Porsche: verblichener Ruhm ?
Es wären 7-8 Prozent.....
Es ist Vieles im Gesäß im Laden.
https://sdk.org/assets/SdK-Realdepot/...nalyse-Porsche-28.09.2022.pdf
Ein Einstieg/Zukauf auf dem aktuellen Level dürfte bis in 1...2 Jahren erheblichen Gewinn bringen.
.
Für Lamborghini wird es nun auch konkreter. Innerhalb der nächsten 18 Monaten könnte Lamborghini der Porsche AG nachfolgen. Wäre phantastisch für Volkswagen Vz. und St., sowie für Porsche SE! :lick:
Nur, Lamborghini hat meines Wissens noch keine Elektroautos?!
https://finanzmarktwelt.de/...schon-bald-an-die-boerse-folgen-251900/
Bei einem Kurs der VW-Stammaktie von z. Zt. 180 Euro und dem anteiligen Erwerb der PAG,
beläuft sich der Buchwert der PSE aktuell bereits auf 104 Euro!
Der Kurs der PAG kommt wohl aktuell wieder zurück und pendelt sich bei 99-100 Euro ein .
Nach Ablauf der 30-tägigen Stillhaltefrist nach dem IPO der Porsche AG gab es gestern einen Schub von positiven Analystenkommentaren:
DT. BANK: 115 € /Kauf.
GOLDMAN SACHS und Oddo BHF: jeweils 120 € /Kauf.
Bernecker Börsenkompass: 115 €.
Seit dem Börsengang ist die PORSCHE-Aktie um gut 20 % gestiegen. Kurs aktuell: 100,50 Euro.
Leider betrifft das nur die Porsche AG, die in Sachen Werthaltigkeit der PSE nicht das Wasser reichen kann: während die Porsche AG nur 25% stimmrechtslose Vorzugsaktien hält, also sozusagen "Hand-
gepäck", das außer zur Dividende zu nichts berechtigt, hält die PSE die wertvolleren Aktien: 25% Stammaktien, die stimmberechtigt sind, ergo "Unternehmenspolitik" machen können, während die Aktionäre der PAG Zaungäste sind, die außer Zugucken nichts dürfen und nichts können.
Leider ist die Aktie der PSE auch nur eine Vorzugsaktie (die Stämme gehören den Familien Porsche und Piech), was bedeutet, dass auch die Aktionäre der PSE nur zuschauen dürfen. Schlechter als die PAG ist die PSE aber auch nicht. Insoweit ist die völlig unterschiedliche Kursentwicklung der beiden Aktien verrückt und nicht nachvollziehbar.
Wohlgemerkt: BEIDE haben 25% Aktien der Porsche AG. Die Aktionäre der PAG allerdings nur Vor-
zugsaktien, mit denen sich praktisch nichts anstellen lässt. Die anderen wenigsten Stammaktien, die wenigstens einen kleinen Teil Mitbestimmung (Sperrminorität) gewährleistet.
Dass die schlechtere der beiden Aktien rund 30% Kursvorteil hat, zeigt, dass die Börse völlig durch-geknallt ist, dass die Aktionäre einfach nicht wissen, was sie da kaufen.
Insofern: alles ein gigantisches Monopoly, bei dem keiner weiß, was er tut und alle hoffen, es geht gut.
Für alle, die bei 56,- Euro oder vor einer Woche bei 55,-ausgestiegen sind, bekenne ich mich gerne der Schadenfreude. Selber schuld, wie kann man auch. Warum? Steht alles oben.
Ich hab auch direkt bei 70 Euro mein Verkaufslimit hingelegt, ich denke, das ist recht realistisch.
Frage: An Traton müsste man doch eigentlich über VW auch mitbeteiligt sein, da ich annehme (ohne nachgeschaut zu haben), dass VW auch ein paar Traton-Aktien behalten hat.
da die SE ja VW Aktien hält, müsste sie doch auch die Sonderdividende erhalten, oder sehe ich da etwas
falsch?
Wen dem so ist müsste das den Wert der SE doch auch entsprechend steigern.
Von da her würde mir Porsche SE sehr gut gefallen, weil es das Risiko auf 3 Werte streuen würde...
den Stopp hab ich ganz eng gelegt - Einkauf bei € 60,- und den Stop bei € 58,50, Verkaufslimit € 70,- (bei der niedrigen Bewertung mit KGV von 4 halte ich das Kursziel nicht übertrieben hoch).
Die PSE hält 53,3% der Stammaktien des VW Konzerns ( 12 Marken!) bzw. 31,9 % der MK.
Zusätzlich 25% plus 1 Stammaktie der PAG.
Wer hier nicht langfristig investiert hat meiner Meinung nach keine Ahnung von einem Invest .
Viel Erfolg bei der 70er Marke; ich kaufe deine Aktien gerne😃
Ein Versuch war es wert, dass charttechnisch sich Porsche oberhalb von 59 Euro stabilisiert. War leider nicht der Fall, somit bin ich raus.
Der Chart von PAH bastelt seit Anfang Oktober an einer Bodenbildung. Im Moment bildet sich eine Seitwärtszone aus, an deren Oberkante der Kurs vor drei Tagen abgeprallt ist und nach zwei weiteren Tests heute einen deutlichen Rückzug angetreten hat. Bei 55,- Euro liegt die untere Begrenzung, dann dürfte es wieder nach oben gehen und ein neuer Breakversuch starten. Sobald der gelingt, liegen die nächsten Ziele bei ca. 67,- und nachfolgend bei 74,- Euro.
Mit fundamentalen Erwägungen hat dieses Kursgeschehen wenig zu tun; es ist ausschließlich von der Technik dominiert. Noch ist Geduld gefragt, Erlösung naht...