EPI Übernahme - Wir halten zusammen
Sch... Vergleich könnte man auch sagen. Möglicherweise ist es ja ein Waffenschärfen... Ich schau gern zu.
namgni, einen versuch ist es wert.
ich mache das auch.
gib mir bitte über BM die adresse an die du schreibst. danke.
Ich vermute, das daraus die Daten für 2018 abgeleitet wurden.
Ist übrigens die gleiche Seite, wo auch die Veröffentlichung der bisherigen Codes etc. erfolgte und die neue erfolgt.
der Zeitplan für die Sitzungsperiode zum CY2019 ist dort auch schon veröffentlich, das geht ab 25.06.2018 los...
Ob das die gleichen für 2018 sind, wissen wir nicht, vielleicht? CY 2019 und die Sitzungsdaten habe ich gesehen.
Was für mich unklar ist, ist der Start, (Dez 2017 bis 30.05.2018), oder ab Januar...
Die Daten „spätestens zum 01.06.2018“ stammen von EPI, glaube auch im GB enthalten.
zu proLung: nach Auswertung der bisher vorliegenden Patienten-Studien soll geprüft werden, ob der Test bzgl. einer größeren Aussagekraft optimiert werden kann. Da braucht es wohl noch mehr Geduld.
Folglich bleibt es in den nächsten Wochen spannend...und mühsam.
Sollte der Inhalt für einige hier keine wesentliche Neuigkeit darstellen, bitte ich um Nachsicht.
Sicher, die CMS macht, das hatten wir vor einigen Wochen aus deren Diskussionspapier, die Erstattungsbewilligung von der positiven Empfehlung der Guidelines abhängig.
Aber mit einem "Antrag" hat das nichts zu tun; ich bin sicher, der Antrag wurde schon 2016 gestellt mit dem entsprechenden Prozedere CY2017/ 2018 bis Heute, denn sonst wäre das Produkt bis Heute gar nicht in diesem Verfahren.
Unterm stich bleibt abzuwarten was da kommt - Ergebnisoffen zum Preis und zur Eintragung bzw. ggf. der Gesetzesinitiative -.
Was die CMS "sonst" / "immer" so gemacht hat ist für mich nicht wichtig. Bei EPI (ggf. auch bei Cosmo, denn auch dort geht es um ein Damkrebsscreeningmittel im Zusammenhang mit dem von Paion entwickelten Anästisiakum) testet CMS wohl einen ganz neuen Weg - warum auch immer...
(Bundesgesundheitsministerium.de)
Poststelle@bmg.bund.de
habe ich auch noch tel-nr und adresse in berlin gefunden.
Sollte ich Montag einen Termin bekommen, schlage ich da auf und frag mal freundlich nach...
(Vorher allerdings schriftlich ans Spähnli)
Was kann er machen? Wenn er sich tatsächlich für procolon interessieren sollte, sagen ihm daraufhin ganz schnell die Krankenkassen, dass diese Methode (FIT kostet ca. 10 - 15 Euro) zu teuer ist. Hat er dann noch weiter Interesse, sagt ihm dann die Burda-Stiftung, dass sie womöglich procolon gar nicht kennen oder nicht empfehlen. Was soll Spahn ohne das entsprechende Fachwissen letztendlich machen? Nichts wie immer. Das Übel bei der Vorsorge-Abwehr ist m. E. die Burda-Stiftung, die durch ihr ignorantes Mauern weitere Innovationen verhindert bzw. nicht fördert. Wenn diese beim Spahn mit dem Wunsch nach blutbasiertem Screening vorstellig werden würde, hätte das Gewicht. Aber so wie jetzt, läuft doch nichts....
Ich habe noch nicht gehört, dass Deutschland in Sachen Gesundheitsvorsorge überhaupt mal Vorreiter spielt. Die Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs haben die erst übernommen, als viele Länder über hervorragende Ergebnisse bei dieser Vorsorge berichten konnten. Hier wird viel über die "Amis" geschimpft (auch nachvollziehbar bei dem Epi-FDA-Verfahren), aber das sind m. E. die einzigen, die halbwegs innovativ im Gesundheitsbereich sind.
Obwohl sich GH diesen Sprech mit der noch ausstehenden Eintragung angewöhnt hat, ist es doch eine Korrektur der Zahlen, die noch aussteht. Kein Neueintrag, der noch ausstünde.
Serology Tests
The FDA approved a blood test to detect circulating methylated SEPT9 DNA (Epi proColon; Epigenomics) in April 2016.16 A single test characteristic study met the inclusion criteria for the systematic evidence review supporting this recommendation statement; it found the SEPT9 DNA test to have low sensitivity (48%) for detecting colorectal cancer.17
https://www.uspreventiveservicestaskforce.org/...al-cancer-screening2
Aufgrund dieser geringen Sensitivität war wohl die CMS nicht bereit zu erstatten. Obwohl man über die Fußnote zu den FDA Tests mit den höheren Werten kommt, stehen die 48% drin.
Das zeigt, dass das Ganze ein Politikum ist. So viel Red Tape kann es gar nicht geben in USA. Auf der anderen Seite hat die CMS bereits 2 Jahre lang die Kosten für ProColon und nachfolgende Koloskopien aufgrund falscher Positiver gespart.
Da das Ganze aber Leben retten kann, muss der Test demnächst erstattet werden.
Ich sehe das Ganze pragmatisch: Haben die MACs den Preis festgelegt bis 01.06.18 , wird auch erstattet. Ich weiß, die Korrektur (nicht Eintragung) in die Guidelines ist unabhängig von diesem Vorgang. Aber ich brauche mir nicht die Mühe machen und nach einem komplizierten Verfahren den Preis festlegen und am Ende nicht zu erstatten.
Die CMS hat 2 Jahre Kosten sparen können, jetzt müssen Sie erstatten, weil der politische Druck seitens CRC Verbände, Politikern, etc wächst. So sehe ich das.
http://www.epigenomics.com/wp-content/uploads/...ics_Q12018-final.pdf
Zeitpunkt der Veröffentlichung der vorläufigen Rate: Preliminary rates issued by CMS in May18
https://www.cancer.org/cancer/colon-rectal-cancer/...-tests-used.html
aus dem GB 2017:
spätestens zum 1. juni 2018 wird CMS den vorläufigen, von den regionalen
CMS-organisationen festgelegten erstattungspreis für epi procolon bekanntgeben.