Drillisch: 555 % Anstieg sind locker möglich!
lol
s.
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da sind echt nur noch Grossinvestoren unterwegs!
vielleicht hat sich da ja was geändert................
Kommt da heut noch was das er aufgestockt hat?...dann aber bei drillisch bitte auch.
Ich habe das auch so verstanden, dass die 140 Mio nur am Papier stehen und in der Bilanz die Wertabschreibung auf Freenet kompensieren soll. Dann haben wir zum Jahresende nur 10 Mio "Verlust" durch die Berichtigung, d.h. unterm Strich wird ein Gewinn ausgewiesen.
Warum Dommermuth die Adhocs nochmal mitteilt? KA. Jedenfalls scheint er bei Freenet nicht weiter aufgestockt zu haben. Da sein Anteil eher etwas gefallen ist.
Zum Wichtigen:
UI hat mehr als einen Eimer bestellt, läuft dort auf Geschäftskosten.
Die Eimer sind leer. Sie haben unten einen Boden und oben eine Öffnung. Weiterhin ist ein Transporthenkel vorhanden, der ein angenehmes Tragegefühl vermittelt. Es stehen verschiedene Farben zur Auswahl, jedoch ist unser Überraschungspaket mit Farbwahl unsererseits sehr beliebt.
Die Eimer sind deshalb leer, damit der Kunde möglichst freie Wahl bei der Anwendung hat. Wir wollen die höchstmögliche Flexibilität garantieren. Ein gefüllter Eimer kann natürlich auf Sonderbestellung geliefert werden, wobei je nach Wunsch mit Zulieferern noch Verträge geschlossen werden müssen (denke da an Biergott, Knuspri etc.).
Der Vertrieb erreicht vermutlich bald eine neue Dimension. Die Eimer sollen bald über das Rathaus der Drillischstadt angeboten werden. Es fehlt nur noch die Zustimmung des Bürgermeisters.
Bei der Preisgestaltung gehen wir neue Wege. Damit der Kunde Planungssicheheit hat und auch langfristige Lieferverträge problemlos kalkulierbar sind, nehmen wir ausschließlich Drillischaktien. 1 Eimer = 1 Aktie. Freenetaktien werden nicht genommen, weitere Anfragen sind zwecklos.
Viel Spass beim Experimentieren
Abgesehn davon gibt es keinen sinnvollen Call.
Bei anderen weitaus größeren Aktien ist das was anderes, aber hier muss man sich ja nur mal die realen Hebel anschaun, um zu erkennen, dass ein Direktinvestment in die Aktie die gleiche Chance bietet und weitaus weniger Risiko hat wie ein Call.
Dazu kommt das durchaus nicht zu unterschätzende Risiko, die Aktie damit zu beeinflussen, wenn zu viele Leute mit OS spekulieren. Ob das langfristig ausschlaggebend ist, ist natürlich ne andere Frage.
europaweiten Verbreitung
Drillisch AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)
18.12.2008
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Herr Ralph Dommermuth hat uns nach §21 Abs.1 WpHG mitgeteilt, dass sein
Stimmrechtsanteil an der Drillisch AG am 29. November 2007 die Schwellen
von 3% und 5% überschritten und an diesem Tag 9,68% (5.150.000 Stimmrechte)
betragen hat. Davon waren ihm 9,68% der Stimmrechte nach §22 Abs.1 Satz 1
Nr. 1 WpHG zuzurechnen.
Ihm zugerechnete Stimmrechte wurden dabei über folgende von ihm
kontrollierte Unternehmen gehalten, deren Stimmrechtsanteil an der
Drillisch AG jeweils 3% oder mehr betrug:
- United Internet AG
- United Internet Beteiligungen GmbH
18.12.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch
Emittent: Drillisch AG
Wilhelm-Röntgen-Straße 1-5
63477 Maintal
Deutschland
Internet: www.drillisch.de
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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verkauft hat. (wurde ja auch schon spekuliert) 9,68% sind es immer noch.
Donnerstag, 18. Dezember 2008, 11:52 Uhr Diesen Artikel drucken[-] Text [+]
- von Jan Christoph Schwartz -
Hamburg, 18. Dez (Reuters) - Der Mobilfunkanbieter Freenet (FNTG.DE: Kurs)rechnet mit höheren Synergien durch die Übernahme des Rivalen Debitel als bisher. "Wir erwarten durch die Übernahme nach vollständiger Integration, frühestens 2010, Synergien von jährlich bis zu 100 Millionen Euro", sagte Vorstandschef Eckhard Spoerr am Mittwochabend in Hamburg. Bisher waren 50 Millionen pro Jahr erwartet worden.
Spoerr zeigte sich unbeeindruckt vom Unmut der Aktionäre über den stockenden Verkauf der DSL-Sparte. "Wir müssen nichts verkaufen, stehen unter keinem Druck, aber wir erwarten eine schnellere Entschuldung durch den DSL-Verkauf." Der Konzern sei durch die Übernahme mit 1,3 Milliarden Euro verschuldet, bis 2014 müssten 400 Millionen Euro getilgt werden. Hinzu kämen Zinsen, die anfangs im hohen zweistelligen Millionenbereich lägen. Von der Finanzkrise sieht sich Freenet wenig betroffen. "Wir sind durchfinanziert bis 2014", sagte Spoerr.
Freenet spreche über das DSL-Geschäft "mit mehr als einem Bieter". Allerdings könne sich ein Verkauf durch die Krise verzögern. "Auch Interessenten für unsere DSL-Sparte sind mehr oder weniger betroffen. Da kann es sein, dass so ein Projekt eine Zeit lang zurückgestellt wird." Es komme darauf an, Ruhe zu bewahren, sonst werde Aktionärsvermögen vernichtet. "Ich habe mir für den Verkauf der DSL-Sparte kein Zieldatum gesetzt", sagte der Freenet-Chef.
(redigiert von Alexander Hübner)
*loooool*
http://www.ftd.de/technik/it_telekommunikation/...-Spoerr/446475.html
"Aufsichtsrats-Chef Thoma zeigte sich dem Bericht zufolge zuversichtlich, dass Freenet spätestens im Januar einen Käufer für die DSL-Sparte gefunden hat. Sollte wider Erwarten bis Mai noch immer kein Vertrag unterzeichnet sein, müsse man sich eine alternative Strategie überlegen."