GFT: Mit schwäbischer Bodenständigkeit 2027/100€
der kleine Aktionär hat kaum mehr eine Chance .....
http://www.zeit.de/2015/33/...dev.facebook.ref.zeitde.redpost.link.sf
"Icahn könnte recht behalten, vor allem, weil BlackRock für viel mehr steht als für den Aufstieg eines einzelnen Unternehmens. Es steht für die wachsende Macht der Schattenbanken, jener Finanzinstitute, die sich außerhalb der Bankenregeln bewegen. Dazu zählen auch Vermögensverwalter wie BlackRock."
"Bill Gross, jahrzehntelang an der Spitze des BlackRock-Rivalen Pimco, warnte kürzlich in einem Brief an Investoren, neue Regeln hätten die Banken zwar sicherer gemacht, aber die Risiken seien in einen anderen Teil des Finanzsystems gewandert. Und Schattenbanken müssten im Gegensatz zu Banken nicht einmal Reserven für Notfälle bereithalten."
Na, dem kann doch abgeholfen werden.
Ich wüsste da schon eine Firma die dafür excellent geeignet wäre. :-)
Das wäre mal eine lustige Konstelllation:
BlackRock shortet die Firma die bei ihnen die Regularien umsetzt.
:-))))))))))))))
" mit vollen ahnungslosen Anleger meinen die uns als kleinen Anleger !
Und so schlecht waren diese Infos nicht. Habe ja zu einem Zeitpunkt als Dr. Ruetz sagte dass die Regularienumsätze in 2016 zurückgehen werden, zum Ausdruck gebracht dass dieses Datum nach hinten versetzt werden muss.
Genauso ist es gekommen. Frau Lulay hat ja bei der HV erwähnt dass es wohl 2018 erst zu einem Rückgang kommen wird. Auch hinter dieser Jahreszahl setze ich zumindest mal ein dickes Fragezeichen.
Alles spricht (aus meiner Sicht/aufgrund meiner Infos) dafür dass GFT (und deren Aktionäre) schöne Jahre bevorstehen werden. Crash an den Allgemeinmärkten (wie immer) außen vor gelassen.
Ich vermute dass BlackRock GFT nicht aus unternehmensspezifischen Gründen shortet, sondern weil sie Unbill seitens des Marktes sehen.
Je mehr die shorten umso besser.
Denn eines kann auch BlackRock nicht:
Mehr Aktien leerverkaufen als im Freefloat vorhanden.
Irgendwann ist Schluss mit dem shorten. :-)))
Also je mehr die nun shorten, desto größer wird der Upmove wenn sie sich dann irgendwann doch wieder eindecken werden.
Noch was zum Thema Regulierungen der Schattenbanken:
Mich wundert es schon ziemlich dass die Banken an die Kandarre genommen werden und die Schattenbanken nicht. Die Banker dürften doch die stärkste Lobbyindustrie überhaupt haben. Warum drängen die da nicht mehr darauf dass auch die Schattenbanken dieselben Regularien erfüllen müssen als sie selbst?
Könnte natürlich auch sein dass die Politik da peu a peu vorgeht, und erst mal die Banken zügelt. Ist das in trockenen Tüchern, geht es dann vielleicht zum nächsten
Schritt der da heißt Schattenbanken und Fondindustrie.
Kann ja gut möglich sein dass man alles gleichzeitig gar nicht angehen kann. Man sieht ja wie lange es dauert bis die Regularien allein bei den Banken umgesetzt sind. Könnte also auch durchaus eine Kapazitätssache sein.
Zudem wäre es vernünftig erst mal die Banken zu regulieren. Da werden mit Sicherheit auch Dinge getan die sich als nicht so optimal rausstellen.
Aus diesen Fehlern kann man lernen, und sie bei der nächsten Welle der zu Regulierenden, durch besseres ersetzen.
Dies aber nur eine Überlegung meinerseits.
Werde demnächst mal bei Gelegenheit nachhaken.
https://asphaltfrage.files.wordpress.com/2014/02/..._img_4792_006.jpg
Hier mal ein Beispiel was ich damit meine:
Angenommen GFT würde die EU-Ausschreibung gewinnen.
Sobald da die dementsprechende Veröffentlichung käme, würde der Kurs sofort einen Riesensprung machen. Das ist eine Sache von Minuten, wenn überhaupt. Danach geht es sofort weiter, weil sicher sämtliche (Börsen-)Medien darüber berichten würden.
Und dann heißt es für BlackRock entweder schnell eindecken und den Kurs damit zwangsläufig weiter hochtreiben, oder den steigenden Kursen hinterherschauen. Die hätten dann die Wahl zwischen Cholera und Pest, sozusagen.
Wie du schon sagst, die können das Eindecken sicherlich recht "unauffällig". Die haben ja extrem viel Knowhow wie man das am günstigsten anstellt.
Aber bei einer Hammernews nützt denen die ganze Erfahrung nichts. Da müssen sie in den sauren Apfel beissen.
Erst einmal müssen aber die Spanier integriert werden.
Das ganze wurde im Handelsblatt aufgegriffen.
könnte Grund für die Nachfrage sein.
http://m.welt.de/print/wams/finanzen/...nd-bedeutet-Rueckschritt.html
Auf die Führung, bei der man sich als Aktionär in guten Händen befindet, brauche ich ja nicht noch mal einzugehen, aber was sich in dem Interview nochmal deutlich rauskristallisiert hat:
> Die momentanen Umsatzbringer brummen
> Zukünftige Umsatzbringer stehen vor der Tür
> Weiteres anorganisches Wachstum auf der Agenda
Anlegerherz, was willst du mehr.
Mit jedem Jahr, und mit jeder (sehr gut integrierten) Übernahme, wächst GFT Stück für Stück zum Global Player heran. Und die Stellung im Markt wird immer stärker.
Der (Kurs-)Weg der vor GFT liegt, kann allenfalls durch massive Verwerfungen des Allgemeinumfelds beeinträchtigt werden. Und selbst wenn - dann auch nur vorübergehend.
Weiterhin ist GFT neben Hypoport, im Sinne eines erfolgversprechenden Geschäftsmodells gepaart mit bodenständigem Management, ein Top-Pick unter den deutschen Nebenwerten.
wenn ich chash gehabt hätte wäre ich damit hier rein,
denn ich hatte mir schon gedacht, daß GFT nach den Trubulenzen noch etwas gegenüber dem Markt aufzuholen hatte.
Aber... hätte, hätte, Fahradkätte ;-)
diesen Vorgaben schon excellenter Schub
"hätte, hätte, Fahradkätte ;-)"
Das ist der alte "hätte-wäre-Spruch".
Der neue lautet:
"Hätte meine Tante Eier, dann wäre sie mein Onkel." :-))