E.ON AG NA
Seite 258 von 1903 Neuester Beitrag: 01.09.24 11:48 | ||||
Eröffnet am: | 05.08.08 14:42 | von: DerBergRuft | Anzahl Beiträge: | 48.562 |
Neuester Beitrag: | 01.09.24 11:48 | von: MrTrillion3 | Leser gesamt: | 8.774.788 |
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Wenn man es mag, warum nicht?
Die, die keinen Bock auf Charttechnik haben und keine Zeit und Lust haben, den ganzen Tag mit den Kursen zu fiebern, kaufen halt Pharma und Versorger und gehen bei dem Wetter Eis essen. Abgesehen davon, schützt die Charttechnik, die ja so toll die Zukunft vorraussagt nicht vor in die Luft fliegenden AKW's und vor einer dämlichen Regierung. Und wenn man eines davon davon oder beides auf ein mal hat, braucht man keine Charttechnik, um die Kursentwicklung vorauszusehen.
Zeitpunkt: 06.04.11 17:14
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: beleidigend - bitte nicht immer persönlich werden
siehe KZ von Coba 28€????
Die krebst bei ca.5,50-5,70€....
Das sagt doch alles......
Performence seit Threadbeginn !!!
Dann würdest du verstehen was für lächerliche aussagen du machst
wo der kurs schon nach threadbeginn bei 35 € stand
;-))))) lach mich tod.
bei dieser Pommesbude....
28€,
ich lach mich schlapp...
lol,lol,lol,lol,lol
nicht böse sein, aber ich glaube die E-On- Aktie schert sich nur wenig um Flaggen und Gaps- Charttechnik ist hauptsächlich für kleine Unternehmen ein wenig wirksam, die mit diesen dann quasi sich selbst erfüllenden Prophezeihungen zu beeinflussen sind- bei E-On gibt es an allen Weltbörsen sehr große Umsätze täglich- und was sollte zum Beispiel ein US- Trader machen, der von E-On den Dollar- Chart vor Augen hat und dort eben nicht die Flagge sieht, sondern eine ganz andere (ebenso wenig wichtige) Formation? Ich weiß natürlich, dass viele auf Kurstechnik schwören- auch einige Trading- Programme arbeiten im Millisekundenbereich mit Charttechnik- und wenigstens betreibt man damit ja Mathematik im weiteren Sinne.
Erst mal die Charttechnik und was dahintersteckt verstehen dann weiß man erst was sie Bedeutet, natürlich tut es mir auch leid für die die sagen charttechnik geht nicht das sind nunmal die die sie nicht verstehen.
Sorry aber mein Konto als ich mich fundamental auseinandersetzte und was mit charttechnik dann ging spricht klare worte.
also wenn das so rübergekommen ist, so war es sicher nicht gemeint,liegt mir völlig fern, hier jmd. zu nahe zu treten..., im übrigen denke ich, wer austeilt kann sicher auch einstecken...und er selbst hat sich ja auch gar nicht beschwert, denke sie machen sich da da zuviel sorgen...
zu Eon: für alle, die Zeit haben, ist das die beste Vorsorge fürs Alter...energie wird immer gebraucht, Datteln sieht jetzt auch positiver aus....selbst bin ich nach der dividende wieder pari, erholung nach dividendenabschlag vorausgesetzt....würde allen empfehlen, buchverluste NIE zu realisieren...
ich lass dir ja deinen Glauben- und wenn du sogar Erfolg damit hattest....... .
Allerdings würde es mich wundern, wenn du deine Erfolge bei der Anwendung der Charttechnik mit solchen Riesen, wie E-On oder GE, oder Canon feien konntest. Der Charttechniker schließt aus einem Verhalten der Anleger in der Vergangenheit - sichtbar gemacht durch den Chartverlauf, auf das Verhalten der Anleger in der (nahen) Zukunft, sobald gleiche Formationen wieder auftreten.
Ist eine kleine Firma- nehmen wir mal Q-Cells - im Visier besonders vieler Charttechniker, dann (zum Beispiel) fällt der Kurs der Aktie im Wesentlichen nicht auf Grund aktueller Ereignisse, sondern weil wegen des erneuten Auftretens einer bestimmten Formation im Chart, welche als ein Verkaufssignal gilt, die Verkaufshandlung ausgelöst wird und nur deshalb- und das ist eine typische, sich selbst erfüllende Prophezeihung. Der Charttechniker verkauft nicht, weil er weiß, dass die Aktie fallen wird, sondern die Aktie fällt, weil der Charttechniker verkauft (in der Annahme, die Aktie wird fallen). Was so bei Q-Cells sicher gerade noch manchmal klappt, ist aber bei den wirklich großen Weltfirmen, deren Aktien tagtäglich zu Hunderten von Millionen Stück gehandelt werden- weltweit, versteht sich- sicher als Effekt nicht mehr nennenswert- zudem gibt der Dollarchart eine völlig andere Formation als der Eurochart aus- und der Chart in Yen ist nochmal anders. Aber selbst wenn alle Charttechniker nur den Chart in der Heimwährung des Unternehmens sehen würden- die riesigen gehandelten Stückzahlen, die unter anderem auch ausgelöst werden um gegensätzliche Optionsscheine (put und call) auf ein und dieselbe Aktie wenigstens um ein paar cent zu beienflussen und viele weitere Interessen mehr, die verfolgt werden, minimieren den Effekt des Handelns der Charttechniker. Jedenfalls ist das meine feste Überzeugung.
umso bessa für mich :=))
dann kann ich ja no mehr raushollen :=)))
EON ist super interessant auf der langfristigen zeitebene jedoch kurzfristig sinn noch mords übertreibungen nach unten drinne
http://www.eon.com/de/investors/35370.jsp
http://www.eon.com/de/investors/974.jsp
Ich würde auch nicht jede Aktie Charttechnisch kaufen vor allem keine Q cells.
jeder soll so handeln wie er denkt aber sich nicht über den anderen lustig machen.
Ich lebe in einem Land wo Stromausfaelle des oefteren vorkommen. Fuehle mich dann immer, verzeiht mir den Ausdruck, in das Mittelalter zurueck versetzt.
70 Prozent gegen Atomstromimporte bei Ausstieg
BERLIN (dpa-AFX) - Rund 70 Prozent der Deutschen lehnen einen Atomausstieg ab, wenn als Konsequenz Atomstrom aus dem Ausland gekauft werden muss. Dies ergab eine repräsentative Umfrage des Kölner Meinungsforschungsinstituts YouGov im Auftrag der Deutschen Presse-Agentur. Nur 18 Prozent der 1086 Befragten wären trotzdem dafür, die Meiler in Deutschland für immer herunterzufahren.
Derzeit stehen acht der 17 Akw wegen des dreimonatigen Moratoriums still. Aufgrund einer planmäßigen Revision liefert zudem die Anlage im bayerischen Grafenrheinfeld für einige Wochen keinen Strom. Bis Mitte Juni entscheidet die Regierung, welche Meiler für immer vom Netz müssen und wie lange die anderen noch laufen dürfen.
Wegen der Abschaltungen war es in den letzten Tagen verstärkt zu Atomstromimporten aus Frankreich gekommen. Einige Energieversorger warnen, dass dies zu einem Dauerzustand werden könnte, wenn die Regierung überstürzt aus der Atomkraft aussteige.
Die vermehrten Importe haben aber nichts mit einer plötzlichen Stromknappheit in Deutschland zu tun. Sondern damit, dass dieser Strom aufgrund eines Wegfalls von billigem Atomstrom aus deutschen Atomkraftwerke für die Stromhändler günstiger war.
Zugleich ist generell eine deutliche Mehrheit von 64 Prozent dafür, angesichts der Katastrophe von Fukushima noch vor dem Jahr 2020 komplett aus der Atomkraft auszusteigen.
Dafür sind die Bürger auch bereit, Stromtrassen und höhere Preise in Kauf zu nehmen: 66 Prozent würden es hinnehmen, dass nahe der eigenen vier Wände eine Stromautobahn errichtet wird. Bis zu 3600 Kilometer neuer Höchstspannungsleitungen sind nötig, um zum Beispiel künftig Windstrom von der See in den Süden zu schaffen.
Eine knappe Mehrheit von rund 48 Prozent ist zudem bereit, bis zu 40 Euro mehr pro Jahr für den Strom zu bezahlen, wenn dadurch die Energiewende beschleunigt wird - darunter besonders viele Frauen. Keine Einschränkungen soll es für einen schnelleren Atomausstieg beim Klimaschutz geben, etwa mehr CO2-Ausstöße durch eine vermehrte Stromgewinnung aus Kohlekraftwerken. Jeder Zweite lehnt dies ab./ir/DP/ksb
Quelle: dpa-AFX
Warum warten ,
Sofortiger Ausstieg ist gefragt....
Dank nochmals den Grünen....
Ich bin für sofortigen Ausstieg....ohne Wenn u.Aber.....
danke, da haben sie natürlich recht...das meinte ich auch jetzt nur bei Eon, in der jetzigen situation, wo Buch- und Börsenwert nahezu identisch sind, und das ist keine Bank, da stehen echte Werte dahinter, das wird sich erholen.. und mit ausreichend Zeithorizont wieder die alten Stände erreichen, kommt natürlich auch schon drauf an, wo einer eingestiegen ist....