Drillisch: 555 % Anstieg sind locker möglich!
*gröööööööhl*
Fein fein, na das is doch was!! Hauptsache MSP und Permira gehen jetzt gemeinsam auf CEO-Suche... ;))
Damit dürften die Weihnachtsgeschenke wieder monetär im Sack sein. ;-)
Hoffentlich würgen die ihm noch richtig eine rein, Domermuth+Choulidis macht schon mal die Anwaltarmada klar und dieses mal bitte was kompetentes!
Damit fehlt ein großes Puzzle im verkalkten Freenet-Gefüge. Wenn das mal nicht der wirkliche Beginn der Nachspielzeit ist....
Na dann, allen ne gute Nacht. Es geht SO RICHTIG los....
Wenn das stimmt, würde das bedeuten, MSP könnte ab dem 12.01.2009 die Übernahme starten. Passt zeitlich dann wirklich alles ins Bild. Ist mir aber fast schon zu eindeutig.
..und jetzt is spörr weg
sogar bei drillisch.
da machen mir die 9,95 gebuehren nicht sooo viel aus.
im hotstock bereich gibts ja zur zeit unglaublich viele guenstige werte von denen auch unglaublich viele schrott sind.
da ich mich aber eben seit 2 jahren mit hotstocks beschaeftige, denke ich nun ist es zeit mal das portfolio zu erweitern.
kaufe nicht nach lust und laune, sondern habe mich die letzten 4 wochen echt intensiv NOCHMAL damit beschaeftigt, weil ich unbedingt die abgeltungssteuer umgehen wollte.
alle meine order wurden sogar heute ausgefuehrt.
na dann - schaun mer ma
louisaner
Und rein zufällig taucht der Spoerr auf und sagt mal eben , na gut keinen Bock mehr.
Meine Fresse stinkt das alles zum Himmel!
Und da soll sich echt noch einer wundern das hierzulande keiner mehr Bock auf Aktien hat........tssssssss
Das waren 10Jahre zuviel.
Der Vorstandschef der Mobilfunkanbieters Freenet, Eckhard Spoerr, verlässt das Unternehmen. Spoerr werde Freenet auf eigenen Wunsch zum 23. Januar des kommenden Jahres verlassen, teilte das im TecDax notierte Unternehmen mit. Vorstandssprecher für die Zeit nach Spoerr werde Joachim Preisig. Die Position des Firmenchefs werde neu besetzt.
Warum Spoerr Freenet verlässt, wurde nicht mitgeteilt. Hintergrund könnten der stockende Verkaufs der DSL-Sparte und die deshalb murrenden Großaktionäre sein. Spoerr hatte Ende vergangener Woche versucht, die Aktionäre zu besänftigen. Die Finanzkrise sei dafür verantwortlich, dass bisher kein Käufer gefunden wurde, betonte er. Auch die Interessenten für das Geschäft mit den schnellen DSL-Internetanschlüssen seien davon betroffen. "Da kann es sein, dass so ein Projekt eine Zeit lang zurückgestellt wird", so Spoerr. Er habe sich für den Verkauf "kein Zieldatum gesetzt". Es komme darauf an, Ruhe zu bewahren, sonst würde Aktionärsvermögen vernichtet.
Damit stand Spoerr im Widerspruch zu Aufsichtsratschef Helmut Thoma. Der hatte den Freenet-Chef kürzlich zwar in Schutz genommen, zugleich aber die Erwartung formuliert, dass bis Januar ein Käufer gefunden wird. Sollte wider Erwarten bis Mai 2009 noch kein Vertrag unterzeichnet sein, müsse neu nachgedacht werden, so Thoma. Die Nachrichtenagentur Reuters hatte unter Berufung auf Unternehmenskreise berichtet. Spoerr gerate unter Druck, weil die Investoren keine Strategie für den Mobilfunkdienstleister erkennten und der Verkauf der DSL-Sparte stocke. Die Stimmen für einen Führungswechsel mehrten sich, auch der Finanzinvestor Permira sehe die Arbeit von Spoerr inzwischen kritische, hieß es.
Permira war mit der Übernahme von Debitel als Großaktionär zu Freenet gestoßen. Spoerr hatte sich von ihm Schutz gegen die kritischen Anteilseigner United Internet und Drillisch erhofft, gegen deren Willen er die Übernahme von Debitel durchgesetzt hatte. Mit Permira kommen die Rebellen auf 51 Prozent und hätten damit eine Hauptversammlungsmehrheit. "Der Aufsichtsrat kennt und begleitet unsere Strategie schon seit Jahren und unterstützt diese mit Nachdruck", hielt Spoerr den Kritikern entgegen. Freenet habe von Anfang an auf mobiles Internet gesetzt. "Wir wollten Mobilfunk machen." Gegründet worden war Freenet 1999 als Internetanbieter, bevor sie 2007 mit der früheren Muttergesellschaft Mobilcom verschmolzen wurde. Spoerr kündigte an, die Marken Mobilcom und Debitel zusammenzuführen. Freenet solle im Markenauftritt zurücktreten, bleibe aber als Internetportal erhalten.
Der Konzern ist durch die Übernahme von Debitel mit 1,3 Milliarden Euro verschuldet, bis 2014 müssen 400 Millionen Euro getilgt werden. Hinzu kommen Zinsen, die laut Spoerr anfangs im hohen zweistelligen Millionenbereich liegen. Die Finanzierung sei bis 2014 gesichert.
Nach vollständiger Integration von Debitel erwartet Freenet frühestens 2010 Synergien von jährlich bis zu 100 Millionen Euro, doppelt soviel wie bisher genannt. Mit dem Verkauf des DSL-Geschäfts will Freenet die Übernahme zumindest teilweise finanzieren.
hier ist der rest - alle gut recherchiert und ohne gewaehr - aber wirklich alle meine.
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aber da steckt echt viel arbeit drin!!!!!!
Aber dein Geld, dein "Baby":)