EUR/USD Tradingthread
Seite 3 von 7 Neuester Beitrag: 25.04.21 00:27 | ||||
Eröffnet am: | 05.02.07 02:03 | von: Quietschente. | Anzahl Beiträge: | 167 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 00:27 | von: Monikadqima | Leser gesamt: | 53.597 |
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Fed spricht sich Mut zu
28.02.2007
Rückblick auf die vergangene Woche: Die Aussicht auf ein weiteres Wachstumsjahr 2007 in der Eurozone sowie ein Leitzins, der nicht über 4,0 Prozent liegen dürfte, stützt den Euro. Da zeitgleich aus den USA bestenfalls gemischte Konjunkturdaten herüberschwappen, lässt das kurzfristig weiter steigende EUR/USD-Kurse erwarten, die das Währungspaar durchaus über die 1,33er-Marke führen könnten. So lautete unser Fazit am 21. Februar.
Als die US-Notenbank Fed Ende Januar den Leitzins bei 5,25 Prozent beließ, sprach sie von geringeren Risiken für die US-Konjunktur und die Inflation. Aus dem vergangene Woche veröffentlichten Sitzungsprotokoll geht hervor, dass das Leitzinsniveau angemessen für ein moderates Wachstum und einen allmählichen Rückgang der Kerninflation sei. Viel spricht dafür, dass sich die Fed die Lage schön redet.
Auf den ersten Blick entsprach die Januarinflation kaum dieser Einschätzung. Entgegen dem Trend sprang das Preisniveau deutlich nach oben, wenn die Kerninflation, ohne die stark schwankenden Energie- und Nahrungsmittelpreise, betrachtet wird. Im Januar beschleunigte sich der monatliche Preisanstieg von 0,1 auf 0,3 Prozent. Die Jahresrate stieg von 2,6 im Dezember auf 2,7 Prozent.
Sorgen um einen höheren Preisdruck könnten jetzt auch die erwartete Revision des Wachstums im vierten Quartal 2006 negativ beeinflussen. Im Schnitt der Analystenschätzungen ist die US-Wirtschaft statt annualisiert um 3,5 Prozent gerade mal um 2,3 Prozent zum Vorquartal gewachsen.
Laut Fed-Sitzungsprotokoll dürfte das Wachstum bis Ende 2007 aber wieder anziehen. In den Kernpunkten des Sitzungsprotokolls, BIP-Wachstum und Inflation, passt die Argumentation der Fed mit den realen Daten nicht wirklich gut zusammen.
Das scheint auch der Markt zu glauben und schickt den Greenback auf Talfahrt. Insofern können Dollar-Bullen nur hoffen, dass die US-Konjunkturdaten, die in dieser Woche veröffentlicht werden, nicht noch schlechter ausfallen werden als befürchtet. Sonst dürfte unsere Prognose der Vorwoche von 1,33 Euro für das Währungspaar EUR/USD schneller aufgehen als erwartet.
EURO/US DOLLAR (EUR/USD)
EUR/USD: Abwärtstrend überwunden
Technische Marken
EUR/USD: Abwärtstrend überwunden
von Thomas Amend, HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, 28. Februar 2007 08:01, 207 Zugriffe
(1 Stimme)
Der Euro hat seine Seitwärtsbewegung im Bereich von 1,30 USD zum US-Dollar jüngst beendet. Dabei konnte die Einheitswährung mit dem letzten Kursimpuls den Abwärtstrend seit Dezember 2006 (akt. bei 1,3130 USD) überwinden und sich neues Aufwärtspotential erschließen. Die nächsten Widerstände warten nun in Form der Hochs vom 20. Dezember 2006 bzw. 2. Januar 2007 bei 1,3250 USD bzw. 1,3300 USD, bevor das jüngste Verlaufshoch vom 4. Dezember 2006 bei 1,3371 USD ins Visier rückt. Auf dem Weg zum Allzeithoch wartet dann nur noch der Hochpunkt vom 11. März 2005 bei 1,3485 USD. Die technischen Indikatoren unterstützen den freundlichen Ausblick. So notieren MACD und Stochastik weiter oberhalb ihrer Signallinien, und auch im Wochenchart überwiegen mittlerweile die positiven Vorgaben. Einzig die auf Tagesbasis überkaufte Lage bei den Oszillatoren (DSS, Stochastik) mahnt zur Vorsicht und lässt eine Gegenbewegung zunehmend wahrscheinlich werden.
Chancen auf weitere Kursgewinne gestiegen
Die technische Ausgangslage für den Euro hat sich gegenüber dem US-Dollar zuletzt deutlich aufgehellt. Gelingt der Sprung über den Widerstand bei 1,3371 USD, ist der Weg zum Allzeithoch nahezu frei. Mögliche Kursrückschläge an den o. g. Abwärtstrend stellen vor diesem Hintergrund u. E. eine gute Gelegenheit dar, bestehende Long-Positionen ggf. aufzustocken. Größere Risiken ergeben sich erst bei einem Abrutschen unter den dominierenden Aufwärtstrend seit März 2006 (akt. bei 1,2887 USD).
Weiterhin Looong!
USA: BIP deutlich nach unten revidiert
Datum 28.02.2007 - Uhrzeit 14:41 (© GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Laut dem US-Handelsministerium ist in den USA im vierten Quartal 2006 das Bruttoinlandsprodukt (BIP) um annualisiert 2,2 Prozent gestiegen. Damit wurde die erste Schätzung über ein Plus von 3,5 Prozent deutlich nach unten revidiert. Der von Bloomberg erhobene Konsens sieht eine Expansion von 2,3 Prozent vor. Im Vergleich zu 2005 legte das reale Bruttoinlandsprodukt um 3,3 Prozent zu. Über die vergangenen vier Quartal stellte sich eine Zunahme von 3,1 Prozent ein. Im dritten Quartal 2006 wuchs die Wirtschaft um 2 Prozent.
Der Hauptgrund der Abwärtsrevidierung ist in einem geringeren Lagerbestandsaufbau suchen. Auch die Konsumausgaben blieben unter der ursprünglichen Prognose. Der Index zur Kern-Konsuminflation wurde von ursprünglich 2,1 Prozent auf 1,9 Prozent nach unten revidiert.
@permament: den selben hab ich auch. Leider schon Anfang Januar bei ca. 1,80 gekauft.
Morgen
14:30 USA: Persönliche Einkommmen 01/07
14:30 USA: Persönliche Ausgaben 01/07
14:30 USA: Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche)
16:00 USA: Bauausgaben 01/07
16:00 USA: ISM-Index 02/07
18:00 USA: Pkw Absatz 02/07
Freitag
16:00 USA: Uni Michigan Verbrauchervertrauen 02/07
Im Zusammenhang mit der Rückführung der Carry Trades und die Auswirkungen auf die Währungsrelationen solltest du dir das Posting 221 von NRWTRADR ( http://www.ariva.de/board/283343 ) durchlesen. Hier wird die Möglichkeint (abweichend von den Fundamentaldaten) eines kurzfristigen Dollar Anstieg sehr schön beschrieben. Ich bleibe Euro long und bin nach wie vor von der Richtigkeit meiner Entscheidung überzeugt, dennoch will ich auch die Möglichen Risiken nicht ausbleiden.
Viel Vergnügen bei der Lektüre.
Gruß
Permanent
http://waehrungen.onvista.de/...T=0&DATE_RANGE=month&ID_NEWS=42469554
Ort: Luxemburg, Luxemburg
Land: EU
Beschreibung:
Veröffentlichung der offiziellen Vorabschätzung der Inflation in der Eurozone für Februar 2007
aktuell:
Die offizielle Vorabschätzung für die Inflation in der Eurozone für Februar geht von einer Jahresteuerung von 1,8 % aus. Im Vorfeld war von einer Jahresteuerung in Höhe von 1,9 % ausgegangen worden. Im Monat zuvor hatte die Jahresteuerung bei 1,8 % gelegen.
Viele Grüsse
01.03.07 13:44, Quelle: dpa-AFX Compact
LONDON (dpa-AFX) - Die jüngsten Turbulenzen an den internationalen Finanzmärkten und schwächere US-Konjunkturdaten dürften nach Einschätzung der Bank of America die Europäische Zentralbank (EZB) nicht beeindrucken. Notenbanker hätten seit längerer Zeit davor gewarnt, dass Risiken an den Märken unterbewertet seien, heißt es in einer am Donnerstag von Europa-Chefvolkswirt Holger Schmieding verfassten Studie. Solange die EZB davon ausgehe, dass ihre Zinsen zu niedrig seien, um Preisstabilität zu gewährleisten, werde sie weiter ihre Zinsen anheben.
Nach der Erholung Deutschlands nach einer fünfjährigen Anpassungsphase und dem Ende des Ölschocks, sei die Eurozone weniger anfällig gegen externe Schocks. Generell reagierten Notenbanker weniger aufgeregt als die Finanzmärkte.
AUSSICHTEN BLEIBEN GÜNSTIG
Trotz des jüngsten Rückgangs der Aktienkurse blieben die Aussichten günstig, schreibt Schmieding. Nach den deutlichen Kursgewinnen des Eurostoxx 50 seit Mitte Juni 2006 dürfte eine Korrektur von rund 4,5 Prozent in dieser Woche nur geringe Auswirkungen auf den Konsum, Investitionen und das Denken von Notenbankern haben. Selbst eine Korrektur von 10 Prozent sollte keine starken Auswirkungen auf harte Konjunkturdaten haben.
Auch die jüngsten mit Enttäuschung aufgenommenen US-Konjunkturdaten dürften laut Schmieding, das Konjunkturbild der EZB kaum verändern. Die seit Jahresbeginn veröffentlichten gemischt ausgefallenen Daten hätten bestätigt, dass die US-Wirtschaft derzeit unter Trend wachse. Dies dürfte die EZB-Notenbanker laut Schmieding aber kaum überraschen. Die Eurozone könne sich von den USA zwar nicht ganz abkoppeln, aber die Exporte in die USA von Waren und Dienstleistungen machten lediglich 3,4 Prozent des Bruttoinlandsprodukt in der Eurozone aus. Selbst wenn man Effekte auf Drittstaaten berücksichtige dürfte ein Rückgang der US-Nachfrage um zwei Prozent das Wachstum in der Eurozone mit lediglich 0,2 Prozentpunkten belasten.
Die Bank of America bleibt bei ihrer Prognose, dass die EZB die Zinsen im März um 0,25 Prozentpunkte auf 3,75 Prozent anheben werde. Nach einer Pause im zweiten Quartal dürfte sie dann vier Prozent Ende 2007 erreichen. Zu Beginn des Jahres 2008 dürfte der Leitzins mit 4,25 Prozent ihren zwischenzeitlichen Gipfel erreichen. Die Konjunktur der Eurozone dürfte zunächst an Dynamik verlieren und danach wieder über ihrem Trendwachstum wachsen./js/jha/
01.03.07 17:00, Quelle: dpa-AFX Compact
FRANKFURT (dpa-AFX) - Robuste US-Konjunkturdaten haben den Euro am Donnerstag wieder unter die Marke von 1,32 US-Dollar gedrückt. Die europäische Gemeinschaftswährung wurde am späten Nachmittag mit 1,3167 Dollar gehandelt. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs auf 1,3225 (Mittwoch: 1,3211) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7561 (0,7569) Euro.
'Die überraschend kräftige Stimmungsaufhellung bei den Einkaufsmanagern im Verarbeitenden Gewerbe der USA hat den Dollar etwas unter Druck gesetzt', sagte Devisenexpertin Antje Praefcke von der Commerzbank. Nach dem unerwartet deutlichen Rückgang des Chicago-Einkaufsmanagerindex am Mittwoch sei der Markt eher von einer negativen Überraschung ausgegangen. Der ISM-Index kletterte unterdessen im Februar mit 52,3 Zählern deutlich über die Expansionsschwelle von 50 Punkten, die im Vormonat mit 49,3 Zählern noch unterschritten worden war.
Auch die Signale für den US-Konsum bleiben Praefcke zufolge weiterhin positiv. Auch aus Sicht der Postbank weisen die jüngsten Daten zur Ausgaben- und Einkommensentwicklung auf einen robusten US-Konsum hin. Die Konsumenten blieben die große Stütze der US-Konjunktur. Ungünstiger sei hingegen die Preisentwicklung. So liege die Kernrate des Verbraucherpreisindizes (PCE) weiter über der 'Wohlfühlzone' der US-Notenbank. Rasche Leitzinssenkungen seien vor diesem Hintergrund nicht zu erwarten, sagte Ökonom Heinrich Bayer von der Postbank.
In der jüngsten Aufwertung des japanischen Yen sieht Praefcke unterdessen nur 'eine ansatzweise vorsichtigere Risikobewertung'. Die Gefahr massiver Positionsauflösungen bei den so genannten Carry-Trades sei 'noch nicht gebannt'. Bei einem Carry-Trade werden Kredite zu sehr niedrigen kurzfristigen Zinsen in einer Währung aufgenommen und in Währungen mit einer höheren Verzinsung wieder angelegt. Wichtigste Akteure sind hochspekulative Hedge-Fonds.
Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf unverändert 0,67365 britische Pfund , 155,42 (156,45) japanische Yen und auf 1,6100 (1,6136) Schweizer Franken fest. Die Feinunze Gold wurde in London mit 670,40 (664,20) Dollar gefixt./jha/js/zb
Frankfurt (derivatecheck.de) - Tomke Hansmann, Devisenexpertin der FXdirekt Bank, gibt einen Ausblick auf den Handel mit dem Euro (EUR/USD).
Die charttechnischen Aussichten für die Einheitswährung hätten sich mit dem Scheitern an der Widerstandszone bei 1,3250, wo auch das 76,4%ige Fibonacci-Korrekturlevel des Kursrückgangs von 1,3369 auf 1,2866 lieg, und dem nachfolgenden Kursrücksetzer bis 1,3156 im Tief eingetrübt. Während der Aroon-Indikator nach wie vor steigende Kurse verheiße, habe der MACD in seiner Standardeinstellung südwärts gedreht, aber noch kein Verkaufssignal geliefert.
Von konjunktureller Seite werde es zum Wochenschluss ruhiger, so dass insbesondere charttechnische Faktoren den Handel mit EUR/USD prägen dürften, und hier stünden die Zeichen auf einer weiteren Konsolidierung. In diese Richtung weisen der Expertin zufolge auch die einzigen beiden am Freitag für EUR/USD relevanten Daten, die EU Erzeugerpreise, deren Anstieg aktuell geringer ausfallen dürfte als zuletzt und der Michigan Sentiment Index, der nach oben revidiert werden sollte, nachdem das US Verbrauchervertrauen des Conference Boards im Februar ebenfalls positiv überrascht hatte.
Die Strategin bei der FXdirekt Bank favorisiert daher zum Wochenschluss eine Short-Position bei einer Erholung auf 1,3200 mit Stop bei 1,3240 und einem Kursziel von 1,3110. Diejenigen, die gegebenenfalls bereits am Donnerstag short gegangen seien, sollten ihrer Strategie treu bleiben. Die heutige Handelsspanne erwartet die Marktbeobachterin für den Euro zwischen 1,3100 und 1,3210. Auf die nächsten Unterstützungen treffe das Währungspaar bei 1,3150, bei 1,3130, und bei 1,3110 bis 1,3000. Die nächsten Widerstände fänden sich bei 1,3200, bei 1,3240 bis 1,3260 und bei 1,3300.
Akuell vorsichtig mit Longpositionen!
Viele Grüsse
Commercials: 83% bearish
Small Speculators: 65% bullish
Commercials: 83% bearish
Small Speculators: 65% bullish
europäische Aktien und holen holen cash zurück nach USA,
erscheint das momentan Dollar-stützend.
mfg nf
leicht nachgegeben. Schwache US-Konjunkturdaten seien zuletzt ignoriert worden,
hätten aber bislang nicht zum Fall der Unterstützung bei 1,3120 USD geführt,
heißt es bei Sal.Oppenheim. Die Devisenexperten halten ein Abrutschen unter 1,31
USD für möglich, die nächste Unterstützung läge dann bei 1,3080 Dollar. Einer
Aufwärtsbewegung stünden Widerstände bei 1,3180 bzw 1,3212 entgegen.
Spannender ist der Blick auf den Yen, der gestützt auf anhaltende
Auflösungen von Carry Trades sowohl gegenüber dem Dollar als auch dem Euro
weiter Stärke zeigt. Weiteres Potential eröffne das Durchbrechen von 115,20
USD/JPY bzw 151,45 EUR/JPY, so Sal.Oppenheim. Mit fast gleicher Geschwindigkeit
verlören die "High Yield" Währungen wie der Rand, die türkische Lira und der
Neuseeland-Dollar an Boden, parallel dazu befestige sich der Franken. Auch die
Einbußen beim Goldpreis seien möglicherweise auf aufgelöste Carry Trades
zurückzuführen. Die Experten halten hier kurzfristig auch Preise unter 600 USD
je Feinunze für möglich.
Was der Grund dafür ist, wer weiß? Denkbar ist IMHO auch, dass diese "Parallelität" nur bei relativ kleinen Kursausschlägen (unter 3 %) an den Börsen gilt.
Als die US-Börsen 1987 um 22 % fielen, sackte der Dollar gleichzeitig stark ab.
Die Japanische Notenbank hat wohl die Wirkung der Zinserhöhung im Yen unterschätzt.
1. läuft der $- und Eur-Verfall parallel zu den Aktienkursen
2. gehen die Renditen runter (wenn da auch noch Bonds verkauft würden, wäre das wohl nicht der Fall)
3. Wenn das noch nicht die Carry-Trades waren, was steht uns dann noch bevor, wenn die erst mal aufgelöst werden?
Die Fonds, die wesentlich am Carry Trade beteiligt sind, rentieren momentan mit mindestens 20%, im Regelfall mit über 100%. Die schmeißen nicht alles hin, nur weil die kurzfristigen Zinsen in Japan um 25 Basispunkte gestiegen sind und der Yen sich auf einem 3 Monatshoch (mit +5%) befindet. Sie waren ja auch schon vor 3 Monaten tätig. Sie werden eher durch die Kursentwicklung als durch die Währungsrelation unter Druck geraten - so wie jeder, der auf Kredit spekuliert. Sollte der Carry Trade sich wirklich auflösen, dann diskutieren wir hier um DAX-Stände von 4000.