EUR/USD Tradingthread
Seite 1 von 7 Neuester Beitrag: 25.04.21 00:27 | ||||
Eröffnet am: | 05.02.07 02:03 | von: Quietschente. | Anzahl Beiträge: | 167 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 00:27 | von: Monikadqima | Leser gesamt: | 53.599 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 9 | |
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möchte hiermit einen Tradingthread zu unserer Gemeinschaftswährung und dem USDollar eröffnen. Mir ist daran gelegen, daß sowohl technische, als auch fundamentale Analyse betrieben wird. Rege Teilnahme ist von meiner Seite erwünscht.
Ich mache mal den Anfang:
Zuversichtliche Äußerungen der FED brachten den Euro letzte Woche wieder etwas unter Druck. Technisch ist er für mich bestenfalls neutral, eher noch short. Rücksetzer bis
ca. 1,25 oder auf den Trend seit 2003 bei 1,22 halte ich für gut möglich. Die Slow Stochastic hat zudem noch eine bearishe Divergenz ausgebildet.
Viele Grüsse
07.02.2007 - 10:11:20 Uhr
FXdirekt Bank
Frankfurt (derivatecheck.de) - Tomke Hansmann, Devisenexpertin der FXdirekt Bank gibt einen Überblick über die Entwicklung des Euro gegenüber dem US-Dollar (EUR/USD).
Das Währungspaar habe sich gestern von den deutlichen Verlusten der vergangenen Handelstage erholt, für eine Rückeroberung der 1,30er Marke hätte das Momentum jedoch nicht ausgereicht. Der Euro verharre damit weiterhin in der seit Anfang des Jahres bestehenden Seitwärtsspanne zwischen 1,2866 und 1,3065. Um sich größeres Aufwärts- oder Abwärtspotenzial zu verschaffen, müsste das Währungspaar aus der etablierten Spanne nach oben oder unten ausbrechen.
Die Tatsache, dass das Währungspaar bereits am frühen Mittwochmorgen seinen Anstieg des Vortages fortsetze und erneut versuche die 1,30er Marke zu knacken, lasse aus Sicht der Strategin bei der FXdirekt Bank darauf schließen, dass der Erholung die Puste vorerst nicht ausgehe. Da es von konjunktureller Seite zur Wochenmitte erneut relativ ruhig zugehen werde und das morgen anstehende Treffen der EZB bereits seine Schatten voraus werfe, setzt die Marktkennerin auf eine Fortsetzung der freundlichen Tendenz beim Währungspaar.
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Den Euro unterstützen sollte die deutsche Industrieproduktion im Dezember, die auf Jahressicht stärker als im Vormonat gestiegen sein dürfte sowie die Erwartung, dass die EZB zwar morgen noch nicht erneut an der Zinsschraube drehe, aber ein zinsbullisches Statement abgebe und den Markt auf weitere Zinsanhebungen vorbereiten werde.
Die Handelsexpertin favorisiert daher am Mittwoch eine prozyklische Long-Position bei Überschreiten der 1,30er Marke. Ziel sei die 1,3065. Der Stop sollte bei 1,2970 gesetzt werden. Die heutige Handelsspanne liege im Bereich von 1,2915 bis 1,3065. Auf dem Weg gen Norden gelte es die 1,30er Marke, bei 1,3025 und bei 1,3045 zu überwinden. An der Unterseite dürften die 1,2930, die 1,2915/00 und die 1,2875er Marke stützen. Während der Aroon-Indikator weiterhin neutral sei, befinde sich der MACD in seiner Standardeinstellung nach wie vor im Kauf.
Lesen Sie auch die zugehörige News zu diesem Thema.
Für weitere Informationen zu den Terminen nutzen Sie bitte die Verlinkung im Text. Eine ausführliche Übersicht der Daten des heutigen Tages wie auch vergangener Veröffentlichungen finden Sie im Termin-Topic.
(07.02.2007/dc/a/g)
Viele Grüsse
G-7/Delegierter: ESSEN (Dow Jones)--Die Finanzminister und Notenbankgouverneure der sieben wichtigsten Industrieländer (G-7) dürften in ihrem Abschlussstatement für den am Samstag in Essen endenden Gipfel die gleiche Erklärung zu Wechselkursen verwenden wie zuletzt in Singapur. "Es wird wohl keine Veränderung gegenüber der Singapur-Formulierung geben", sagte das Mitglied einer europäischen G-7-Delegation Dow Jones Newswires am Samstag in Essen. Lediglich an der Formulierung zum chinesischen Yuan werde noch gearbeitet.
Nach ihrem Gipfeltreffen in Singapur hatten die G-7 im September erklärt, Wechselkurse sollten die wirtschaftlichen Fundamentaldaten eines Landes widerspiegeln, exzessive Volatilität und ungeordnete Bewegungen von Wechselkursen seien dem Wirtschaftswachstum abträglich. Zudem wurde erklärt, dass bei den Wechselkursen von Schwellenländern mit hohen Leistungsbilanzüberschüssen eine größere Flexibilität wünschenswert sei. Dabei wurde China hervorgehoben. Ob dies in Essen erneut geschehen wird, ist offenbar noch unsicher. Hierüber werde noch gestritten, sagte der europäische Delegierte.
Der japanische Finanzminister Koji Omi und sein französischer Kollege Thierry Breton hatten zuvor erklärt, sie rechneten nicht damit, dass die Währung eines G-7-Landes in der Erklärung hervorgehoben werde. Frühere Forderungen von Seiten Frankreichs und Deutschlands, die G-7 solle ihre Sorge über die Schwäche des japanischen Yen bekunden, sind in Essen nicht wieder erhoben worden.
-Von Luca di Leo, Dow Jones Newswires, +49 (0) 171/2 26 84 35,
konjunktur.de@dowjones.com
DJG/hab -0-
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jeder macht was er will - keiner macht was er soll - aber alle machen mit
http://news.tradingcharts.com/futures/8/7/89210178.html?mpop
Paulson: Starker USD im Interesse der USA
Nachdem das G7-Treffen nun vorbei ist, rückt am Devisenmarkt nun wieder der US-Dollar in den Fokus. Highlight ist in dieser Woche die halbjährliche Anhörung des US-Notenbankchef Ben Bernanke vor dem US-Kongress. Zu erwarten stehe, dass der Fed-Chef das Bild einer moderat wachsenden US-Konjunktur zeichnen werde, wobei er auf eine Stabilisierung am Immobilienmarkt hinweisen dürfte. Gleichzeitig dürfte er auf die bestehenden Inflationsrisiken verweisen, so dass die Tür für weitere Zinserhöhungen offen gehalten wird, so die Einschätzung einer Marktbeobachterin.
EUR/USD hat im europäischen Handel am Montagvormittag die im Zuge des ausgebliebenen Tadels der Yen-Schwäche seitens der G7-Vertreter gemachten Gewinne wieder mehr als abgegeben und notierte bei 1,2951 im Tief.
US-Finanzminister Henry Paulson hatte in einem Interview mit der FAZ gesagt, ein starker Dollar sei im Interesse der USA und den Yen-Kurs mache der Markt aufgrund japanischer Fundamentaldaten. Gegen 12:00 Uhr CET steht EUR/USD leicht erholt bei 1,2959. Die nächste Unterstützung findet sich jenseits der 1,2950er-Marke bei 1,2930. (th/FXdirekt)
Viele Grüsse
Viele Grüsse
Viele Grüsse
Weg nach oben ist genommen. Gewinne mitnehmen oder Position ausbauen?
Wie würdet ihr vorgehen?
Ich habe einen relativ kurz laufen Schein im Depot: TB9EAA
siehe hier:
http://www.ariva.de/board/281649?search_id=permanent&search_full=
Kursdaten Basiswert
EUR/USD | 14.02., 16:12:33 |
in USD: | 1,3132 |
Stammdaten Optionsschein ?
WKN / ISIN: | TB9EAA / DE000TB9EAA8 |
Emittent: | HSBC Trinkaus & Burkhardt KGaA |
Basiswert: | EUR/USD |
Basispreis: | 1,300 USD |
Bez.-Verh.: | 100,000 |
Fälligkeit: | 19.03.2007 |
Typ Call/Put: | CALL |
Typ Ausübung: | Amerikanisch |
Währungsgesichert: | nein |
Erster Handelstag: | 07.11.2005 |
Letzter Handelstag: | 15.03.2007 |
Börsenplätze: | STU FRA DUS |
Bewertungstag(e): | - |