BP Group

Steigender Stromverbrauch – scharfe Kritik an Altmaiers später Prognose

https://www.welt.de/wirtschaft/article232479875/...hrheit-heraus.html

Von der Leyen will Aus für herkömmliche Benzin- und Dieselautos

https://www.welt.de/politik/ausland/...he-Benzin-und-Dieselautos.html

Zeit den letzten Flieger nach Thailand zu nehmen...  

Wir können die Diskussion auch vom Klima wegziehen. Das ist ein politisch-emotional aufgeheizter Begriff und nur ein Teil des Problems. Was ich sagen wollte ist im Prinzip, dass "Nachhaltigkeit" im weiteren Sinne ein guter Trend ist. (Einzelne Maßnahmen müssen das nicht sein). Die Ressourcen der Erde sind endlich und ihre Ökosysteme fragil. Effizient damit umzugehen, ist unabhängig vom unangenehmen Hype der sich derzeit darum bildet im Grunde eine sinnvolle politische Leitidee.  

Von der Leyen lässt allerdings offen wie die Hersteller das schaffen.

"Auch Verbrenner können Klimaneutral sein, wenn sie mit Wasserstoff oder synthetischen Kraftstoffen betrieben werden"
 

Da steht ich dir vollumfänglich zu.
Der Punkt ist, dass die Art wie unsere Politik (und die Politik weltweit) in dieser Hinsicht agiert ist keinesfalls als nachhaltig zu bezeichnen.
Wir haben in Deutschland allein derzeit 67 Mio Fahrzeuge zugelassen, der Löwenanteil sind ICE (Verbrenner). Diese Fahrzeuge mit der Brechstange durch EVs zu ersetzen durch Verbote und finanzielle Anreize, die der Steuerzahler aufbringt, ist das Gegenteil von Nachhaltigkeit. Nachhaltig ist es vielmehr, die Nutzungsdauer der ICEs die es gibt zu verlängern.
Das aber hieße weniger Neuwagen, weniger Wachstum. Dann lieber einen durch Subventionen künstlich aufgeblähten Markt für EVs schaffen. Der Strom dafür kommt natürlich noch zu 57% aus nicht-Regeneration Energiequellen. (Quelle: Fraunhofer-Institut 2020) Sehr nachhaltig...
Es gibt ein weiteres Problem mit Lithium-Ionen-Akkus in den EVs: Ihre zeitliche Nutzungsdauer ist begrenzt. Wer einmal ein Smartphone länger als 5 Jahre hatte weiß wovon ich rede. Nachhaltig wäre, EV-Herstellern vorzuschreiben, dass die Batterie austauschbar sein muss. Audi verbaut seine beim Q5 EV im Rahmen. Austausch unmöglich. Akku kaputt - Auto kaputt. Dafür ist die 2,5-Tonnen-Wuchtbumme mit 80.000 Euro Grundpreis aber großzügig durch Steuergelder subventioniert. Ja, wird die EV-Fraktion sagen, das ist bei Audi so. Aber nur da. Gut, gucken wir auf den hochgepushten VW i3. Akku ist austauschbar. Garantie geht 8 Jahre, danach sollte die Batterie noch 70% haben.  Wenn nicht kostet die neue Batterie 14.450 Euro. Plus 2000 Euro Arbeitskosten. Jemand motiviert 16.450 Euro in ein mindestens acht Jahre altes Fahrzeug zu investieren? Nein? So eine Überraschung!
Es gilt: Akku kaputt -Auto kaputt. Wie beim Smartphone.
Für die Industrie ist das gut. Ein Riesenmarkt: Neuwagen en masse, Ladestationen, Akku-Entsorgung (natürlich kostenpflichtig)... Das ist nicht grüne Spinnerei, das ist die künstliche Schaffung eines neuen Marktes!
Aber wer hier glaubt der Umwelt zu helfen, dem ist nicht mehr zu helfen.

 

Wenn Mal genug EV auf der Straße sind und die Ladeinfrastruktur ausgebaut wird wahrscheinlich das Aufladen an der Steckdose verboten (So wie ich heute auch kein Heizöl in meinen Diesel tanken darf). Aufladen nur noch an Ladesäule oder Wallbox. Dort werden dann andere Preise fällig als bei Haushaltsstrom. Irgendwie muss ja der Rückgang an Mineralölsteuer kompensiert werden.  

https://efahrer.chip.de/news/...kostet-der-akkutausch-wirklich_101043

Und das ist von einer Seite, die EVs gegenüber SEHR positiv eingestellt ist  

Das hauptsächliche Problem ist meiner Ansicht die unsägliche Konsumentenhaltung bzw. Marketingstrategie unbedingt hochpreisige Mobilität (SUVs) bereitzustellen, rechnet sich vermutlich leichter?
Ein moderner Dieselmotor sollte heute eine Leistung von ca. 40Ps mit einem Dieselverbrauch von 1-2 l/ckm bereitstellen können! Das wäre schön eine deutliche CO2-Reduzierung ohne den ganzen Aufwand zur  Neuordnung der Infrastruktur für E-Mobilität etc . Aber auch mich hört ja keiner.  

der mir bekannten Falle in der gesamten Region hat jemals einen Akku gekauft ,der wird gemietet mit Vollgrantie , wie oft den noch und auch bei Gebrauchten wird gemietet.
Heute gibt es bereits Akkus mit KM Laufleistungen je nach Stärke und Ladezyklus bis 250 000 - 500 000 KM !!!

ich habe es mehrfach beschreiben, 99 % der Leute lesen auf 2 Jahre oder auch mal 3 und dann kommt das neue Modell denn die Technik darin rast und entwickelt sich 20 mal schneller als bei Verbrennern.

Gebrauchte sind genauso gut  und vor allem extrem günstig , 2 Jahre alte zu 6000 mit unter 20 000 KM  sind gut drin, der letzte Zoe hatte rund 160 KM Range jetzt sind es mal locker 340 ( immer ) oder auch 390  .

Das hält zum Glück auch keiner mehr auf, gut so !!!

Dr Strom und Gaspreis steigt demnächst extrem, aber wegen den Ölpreisen und nicht wegen den E Autos und ihr wollte ja extrem hohe Ölpreise, also bezahlt dafür und zwar richtig viel.  

Es ist nicht gut ,dass uns heute wieder die Rippe bricht.
BP ist der Welt empfohlen.
Ein sicherer Rebstock.
Er wird bald für uns was gutes tragen.
BP jagt auf leichten Wölkchen.
Schwer aber immer noch nicht teuer.

Im sommerlichen August vier Trauben gepflückt.

Long!

Herzlichst euer Waldemar Cierpinski  

Henne-Ei-Problem.

Wenn diese Produkte in den ersten Phasen ihrer kommerziellen Nutzung nicht gefördert und subventioniert werden, setzen sie sich nicht schnell genug - oder nie - im Markt durch. Die Frage nach der Sinnhaftigkeit darf man, auch mit Blick auf das zukünftige Ziel der Nachhaltigkeit, nicht alleine mit dem status-quo beurteilen.

Diese Diskussion gabs iirc in den 90ern auch mit der Photovoltaik. Da hieß es auch sehr oft, dass das nie was werden könne weil die Herstellung mehr koste und letztendlich die Ökobilanz schlechter sei als bei fossilem Zeug. Naja... auch das ist nicht mehr zutreffend.

Ist halt kein einfaches schwarz-weiß Thema. Letztendlich werden diverse Technologien nebeneinander existieren müssen. Flugzeuge und Schiffe werden noch laaaange nicht regelhaft mit Akkus betrieben werden, Individualverkehr ist dagegen halt in der Transitionsphase. Ich sehe das eigentlich relativ relaxt und Technologieneutral. Die Ölmultis scheinbar auch. Jedenfalls relaxter als so mancher Forenteilnehmer hier oder anderswo. ;)  

ein Diesel kann ich auch mit rund 0,5 Liter betreiben und das reicht zum Fahren, aber es will ja jeder eine riesen Kiste mit 200 ..300 oder 500 PS, darin liegt da Problem , ich hatte in den 60 er Jahren schon Autos mit 25 -50 Ps zu 4 bis 5 Liter ( Benzin ) auf 100 ,das wäre heute mit 0,5 Liter möglich ,aber halt ohne Schnick schnack und tausend Extras, darin liegt das Problem.  

das sind in dem Bereich wie 20 Jahre in anderen .   lässt ich doch bestimmt doch was aus 2010 finden oder ?

bin mal so frech und stelle was aktuelles ein :https://www.carwow.de/ratgeber/elektroauto/...lange-haelt-mein-e-auto

............................Momentan geht man von einer Lebensdauer von acht bis zehn Jahren aus, was ungefähr 500 bis 1.000 Ladezyklen entsprechen sollte. Man geht hierbei von einer durchschnittlichen Reichweite von 100 Kilometer pro Ladevorgang aus, was dann einer Laufleistung von 50.000 bis 100.000 Kilometer entsprechen würde.

Allerdings ist auch die Technik mittlerweile stark vorangeschritten und ein moderner Lithium-Ionen-Akku kann bis zu 3.000 Ladezyklen gut aushalten. Ein Beispiel ist hier das Tesla Model S, das im Idealfall mit einem Akku über 300.000 Kilometer fahren kann.  

Bevor von der Leyen mit nem echten Plan kommt, werden erstmal 1233 externe Berater mit hochdotierten Verträgen über Jahre beraten und planen.

Bis das Ergebnis da ist, wird Frau von der Leyen sicherlich nicht mehr im Amt sein. Und ja, Ihr ahnt es sicherlich…die Pläne sind für die Tonne…kommt Euch bekannt vor? Schaut Euch die Karriere der Dame mal an.

Bin ich froh, dass diese Frohnatur diesmal nicht nur deutsche Steuergelder verschwendet!  

Du bist der Zeit ewig hinterher und wie das derzeit funktioniert und gemacht wird, das ist wie wenn wir vom PC 486 mit 33 mhz sprechen und sagen ob da wohl Windows 10 drauf läuft.

Ich habe zum Beispiel auch eine kleines E Werk mit  max 600 Watt im Garten der Strom einspeist im den eigenen Haushalt( Kosten ja Grösse 400-1000  / meine Gesamt 650) ohne Aufwand oder Steuer oder sonstiges ) und das deckt den normal Verbrauch , sollte auch jeder machen kann jeder auf den Balkon stellen der an das  Fenster hängen, hilft viel und amotisiert sich nach ( bei mir ) nach 4,5 Jahren und läuft gut an die 20 . ( wird an den Haus-Käufer weitergereicht )
So was kann jeder machen , in anderen Ländern längst Standard ,im BAa Wü z.b gefördert in Freiburg und Heidelberg, andere Städte nein, weil ja die Aufsichtsräte der Versorger meist die Oberbürgermeister sind !

So ist es bei BP im grossen und jeder kann im kleinen auch was machen ,  

Solar e Werk  ( nicht das wieder einer kommt und meint es wäre ein Atomkraftwerk, weiß man hier nie ) ,  

in Deutschland , jeden kann es überall erwischen ,furchtbar derzeit, dass ist aber leider nur der Beginn und die ersten Anzeichen  

Nein - es wird zeitnah Mut Verkündung gerechnet - während Corona hat man wohl fleißig am Plan gearbeitet.

Wohl in Q3 sollen wohl neue verteuerungen im Bereich co2 Zertifikate kommen - ich schätze kurz nach der Wahl  

Kurs mal was tut kann man hier wohl noch vieles diskutieren ums Thema  Energie,da geht derzeit so gar nichts.

High 3,654
Low 3,606
Last 3,63
Change -0,22%  

Zum Thema Wetterlage. Sind das nur leere Behauptungen oder gibt es da auch Quellen die das belegen? Es gab schon immer Wetterschwankungen oder Unwetter. Seit Millionen von Jahren auf der Erde. Wir hatten schon Eiszeiten oder extreme Dürrezeiten. Da gab es die spezies Mensch noch gar nicht. Die Klimaerwärmung bringt auch weit reichende Vorteile für Mensch und Natur. Schonmal den Begriff Biodiversität gehört? Pflanzen verfügen über die genetische Variabilität, um mit hohen Temperaturen und hohem Kohlendioxidgehalt zurechtzukommen. Je wärmer ein Lebensraum ist, desto artenreicher ist er. Für die Pflanzenwelt bedeutet der Anstieg von CO2 ein vermehrtes Nährstoffangebot. Kohlendioxid wird zwar gern als Klimagift oder Klimakiller geschmäht, aber es ist ein unverzichtbarer Baustein der Photosynthese und damit Grundlage allen Lebens. Langfristig lassen sich zudem neue Nutzflächen erschließen, wenn die Permafrostböden in Nordamerika, Sibirien und Europa tauen. Grönland beginnt bereits zu ergrünen. Im Süden betreiben etliche Menschen wieder Ackerbau und züchten Schafe.
Aber wie immer nur meine Meinung.  

Da habe ich dich aber ganz schön angestachelt... So viele Beiträge - trollen ohne es zu wollen.
Ich halte es kurz:

1. Ob ich einen Akku kaufe oder miete ändert nichts an den technischen Grundlagen und Unzulänglichkeiten. Allein die Tatsache, dass es solche Konstruktionen gibt zeigt die Schwäche. Einen Motor musste niemand je mieten.
2. Wir waren beim Thema Nachhaltigkeit - stimme da zu, dass ein kleiner Wagen mit weniger Komfort und Leistung und effizienten Verbrenner die bessere Lösung ist. Besser als der 2-Tonnen SUV mit Batterie.
3. Batteriezyklen: stimmt im Grunde, man kann mit einem EV über 300.000 km fahren. Aber kaum einer wird das tun. Ist beim Verbrenner auch so, die können auch 400.000 km. Außer Taxis und Außendienstlern fährt die aber keiner in 8 Jahren. Es bleibt, wie jetzt auch, ein Auto, das im Durchschnitt 10.000 km im Jahr fährt. Nach 8 Jahren sind das 80.000. Noch zwei Jahre drauf, Batterie ist kaputt (weil alt, nicht weil zu viele Ladezyklen). Auto muss durch Neuwagen ersetzt werden. Ich fahre wenn ich mal in Deutschland bin einen 13 Jahre alten Ford Fiesta. Den fahre ich auch noch 8 oder 10 Jahre wenn man mich lässt. Mit EV nicht möglich, Batterie wäre schon kaputt oder hätte noch 50% Kapazität.
Es ist nicht mal so, dass ich was gegen alternative Lösungen hätte. Wasserstoff, E-Fuels... Bei Wasserstoffwerten bin ich auch gut investiert. Das sieht gut aus. Aber BEV sind eine Sackgasse, die allerhöchsten als Nische der "kleinen Stadtflitzer" auf Dauer existieren wird.  

sehe was die anderen Werte die letzten Tage eingespielt haben ob nun Batteriehersteller oder sonstige Energieträger während BP auf der Stelle der gar ins Minus geht, wirklich erstaunlich und das kurz ( mehr oder weniger ) vor hoffentlich guten Zalhen ( wenn es so sein wird ).

Na ja die Gewinne kann ich ja dann wieder auch mal zu Teilen  in BP Derivat stecken wenn es passt.  

... sagen wir Kuscheltiere massiv subventioniert würden würde ich mir auch Steiff-Aktien kaufen  

bp and EnBW announce Morgan and Mona offshore wind projects in the Irish Sea, launch supplier registration portal
Release date:

14 July 2021

https://www.bp.com/en/global/corporate/...er-registration-portal.html
 

Breaking news: saudi and the uae reached a compromise with regards to opec  

The use’s new baseline will be 3.65 million bpd