sogar bedingt recht, aber es war NUR Engagement :-) . Ihr werdet sehen, ich bin flexibel und kann auch anders :-)

Für ALLE noch nen guten Rest vom sonnigen Sonntag!  

...die Sache mit E.ON & Versorgern vs. Politik  erinnert mich übrigens stark an die Elefantenhochzeit in der Rüstungsindustrie vor vielen Jahren  . Die Friedensbewegung hackte damals  ganz schön auf den Deutschbänkern rum ( bei einer HV)  weil die  eine grössere  Rolle gespielt  haben sollten  ........Der Vorstandsvorsitzende der DB machte allerdings den Kritikern klar , dass es die Politiker gewesen wären , die sie -die Deutsche Bank- geradezu gedrängt hätten , diese Verschmelzungen etc. zu befördern.  (Auf dieser HV  mußte ich AUCH schmunzeln : Der Vorstandsvorsitzender der DB erklärte einer Grünen aus Berlin den Unterschied zwischen Abschreibung und  Wertberichtigung  ...grins.... )  

Qualität und gesellschaftliche Verantwortung ist geil.

Gier & Geiz nur asi.

Gruß aus Bonn , Joschi

 

So, 10.04.11 16:23
ROUNDUP 2: Konzerne stoppen vorerst Zahlungen an Ökofonds
(neu: Röttgen und SPD-Reaktion) )

BERLIN (dpa-AFX) - Die vier großen Stromkonzerne haben als Reaktion auf das schwarz-gelbe Atom-Moratorium ihre Zahlungen an den Milliardenfonds zur Förderung regenerativer Energien gestoppt. Das teilten die Atomkraftwerksbetreiber RWE , Eon , Vattenfall und EnBW der Bundesregierung am Freitag telefonisch mit. Die Konzerne begründeten ihren Schritt mit der Bindung der Zahlungen an die 2010 vereinbarte Laufzeitverlängerung für die Meiler. Scharfe Kritik an den Konzernen kam von SPD, Grünen, Linken und Atomkraftgegnern.

Die schwarz-gelbe Bundesregierung hatte die Laufzeitverlängerung nach der Atomkatastrophe von Japan bis Mitte Juni ausgesetzt und sieben ältere Meiler vorübergehend vom Netz genommen. Bis dahin soll die Sicherheit der Meiler überprüft und entschieden werden, welche Kraftwerke wieder angefahren werden können.

RÖTTGEN SIEHT PARADIGMENWECHSEL

Die Regierung reagierte gelassen auf die Ankündigung der Betreiber. Sie werde auch die finanziellen Auswirkungen des Laufzeiten-Moratoriums prüfen, sagte eine Sprecherin. 'Klarheit darüber wird es letztendlich erst mit der Neuausrichtung der Energiepolitik geben.' Diese neue Ausrichtung 'kann gegebenenfalls zu einer Modifizierung der Abmachung mit den Versorgern führen'.

Bundesumweltminister Norbert Röttgen (CDU) sieht in der Entscheidung einen Paradigmenwechsel. 'Denn die einseitige Entscheidung der Kernkraftwerksbetreiber, die Zahlungen einzustellen, setzt voraus, dass es zu einer kompletten Rücknahme der Laufzeitverlängerung kommt. Die Zahlungen sind Vorauszahlungen auf die Zusatzgewinne der Laufzeitverlängerung', sagte er der 'Frankfurter Allgemeinen Zeitung' (Montag).

SPD: BRENNELEMENTESTEUER ENTFRISTEN UND DEUTLICH ERHÖHEN

Eine Vattenfall-Sprecherin sagte der dpa in Hamburg, die Zahlungen seien 'vorübergehend eingestellt'. Ein RWE-Sprecher sagte, das Unternehmen werde seine monatlichen Raten 'bis zur Klärung in dem Moratorium auf ein Sonderkonto zahlen'. Die Rate des Essener Konzerns für den Fonds würde Ende der nächsten Woche fällig. Ein Sprecher des EnBW-Konzerns sagte zur Begründung des Stopps: 'Das ist eine logische Folge des Moratoriums.'

SPD-Fraktionsvize Ulrich Kelber sagte 'Handelsblatt Online', Kanzlerin Angela Merkel (CDU) solle als Konsequenz aus dem Zahlungs-Stopp die Brennelementesteuer entfristen und deutlich erhöhen. So würden die Einnahmen in den wenigen verbleibenden Jahren der Restlaufzeit der Meiler gesichert.

HINTERGRUND

Grünen-Fraktionsgeschäftsführer Volker Beck sagte ebenfalls 'Handelsblatt Online', das Vorgehen der Konzerne sei 'eine Quittung für schlampiges Arbeiten beim Durchprügeln der Laufzeitverlängerung durch den Bundestag'. Linken-Fraktionschef Gregor Gysi hielt Union und FDP nach Warnungen vor einem 'übereilten' Ausstieg ein Einknicken vor der Atomlobby vor: Kaum hätten die Konzerne ihre Zahlungen gestoppt und Klagen gegen das Moratorium angeschoben, 'schon wollen die Generalsekretäre von CDU und FDP den Atomausstieg wieder auf die lange Bank schieben'. Der Sprecher der Anti-Atomorganisation 'Ausgestrahlt', Jochen Stay, kündigte neue Massenproteste an.

Der Fonds zur Förderung erneuerbarer Energien war im Zusammenhang mit der Laufzeitverlängerung 2010 eingerichtet worden. Aus ihm sollen Maßnahmen zur Energieeffizienz, zur Förderung von Energiespeicher- und Netztechnologien, zur Wärmedämmung von Gebäuden und zum Klimaschutz finanziert werden. Die Unternehmen sollten 2011 und 2012 je 300 Millionen und in den vier Folgejahren 200 Millionen Euro zahlen. Insgesamt wurde für den Fonds mit Einnahmen von 16,9 Milliarden Euro gerechnet./bk/DP/he

Quelle: dpa-AFX  

zur Energiewende, die das ganze Hick-Hack ALLER Beteiligten zeigt, von den Politikern bis zu einzelnen Interessensverbänden. Und wenn man so was liest, kann man zu dem Schluß kommen - eigentlich haben alle irgendwie recht. Nur, dabei kommt kein wirklich gutes Ergebnis raus...
Wie haben viele von uns schon gechattet: "die Wahrheit liegt wahrscheinlich irgendwo in der Mitte..."

Mo, 11.04.11 07:12
ROUNDUP: Milliarden-Programm für Energiewende stößt in Koalition auf Kritik
BERLIN (dpa-AFX) - Die Forderungen von Umweltminister Norbert Röttgen (CDU) und Wirtschaftsminister Rainer Brüderle (FDP) nach Milliardenprogrammen für die Energiewende stoßen in der Koalition auf Kritik. Der haushaltspolitische Sprecher der Union, Norbert Barthle, sprach sich in der 'Berliner Zeitung' (Montag) gegen neue Subventionen aus. 'Wenn Mehrkosten durch die Energiewende entstehen, dann müssen die Verbraucher sie tragen und nicht die Steuerzahler.' Mögliche Mehrausgaben für zusätzliche Gebäudesanierungsprogramme müsse jedes Ministerium in seinem eigenen Etat selbst ausgleichen.

Schwarz-Gelb will die Energiewende für einen rascheren Atomausstieg mit milliardenschweren Programmen ankurbeln. Offen ist, wie die Pläne von Röttgen und Brüderle finanziert werden sollen.

SPD und Grüne warfen der Koalition vor, durch ihre atomfreundliche Politik die finanziellen Belastungen für den Staat durch eine Energiewende selbst verursacht zu haben. 'Die bisherige Atompolitik der Bundesregierung ist längst ein Haushaltsrisiko', sagte SPD-Haushälter Carsten Schneider dem Blatt. Ohne substanziellen Beitrag der Atomindustrie aber sei die Brücke in das neue Energiezeitalter nicht zu finanzieren. Grünen-Fraktionsvize Bärbel Höhn sagte: 'Jetzt rächt sich, dass sich diese Regierung derart in finanzielle Abhängigkeit von den Atomkonzernen begeben hat.'

Die Atomkonzerne haben dem Milliarden-Fonds zur Förderung regenerativer Energien den Geldhahn zugedreht. Die vier großen Stromkonzerne und Atomkraftwerksbetreiber RWE , Eon , Vattenfall und EnBW begründeten den Zahlungsstopp mit der Bindung der Leistungen an die 2010 vereinbarte Laufzeitverlängerung für die Meiler.

Der Präsident des Umweltbundesamtes (UBA), Jochen Flasbarth, hält einen schnellen Ausstieg aus der Atomkraft für möglich. 'Wir können es bis 2017 schaffen', sagte Flasbarth der 'Frankfurter Rundschau' (Montag). Seiner Ansicht nach können die derzeit vom Netz genommenen acht älteren Atommeiler abgeschaltet bleiben. Die vorhandenen Stromkapazitäten reichten auch für Tage hohen Stromverbrauchs im Winter aus. Um den Komplettausstieg bis 2017 zu schaffen, werde es eventuell nötig sein, neben dem Ausbau erneuerbarer Energien einige zusätzliche Gaskraftwerke zu bauen. Dann sei man 'ganz auf der sicheren Seite'.

Die Präsidentin des Bundesamts für Naturschutz, Beate Jessel, fürchtet indes, dass der Erhalt von Landschaft und Artenvielfalt gegenüber dem Ausbau erneuerbarer Energien ins Hintertreffen geraten könnte. Die Abkehr von der Atomkraft würde 'im Moment als Totschlagargument vorgebracht', sagte sie der 'Financial Times Deutschland' (Montag)./ik/DP/tw

Quelle: dpa-AFX  

nicht böse sein, wenn ich nochmal frozzele-  um den langfristigen Trend von E-On zu erkennen braucht es keine Charttechnik- es ist ein nichtzyklischer global agierender Marktführer. Ich kann dir auch ohne Charttechnik verraten, dass Gleiches bei GE, BP, Bombardier, Microsoft, EMC, Novartis, Nestle', Unilever, Medtronic, Coca-Cola, Pepsico, Hennes&Mauritz, Harley Davidson, Procter+Gamble, Exxon, usw, usw. kurz bevorsteht.....- gut, was? 

 

habt Ihr in den letzten paar wochen auch noch fleißig eons eingesammelt?!

Jetzt heißt es zurücklehnen und geniessen.

dacapo und zhukov dürften ihre puts mittlerweile verschrottet haben....

und alle anderen zögerlichen Zögerer sorgen jetzt mit ihren Käufen für nachhaltig steigende Kurse...

ach wie schön...

 

deine meinung doch auch nicht. Du handelst wie du es willst und ich wie ich es will.

Dann hat dein nichtzyklischer Globale Marktführer auch gewusst das ein Atomkraftwerk in die Luft geht und deshalb ist dann auch GE, BP, Bombardier, Microsoft, EMC, Novartis, Nestle', Unilever, Medtronic, Coca-Cola, Pepsico, Hennes&Mauritz, Harley Davidson, Procter+Gamble alle runter weil das nichtzyklisch war ?

Lass es doch einfach mich intressieren beide Seiten aber deine Meinung nicht.

 ...mit 5 Steuerzahler-Milliarden Windparks und mit 2 Milliarden die Modernisierung der älteren Kohle-Krafwerke subventionieren. Clever eingefädelt, die Herren. Ich denke auch, dass meine Steuer bei Eon besser aufgehoben sind :-)

 

ich danke dir für deine Antwort- natürlich hat kein Unternehmen der Welt all das vorhersehen können- aber da du ja Charts lesen kannst, wirst du nach einem kurzen Blick auf die Langfristcharts all dieser Unternehmen feststellen, dass sie sich merkwürdig ähneln- alle haben unisono unter den Krisen der letzten Jahre seit 09-2001 und sind besonders in der Weltfinanzkrise 2008/2009 abgestraft worden- entsprechend groß ist jetzt das Erholungspotenzial.  Und- die tragischen Ereignisse in Japan haben die meisten dieser Unternehmen- übrigens einschließlich E-On- nicht nennenswert beeinflusst.

 

ein oder aussteigt also Momentan ist einstiegszeit.

Ein fundamentalist steigt irgendwann ein weil er die Aktie will und könnte sie hinweisen zufolge einige Zeit später günstiger kaufen was der Chart aussagt.

Also schaust du doch auch auf Charts wenn du das behauptest denn die zyklig lässt sich doch auch an den Indikatoren ergkennen.

Ist mir auch egal jetzt was du machst die die es intressiert sollen es anschauen und du schaust einfach weg.

Danke  

> ... könnte sie hinweisen zufolge einige Zeit später günstiger kaufen was der Chart aussagt.

;-)

 

Von heute morgen:

RBS erhöht Kursziel für E.On von 26 € auf 27 €. Buy.  

so ein Langfristchart (Betonung auf Langfrist) , sagt schon sehr viel über ein Unternehmen aus- erstens erkennt man daran, ob man es mit einer zyklischen Branche (Auto, Bauunternehmen, Chemie) zutun hat, oder nicht. Wenn ja, dann kommt es wirklich auf den Einstiegs- /Verkaufszeitpunkt und vor allem auf Marktnähe- je dichter man selbst an den aktuellen Informationen dran ist, desto wahrscheinlicher, dass man zumindest einigermaßen günstige Zeitpunkte erwischt. Und bei den dominierenden großen Werten der nichtzyklischen Branchen (Banken, Pharma, Nahrungsmittel, Medizintechnik, Öl, und weitere) kann aus dem Langfristchart (in logarithmischer Form) entnommen werden, wie sich die Gewinne der Gesellschaft entwickelt haben und wie demzufolge das Management des Unternehmens über längere Zeiträume gearbeitet hat-  woraus z. B. eine Wahrscheinlichkeit für die Zukunft dahingehend abgeleitet werden könnte, dass, wenn das Unternehmen die letzten 20 Jahr gut geführt wurde, zunächst nicht zu erkennen ist, warum das für die nahe Zukunft anders sein sollte. Und man kann an den langfristigen Charts erkennen, zu welchen Zeitpunkten dem/den Unternehmen Krisensituationen zu schaffen machten. Mehr nicht.  Und E-On steigt derzeit moderat nicht deswegen, weil irgendeine Formation des Charts das gebietet und die Anleger treibt, sondern, weil die Hysterie um die Ereignisse in Japan (aus (für mich) Wahlgründen heraus inszeniert - die Hysterie meine ich) sich gelegt hat, b) die E-On- Führung gerade jetzt Stärke zeigt und auch Besonnenheit, c) weil abzusehen ist, dass durch das Herunterfahren von einigen KKW die Preise steigen werden- Hauptprofiteur- E-On, d- weil auch bezüglich der KKW- Schließungen sich Vernunft gegen Aktionismus durchsetzen wird, e- weil E-On sichtbar seine Umstrukturierung vorantreibt, f) E-On selbst ein "grüneres" Unternehmen ist, als viele vorab dachten und besonders auch weil g) der Zeitpunkt der Dividentenzahlung naht. Und nebenbei hat E-On grundsätzlich krisenbedingt Aufholbedarf- wenn die Unternehmen wieder mehr Aufträge bearbeiten, wird auch wieder mehr Enenrgie "verbraucht" weltweit. Und wer das schon vor 10 Tagen so gesehen hat, der konnte E-On noch für unter 21 Euronen kaufen- soviel zum Zeitpunkt.

Die anderen von mir aufgezählten Nichtzykliker kann man unter Beachtung der Branchenspezifik (Bankaktien wurden in der Krise besonders gebeutelt) ebenso analysieren- für alle gilt krisenbedingt- sie haben unglaubliches Aufholpotenzial.

Aber das ist natürlich nur meine Meinung.   In der Astrologie zum Beispiel wird man dazu vielleicht eine völlig andere Meinung haben, wenn der Jupiter gerade verquer zum Saturn steht, oder so....

Und nun noch ein Orakel von mir- ich sehe, ich sehe, dass die E-On- Aktie am Tag der Dividentenzahlung mal deutlich über einen Euro nach unten gehen wird- unheimlich ist das.

 

 

Gedacht, oje wie kannst du noch hier sein du solltest doch schon auf den Malediven liegen mit dem Grips.

Da kann ich nichts hinzufügen suuper und jetzt gehts weiter in der Realität der Charts.

ein Wiederstand und höchstwarscheinlich gehts morgen hoch was sagen deine
Fundamentalen Nachrichten für morgen ?

könnte es sein, dass du mit deinen Anwürfen mich meinst?  Ich werde ganz verlegen- Gott musst du nun wirklich nicht zu mir sagen- sowas. Dabei hatte ich dich ja als Desinteressierten gar nicht angesprochen- so eine überraschende Zuwendung- und nun noch sogar ein Widerstand im Chart- ist es möööglich?- ich habe ihn der E-On- Aktie natürlich sofort gezeigt- sie wird sehen, was sie tun kann morgen. Ich persönlich nehme den Widerstand allerdings als das, was er, fürchte ich, auch für den Aktienkurs weltweit sein wird- ein luftiges Nichts, weil- ich weiß ja, dass die Aktie in der nächsten Zeit moderat zulegen wird, trotz allem- Begründung- siehe oben.

Alles wird gut- und vielleicht irre ich mich ja auch, stimmts?

 

hab da meine Zweifel,
der Kursniedergang der Coba.....
da kommt schon Frust auf....
da hab ich schon gar Verständnis...
DC.