E.ON AG NA
Seite 211 von 1903 Neuester Beitrag: 01.09.24 11:48 | ||||
Eröffnet am: | 05.08.08 14:42 | von: DerBergRuft | Anzahl Beiträge: | 48.562 |
Neuester Beitrag: | 01.09.24 11:48 | von: MrTrillion3 | Leser gesamt: | 8.767.943 |
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sehr schön wir kommen in Kurs....ich muss neuen LQ Mittel besorgen bald steige ich hier ein...noch etws Richtung 22,x EUR...
30% Gewinneinbruch ist nicht ganz ohne....aber den Vorteil den wir bei EON haben egal..nächste Jahr noch mal 20% rauf mit dem Strompreis... oder Wartungskosten sind gestiegen ...Inflation etc...
Und dann haben wir wieder +40% 2012/2013...
Eon ist jetzt zu beobachten...wenn die Zahlen wirklich verdaut werden..und anschliessend kaufen...
Gruss Xpress.
http://www.boerse-frankfurt.de/DE/...aspx?pageID=41&NewsID=174377
09.03.2011 12:28
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der Energiekonzern Eon erwartet wegen eines Überangebots an Gas sowie einer Ölpreisbindung bei Lieferverträgen in diesem Jahr einen Verlust von einer Milliarde Euro im Gasgeschäft. Im vergangenen Jahr hatte das Unternehmen hier noch ein leichtes Plus von 100 Millionen Euro realisieren können, das vierte Quartal fiel jedoch schon deutlich schlechter als das Vorjahresergebnis aus, wie Eon-Finanzchef Marcus Schenck am Mittwoch bei der Bilanzvorlage ausführte. "Dieser Trend setzt sich perspektivisch für 2011 fort", sagte Schenck. Das Unternehmen verhandele derzeit "mit Nachdruck" mit den Lieferanten - unter anderem mit der russischen Gazprom - über Preisanpassungen. Zudem strebt der Versorger bei den Verträgen eine Flexibilisierung von der bisherigen Bindung an den Ölpreis an. Hintergrund ist, dass wegen neuer Fördertechniken einerseits und einer schwächeren Nachfrage in den Industrieländern andererseits derzeit ein Überangebot an Gas besteht. Der Ölpreis steigt dagegen stark, unter anderem wegen der blutigen Unruhen in Libyen. Durch die Kopplung der Lieferverträge an den Ölpreis muss Eon daher Gas teurer einkaufen als es an den kurzfristigen Spotmärkten gehandelt wird. Eon will das Preisniveau grundlegend drücken. Vorstandschef Johannes Teyssen führte aus, er versuche nicht eine völlige Entkopplung des Gaspreises vom Öl durchzusetzen. Angesichts des größeren Gasangebots müsse die Verbindung aber auf ein neues Fundament gestellt werden, bei dem auch eine Orientierung an den Spotmärkten einbezogen werde. Notfalls werde es zu Schiedsgerichtsverfahren kommen, sagte Teyssen und zeigte sich zuversichtlich, damit zum Erfolg kommen zu können. In der Vergangenheit seien die Vertragspartner jedoch zumeist zu einvernehmlichen Lösungen gekommen. Spekulationen über einen Ausstieg aus dem Gasgeschäft erteilte er eine Absage./nmu/enl/wiz
dann gibt es kein Halten mehr....
Darum:
Finger weg von Versorger-Aktien...
Das sind Schlichtweg Depot-Halbierer...
schon 18 Nutzer bei dir gesperrt,,,
naja,sehr feinfühlig.....
Einmal Kritik an der Coba,
und schon auf Ignore....
Mach weiter so....
Die "technische Analyse" geht fehl, weil sie nichts als unbeglaubigte Hypothesen mit bewiesenen Tatsachen identifiziert. Gleichwohl wird sie als Prognosemethode von vielen unkritisch Denkenden oder in der Sache wenig Beschlagenen als allein seligmachend erachtet. Hinter den ungerechtfertigten Behauptungen über vermeintliche Vorzüge einer praktischen Nutzanwendung der "Charttechnik" stehen nicht selten handfeste kommerzielle Interessen, gemünzt auf einen zahlungskräftigen Kundenkreis. Dies geschieht vielfach in der Hoffnung, dass der so düpierte Anleger nicht gleich merkt, wie er durch derartige Kurvenhascherei zusammengereimt mit etwas Mathematik an der Nase herumgeführt wird. Wenn überhaupt, so erweitert m.E. die "Charttechnik" lediglich das Spektrum an alternativen Instrumenten zur Geldanlageplanung. Sie wird immer dann als ein mehr oder weniger taugliches Vehikel, speziell als gelegentlich nützlicher Fingerzeig auf die Aussicht einer "sich selbst erfüllenden Prophezeiung", dienen, wenn vor dem Hintergrund gut fundierter Analysen davon auszugehen ist, dass eine einmal erkannte symptomatische Gesetzmäßigkeit sich (rasch) umsetzt in eine ebenso gesetzmäßige Handlung. Da aber der Erfolg des eigenen Handelns bei Börsengeschäften entscheidend bestimmt wird von den Handlungen Dritter jetzt und in unmittelbarer Zukunft, lautet die Kernfrage in einer mutmaßlich von der Charttechnik abhängigen Marktlage: "Was könnten und werden diejenigen, die sich allein und ausschließlich durch die Motive der "Charttechnik" leiten lassen, jetzt und in unmittelbarer Zukunft tun?" – Um aus der Antwort darauf Kapital schlagen zu können, müsste indessen die eigene Anlageentscheidung in entsprechende Markthandlungen fertig umgesetzt sein, noch bevor Kauf- bzw. Verkaufsentscheidungen anderer den Kurs – einem Herdentrieb gleich meist abrupt ("herding") – alsdann in die gewünschte Richtung lenken.
adios -Joschi (bin raus -adjö lieber OberAllgäuer )
...wer, wie manche Analysten die E.ON-Zahlen als "enttäuschend" empfindet, der hat gehörig einen an der Waffel. Wenn ich jetzt einsteige, dann mache ich bis 2013 garantiert 4,10 EUR pro Aktie durch die Dividende. Da in 2013 die Gewinne wieder steigen sollen, wird der Kurs dies spätestens dann ebenfalls tun. Wer also auf 2-Jahressicht gewinnbringend und risikoarm investieren will, der kauft jetzt E.ON.
Daimler abgestoßen,
und eon aufgestockt.
Im übrigen bin ich der Meinung das die Charttechnik sehr wohl Ihre Daseinsberechtigung hat, jedoch nur im intradayhandel...
25 und dann 27 wir kommen ..
ANALYSE-FLASH: Equinet belässt Eon auf 'Accumulate' - Ziel 27 Euro
FRANKFURT (dpa-AFX) - Equinet hat die Einstufung für Eon auf "Accumulate" mit einem Kursziel von 27 Euro belassen. Die 2010er-Zahlen des Versorgers hätten seine konservativen Prognosen übertroffen, schrieb Analyst Michael Schäfer in einer Studie vom Mittwoch. Die Dividende von 1,50 je Aktie für 2010 sei bestätigt worden. Der Ausblick für 2011 halte für die "Bullen" wie auch für die "Bären" etwas bereit./ajx/edh/chs
2011-03-09 15:01:54
da mein einstandskurs trotz einmaligen nachkaufens nun doch vergleichsweise hoch ist^^...
überlege ich mir nun doch evtl nochma nachzukaufen. weiss nur net, ob schon bei 22, oder drunter (falls dies erreicht wird). senkt dann meinen durchschnittseinstandspreis und bis zur hv steh ich dann a weng eher im plus, auch kurstechnisch gesehen.
ansonsten könnt ja doch ne durstrecke ersma kommen. hoffe nur nicht, bis 2013. werden ja wohl auch zwischendurch nochmal ein paar good news kommen. z.b. ein positives verhandlungsergebnis mit den russen. oder ganz einfach auf der anderen seite: ein anstieg der spotmarktpreise, mit dem e.on mehr gewinne realisieren kann.
Wer auf mich hörte,hätte sich etliches sparen können...
Der Abverkauf ist erst am Anfang.....
Kannst Du Dir nicht einen anderen Chat suchen? Ich denke die Leute hier benötigen Deine "wertvollen Hinweise" ganz und garnicht. Hör also auf das Forum vollzumüllen.
Eon erwartet 2011 Verlust im Gasgeschäft Optimistisch bei Verhandlungen
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der Energiekonzern Eon erwartet wegen eines Überangebots an Gas sowie einer Ölpreisbindung bei Lieferverträgen in diesem Jahr einen Verlust von einer Milliarde Euro im Gasgeschäft. Im vergangenen Jahr hatte das Unternehmen hier noch ein leichtes Plus von 100 Millionen Euro realisieren können, das vierte Quartal fiel jedoch schon deutlich schlechter als das Vorjahresergebnis aus, wie Eon-Finanzchef Marcus Schenck am Mittwoch bei der Bilanzvorlage ausführte. 'Dieser Trend setzt sich perspektivisch für 2011 fort', sagte Schenck.
Das Unternehmen verhandele derzeit 'mit Nachdruck' mit den Lieferanten - unter anderem mit der russischen Gazprom - über Preisanpassungen. Zudem strebt der Versorger bei den Verträgen eine Flexibilisierung von der bisherigen Bindung an den Ölpreis an. Hintergrund ist, dass wegen neuer Fördertechniken einerseits und einer schwächeren Nachfrage in den Industrieländern andererseits derzeit ein Überangebot an Gas besteht. Der Ölpreis steigt dagegen stark, unter anderem wegen der blutigen Unruhen in Libyen. Durch die Kopplung der Lieferverträge an den Ölpreis muss Eon daher Gas teurer einkaufen als es an den kurzfristigen Spotmärkten gehandelt wird.
Eon will das Preisniveau grundlegend drücken. Vorstandschef Johannes Teyssen führte aus, er versuche nicht eine völlige Entkopplung des Gaspreises vom Öl durchzusetzen. Angesichts des größeren Gasangebots müsse die Verbindung aber auf ein neues Fundament gestellt werden, bei dem auch eine Orientierung an den Spotmärkten einbezogen werde. Notfalls werde es zu Schiedsgerichtsverfahren kommen, sagte Teyssen und zeigte sich zuversichtlich, damit zum Erfolg kommen zu können. In der Vergangenheit seien die Vertragspartner jedoch zumeist zu einvernehmlichen Lösungen gekommen. Spekulationen über einen Ausstieg aus dem Gasgeschäft erteilte er eine Absage./nmu/enl/wiz
Quelle: dpa-AFX
ROUNDUP 2: Eon erwartet deutlichen Ergebnisrückgang Umbau auf Kurs
(neu: mehr Details aus der Konferenz, Gasgeschäft, Aktienkurs)
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Die Veränderungen auf dem Energiemarkt machen dem größten deutschen Versorger Eon schwer zu schaffen. Der Konzern rechnet in diesem Jahr mit einem Gewinneinbruch. Belastungen wie die Einführung der Atomsteuer in Deutschland sowie Probleme im Gasgeschäft dürften das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis um bis zu einem Drittel nach unten drücken.
Beim geplanten Umbau des Geschäfts sieht sich der Konzern indes auf Kurs. Mehr als die Hälfte der geplanten Verkäufe im Volumen von 15 Milliarden Euro bis 2013 ist bereits geschafft. Vorstandschef Johannes Teyssen äußerte sich am Mittwoch zuversichtlich, dass die Neuausrichtung 'ohne Hektik und Aktionismus' gelingen werde. Zum angekündigten Engagement in neuen Märkten hielt er sich weiter bedeckt.
Im laufenden Jahr soll das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (bereinigtes EBITDA) auf 11,2 bis 11,9 Milliarden Euro sinken, nach 13,35 Milliarden Euro im vergangenen Jahr. Der bereinigte Gewinn wird nach Einschätzung des Unternehmens 2011 bei 3,3 bis 4,0 Milliarden Euro liegen, das wäre rund ein Drittel weniger als 2010. Einige Analysten äußerten sich enttäuscht über den Ausblick. Die Aktie verlor bis zum Nachmittag in einem freundlichen Marktumfeld 0,7 Prozent.
2011 BELASTUNGEN AUS ATOMSTEUER UND GASGESCHÄFT
Die Belastungen aus der neuen Brennstoffsteuer für Atomkraftwerke sieht Eon in diesem Jahr bei einer knappen Milliarde Euro. Im Stromverkauf machen sich zudem schlechtere Abschlüsse in den Krisenjahren bemerkbar. Das größte Problem hat Eon aber im Gasgeschäft. Es droht in der Sparte wegen des Überangebots an Gas bei gleichzeitiger Bindung der Lieferverträge an den Ölpreis ein Verlust von einer Milliarde Euro. 2010 gab es noch ein leichtes Plus von 100 Millionen Euro, aber schon das vierte Quartal lief schlecht. Durch die Ölpreisbindung muss Eon Gas teurer einkaufen als es an den kurzfristigen Spotmärkten gehandelt wird. Die Verhandlungen über bessere Konditionen bei den Lieferanten wie Gazprom laufen bislang ohne großen Erfolg.
Auch das Jahr 2012 wird noch von den außerordentlichen Einflüssen geprägt sein. Mit seinem Kostensparprogramm, das bisher 1,1 Milliarden an Einsparungen gebracht hat und bis Ende 2011 auf 1,5 Milliarden Euro kommen soll, will Eon die zusätzlichen Belastungen auffangen. Dazu gehört zum Beispiel die Auslagerung der IT. Bis 2013 sollen noch weitere 600 Millionen Euro eingespart werden.
MIT NEUER STRATEGIE AUF KURS
2013 will Eon wieder ein operatives Ergebnis (bereinigtes EBITDA) von mindestens 13 Milliarden Euro erzielen. Auch der bereinigte Überschuss soll dann wieder auf das Niveau von 2010 kommen. Damit sieht Eon mit mehr Zuversicht in die nahe Zukunft als Wettbewerber RWE . Dieser befürchtet, den bereinigten Gewinn 2013 erst wieder auf die Hälfte des aktuellen Niveaus zu bringen. Anders als Eon strebt RWE aber nicht auf außereuropäische Märkte.
Bei seinem Umbauprogramm konnte Eon Erfolge melden. Von den geplanten Verkäufen in Höhe von 15 Milliarden Euro sind knapp 9 Milliarden schon gestemmt. Die größten Brocken sind der der Verkauf des britischen Stromnetzes für 4,9 Milliarden Euro und die 3,5-Prozent-Beteiligung an Gazprom für rund 3,4 Milliarden. Teyssen will Eon von einem primär europäischen Versorger zu einem zunehmend global spezialisierten Anbieter von Energielösungen machen.
2010 ZIELE KNAPP ERREICHT
Mit den Verkäufen will der Konzern die Schulden senken und die Expansion in neue Märkte finanzieren. Welche das sein werden, dazu wollte sich Teyssen nach wie vor nicht äußern. Bis zu 7,5 Milliarden Euro sollen in Schwellenländer fließen. Es gehe dabei aber nicht um Übernahmen, sondern um den Aufbau von Kraftwerksleistungen mit Partnern, betonte der Eon-Chef erneut. Kreisen zufolge könnten auf der Hauptversammlung im Mai Ergebnisse vorgestellt werden.
Im abgelaufenen Jahr konnte Eon seine selbst gesteckten Ziele nur knapp erreichen. Vorauszahlungen für den Föderfonds für Erneuerbare Energien belasteten unerwartet das Zinsergebnis. So fiel der bereinigte Gewinn um 4 Prozent auf 4,9 Milliarden Euro. Eon hatte eigentlich höchstens um 3 Prozent zurückfallen wollen. Analysten hatten ebenfalls ein besseres Ergebnis erwartet. Dass es zu einem Rückgang kam, lag auch an höheren Buchgewinnen aus Verkäufen im Vergleichsjahr 2009. Die Dividende soll wie bereits angekündigt wieder bei 1,50 Euro je Aktie liegen, danach hat Eon für zwei Jahre 1,30 Euro versprochen./nmu/enl/she
---Von Nadine Murphy, dpa-AFX---
Quelle: dpa-AFX
Ich denke bis zur HV werden wir noch eine Gegenbewegung sehen. Ich selbst habe auch vor nochmal mit der Aktie nachzulegen. So kurz über 22,00 EUR setze ich mein Limit rein.
Dacapo, wieviele Tage oder Monate bist Du eigentlich irgendwo investiert? Bist Du es überhaupt :-)??
Ein Abverkauf oder Ausverkauf bei einer Aktie schaut anders aus als die zur Zeit ca. -2%. Du bist auf alle Fälle ein ganz Schlauer... Tendenziell magst Du auch mal richtig liegen, wie z.B. dass der Boden aufgrund der Nachrichtenlage noch nicht erreicht ist. Alles andere ist Deine Meinung, leider nur wenig fundiert. Und Manches, was Du von Dir gibst (Müll), geht ja nicht mal durch ne Müllverbrennungsanlage, weil die streikt...
FAV
DJ E.ON beendet Gas-Erkundungsprojekt in Ägypten erfolglos
DÜSSELDORF (Dow Jones)--Die Gastochter des Energiekonzerns E.ON zieht sich vorerst aus der Erkundung von Gasvorkommen in Ägypten zurück. Im Gegensatz zu den Projektpartnern will sich E.ON Ruhrgas nicht an der Verlängerung der im März auslaufenden Explorationslizenz North West Demiatta beteiligen, sagte Ruhrgas-Vorstand Hans-Peter Floren auf einer Energiekonferenz in Katar, wie die E.ON-Tochter am Mittwoch mitteilte.
Der Nutzen weiterer Investitionen sei momentan nicht verlässlich zu ermitteln,[....]
http://www.finanznachrichten.de/...jekt-in-aegypten-erfolglos-015.htm