BP Group
Ich habe Ursprünglich Shell, Bp und Total gekauft.
Bei Analysten steht Total durch die guten Investitionen der letzten Jahre "am besten da"
Bp hat extreme Kostenreduktion die letzten Jahre betrieben und strebt einen break even von 30 - 35 $ an. Aktuell soll er um 40 $ liegen und ist durch diese Einsparungen bei den Analysten ebenfalls beliebt und vor Shell...
Da Bp und Shell mehr Kohle verdienen (macht bei guten Investionen nicht sooo den Unterschied) und höhere Dividenden zahlen sowie Vorallem ich keine Lust auf das Quellensteuerdrama hatte (auch wenn das glaube ich neulich von Frankreich geändert wurde) habe ich komplett in Shell und Bp gebuttert.
Ansonsten gibt es bessere und schlechtere Firmen wie BP...
Öl wird im Laufe der nächsten Jahre viel gebraucht solange die erneuerbaren Energien noch in den Kinderschuhen stecken. Bei den derzeitigen 45 Dollar, sollten die nächsten Quartalszahlen schon etwas besser aussehen obwohl natürlich gedrosselt wird.
Ich lege bei der kommenden SL Welle nochmal nach...
Klar die Zahlen waren mies und die strategie fragwürdig momentan.
Trotzdem wurden die ganzen Abschreibungen schön in ein sowieso mieses quartal geschoben, was ich für richtig halte.
Und beim derzeitigen, immer noch sehr niedrigen ölpreis, sollte bp wieder gewinne einfahren.
Ich denke bis Ende 2021 sollte sich die Aktie wieder erholen. Zudem die Öldaten ja im Prinzip immer positiver werden die letzten Wochen.
https://www.welt.de/wirtschaft/article214215790/...nn-steigerten.html
Ich bin persönlich bei BP und drei anderen Firmen, welche in dem Bereich tätig sind investiert. Bei BP schon seit mehr als 8 Jahren. Teilverkäufe habe ich bei knapp 6 getätigt. Jedoch wieder nachgekauft.
So schlimm finde ich die Situation zur Zeit nicht. Langfristige Investoren, welche schon seit Jahren dabei sind und immer mal wieder kaufen/verkaufen und die Dividende kassiert haben, sind gesamt mit Sicherheit im Plus.
Situation schaut schlecht aus, aber ist nur der äußere Anschein. Die meisten Autos fahren immer noch mit Benzin/Diesel, die Nebenprodukte werden auch benötigt usw. Tesla verkauft dieses Jahr vlt 500.000 Autos. BP macht sich bereit auf einen langsamen Umstieg und die Investoren sind nicht zufrieden, weil die bisherigen Versuche (zb BP Solar ) nicht funktioniert haben. Dafür ist BP nicht verantwortlich sondern eher die Gesellschaft, die nach wie vor Erdöl/Erdgas braucht. Shell plant auch den Umstieg. Viel sieht man bei denen auch nicht (die Schnellladesäulen bringen derzeit auch nicht viel.) Hauptgeschäft bleibt bei BP und Shell - Erdöl und Erdgas. Der Umstieg kommt. BP macht sich dafür bereit und wird nach und nach umsteigen.
Für mich ist ein Einstieg noch zu früh da es im Moment bessere Aktien gibt.
Ging schon einmalig ein Ölwert pleite? Nein! Und das ist auch in Zukunft unrealistisch.
es handelt sich hier um eine "kulturrevolution 2." nach maos vorbild! -auch er rekrutierte bekanntlich kinder für sein irres ideologisches projekt-greta,luisa und co. lassen grüßen- und loonie...ich warte nur,daß er greta in den vorstand holt!- käser der josef hats ja schon vorgemacht wie das geht...sie kleiden ihre irre ideologische verirrung in blumige tarnbegriffe wie ESG usw. und berufen sich auf die "wissenschaft"-dabei steht gerichtsfest, daß dr.mann -der "erfinder" der "hockeyschläger-kuve" diese wirklich frei erfunden hat-
aber fakten interessieren bekanntlich keinen ideologen...m.a.w die ölmulties sind die geborenen feinde der "klimaschützer" und das drücken die kurse aus!
Jaja, ich weis, in mehrfacher Hinsicht nicht ganz vergleichbar. Aber immerhin ein großer Player im Gas & Öl-Bereich (Fracking). Jetzt Pleite. Dass man zuletzt noch für stolze 10,5Mrd BHPs Fracking-Zeug in den USA gekauft hat, finde ich jetzt auch überhaupt nicht mehr so sexy bei BP.
Mittelfristige Entspannung durch den Ölpreis sehe ich an keiner Front, außer die OPEC peitscht irgendwie eine massive Förderkürzung durch, die dann auch tatsächlich stringent eingehalten wird.
Die Divikürzung hat den ganzen Divi-Fetischisten (= gefühlt mindestens die Hälfte der privaten Anleger) auch erstmal vors Schienbein getreten. Die finden jetzt woanders mehr Yield.
Der Umbau in Richtung Green wird nicht nur lange dauern, er wird auch viel Geld kosten. Abgesehen davon dass beides "irgendwie Energie" ist, haben regenerative Energien nicht viel mit Öl-/Gasförderung und Verkauf zu tun. Der Transformationsprozess ist tiefgreifend. Immerhin hat man schon früher erste Erfahrungen damit gemacht, sonst wärs jetzt noch bitterer.
Ich lass meine Shares im Depot rumgammeln. B&H. Aber nachkaufen tu ich nicht.
Allerdings gibt es einen kleinen Unterschied zwischen meiner BP Position und meiner Shell Position. Bei BP hatte ich schon vor dem großen Ölpreisverfall angefangen zu kaufen und im Crash 2015 nur noch zwei mal nachgelegt. Dadurch ist mein Einstandskurs dort 5,38. Da aber schon vor dem Crash begonnen hatte zu kaufen habe ich auch deutlich mehr Dividenden erhalten. Nach Abzug dieser müsste BP unter 2 Fallen damit ich im Minus bin.
Ersetzt geistig unten im Beitrag einfach überall das Wort Shell durch BP und nehmt die hier von mir angegeben Werte als Grundlage.
Der Beitrag soll beruhigen und zum nachdenken anregen. Es fällt mir auf das manche Forumsteilnehmer fast jeden Tag etwas bei den selben werten kommentieren obwohl sich dort nichts geändert hat. da Frage ich mich habt ihr zu viel Langeweile oder seit ihr mit zu viel Geld investiert, dass ihr euch täglich gegenseitig beruhigen müsst?
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Für mich treffen langsam wieder zwei Dinge zu die beim letzten Ölpreiscrash 2015 ein gutes Einstiegssignal waren.
1. Der Aktionär (das Magazin) wird zunehmend negativer und empfiehlt die Aktie nur noch mutigen Anleger und verweist auf das KGV, was durch die hohen Abschreibung eine absolut unlogische Kennzahl ist aber egal.
2. Die Stimmung im Forum wird immer schlechter.
Mal als kleines Mut machen/ Denkanstoß ein Beispiel aus meinem eignem Depot und wie man das am leichtesten Umsetzt. Ich habe 2014 und 2015 einiges an Royal Dutch Shell und BP Aktien gekauft. Damals waren aber Punkt 1 und 2 noch deutlich schlimmer als heute. Bei Shell habe ich dadurch einen Durschnittseinstiegskurs von 17,66 erhalten. Nach nun guten 5 einhalb Jahren habe ich knapp über 50 % meines Investments nur durch Dividenden zurückerhalten und habe dadurch weiter Titel in mein Depot kaufen können. Aktuell müsste der Kurs unter 8,80 fallen, damit ich mit meinem Investment hinterlegen. Auch direkt nach meinem Einstieg 2014-15 fiel die Aktien noch einmal weiter man muss sich dadurch aber nicht beunruhigen lassen, wenn man drei Dinge getan hat.
1. Man hat nicht blind gekauft, weil der Kurs gefallen ist, sondern hat sich mit dem Unternehmen beschäftigt und eine Zielszenario erarbeitet.
2. Man hat nur Geld investiert, welches man wirklich langfristig nicht brauch
3. Die Positionsgröße passt zum Depot und der eigenen Anlagestrategie
Aus meiner Sicht werden diese Dinge am häufigsten falsch gemacht wodurch schnell ein gewisser Unmut bzw Angst entsteht. Um dies zu vermeiden Empfehle ich gerade am Anfang nicht täglich auf den Aktienkurs zu schauen oder noch schlimmer diesen mit dem Ölpreis zu vergleichen. Lest stattdessen lieber ein gutes Buch, geht mal Essen mit euren liebsten oder ähnliches.
In ein paar Jahren werdet Ihr dann feststellen, dass Euch der aktuelle Shell Kurs dann genau so wenig interessiert wie mich. Das schönste an der Sache ist das der Kurs zu dem euer Investment dann negativ wird alle drei Monate sinkt ;)
Ich hoffe ich konnte mit diesen Worten von jemanden der hier schon ein paar Jahre länger dabei ist dem ein oder anderen die schlechte Laune nehmen. schönen Start in die Woche
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mein ganzes Dividendendepot.
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Das wird nicht passieren, weil es sich keine Volkswirtschaft mehr leisten kann.
1. Die Großaktionär die nicht verkauft haben und Mitte März bei 2,50 kräftig nachgebaut haben.
2. Die Leute die ab Mai Juni eingestiegen sind so um die 3,50 + so wie ich (diese Leute sind in zu hohen Verlusten "gefangen"
3. Die Leute die Mitte März Erstpositionen gebildet haben und genau diese Gruppe ist die Einzige die die Aktien nach wie vor im Plus abstoßen kann.
Da man bei Shell um 12,50 euro genau wie bei Bp um 3 euro nun einen etwas stabilere Boden sehen kann
Haben viele Erstpositionskäufer bereits abgestoßen.
Die 50 Cent seit dem Tief mitte März kommen von Gruppe 1 und 2.
Evtl noch etwas aber viel geht da wohl nicht mehr.
Ė