Die neue Uranium One Präsentation
Seite 19 von 44 Neuester Beitrag: 17.01.13 02:01 | ||||
Eröffnet am: | 26.06.07 17:42 | von: Pilgervater | Anzahl Beiträge: | 2.079 |
Neuester Beitrag: | 17.01.13 02:01 | von: einsteger | Leser gesamt: | 213.229 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 87 | |
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Und danach?
Dann gilt es, Gewinne zu realisieren!
Die entstehen, wenn man dabei ist, wenn eine Aktie steigt!
Ganz subjektiv bin ich der Meinung, dass alles, was Rohstoffaktie heißt, nicht mehr viel billiger zu haben sein wird als jetzt, sondern im Gegenteil!
2007 war das Jahr der Depression, 2008 wird sich das umkehren!
Steuerlich ist es das letzte Jahr, Gewinne steuerfrei mitzunehmen!
Das werden viele nutzen!
Ab 2009 wird es bei uns keinen Grund mehr geben, eine (Rohstoff-)Baisse wie diese derzeit genauso wie bei UUU auszusitzen!
Die Longies, wie ich selbst einer bin, werden dabei verlieren!
Es gibt keinen Grund mehr, aus steuerlichen Gründen eine Aktie zu halten!
Damit steigt die Volatilität!
2008 sollte daher noch ein ruhigeres, verlässlicheres Aktienjahr werden!
Auch und gerade für UUU!
Pilgervater, Du hast sicher Recht, was deutsche Aktien angeht - da könnte es ab 2009 aus den von Dir angeführten Gründen zu einer höheren Volatilität kommen. Unsere kanadische UUU wird sich durch unsere Kursbewegungen aber absolut nicht beeinflussen lassen - das läuft nach wie vor in anderer Richtung, dass heisst, wir folgen als Hündchen weiter brav dem Herrn aus Übersee - auch ab 2009!
Grüsse
Harold
Vielleicht haben die Gordan Gekkos und die Banken den Kurs da sehr gerne...
so wie ich informiert bin, kann ich steuerliche Verluste aus 2007 auch noch
im Jahr 2009 geltend machen. Das wird vermutlich kompliziert, sollte aber klappen.
Weißt Du ob das so richtig ist?
Grüße minetopx
zur Kursentwicklung mehr machbar sind.
Viele Kursanalysen beruhen auf Zahlen aus der Vergangenheit.
Alles was ich so verfolge, springt täglich wie so eine Lichterkette
von grün auf rot und umgekehrt. Wenn 50% der Eigner zusammen mit
einigen Banken den Kurs in eine Richtung treiben wollen, dann schaffen
die das auch. In Kanada ist dies nichts Ungewöhnliches.
Vielleicht sollten wir nicht täglich (wie ein Kaninchen auf die Schlange)
auf die Kurse schauen, sondern uns von vorneherein auf eine Langfristanlage
einstellen.
Kursrelevant sind auf jeden Fall Meldungen zur Säure, schnellere Baufortschritte
in Australien, höhere Produktionszahlen in Südafrika und ein höherer Uranpreis.
Eine gute Meldung aus diesen Bereichen und der Kurs geht ab.
Vor ein paar Jahren hatten wir bei Gold die gleiche Situation wie heute bei
Uran. Kein Mensch interessiert sich derzeit für Uranminen. Wie lange noch?
Zu Denken gaben mir gestern die Bilder mit der russischen Uranlieferung in den
Iran. Was passiert mit U-Aktien, wenn Israel diese Lager angreift und
eventuell Strahlung freigesetzt wird? Ein Albtraum für die Menschen und die
Anleger. Ich hoffe die USA halten hier den Daumen drauf.
Ist aber so ziemlich das selbe als in dem Werbeschreiben vor einigen Monaten. Dennoch gut für den Optimismus
Die China-Connection für die Mega-Uran-Gewinne Australien ist bei weitem das uranreichste Land der Erde. Fast ein Drittel des förderbaren Urans befindet sich dort, rund zweimal so viel wie beim Nächstplatzierten, Kasachstan.
Doch bislang gibt es nur 3 Minen in Australien, die in Betrieb sind. Neue Minen werden hier höchst selten erlaubt - aus politischen und ökologischen Gründen. Doch dieses Unternehmen hat die Lizenz in der Tasche, um die vierte Mine betreiben zu können ...
...Und wenn der Uran-Preis weiter steigt? Dann könnte Ihnen schwindelig werden, wie dieses Unternehmen daran verdienen wird ...
Dieses Unternehmen geht beinhart seinen Weg, um zum profitabelsten Uran-Förderer der Welt zu werden.
Die Nachfrage nach Uran ist dicht davor, in höhere Sphären abzuheben. Denn China will und muss Uran haben. Eigene Reserven gibt es praktisch keine. Der jüngste Anstieg der Uranpreise ist kein Zufall ...
Alexander Downer, australischer Außenminister, der mit China seit März 1996 Handelsverträge aushandelt, sagte neulich:
China importiert zurzeit jährlich 1.200 Tonnen Uran, hauptsächlich aus Russland und Kasachstan. China wird aber künftig 2 Millionen Tonnen Uran pro Jahr benötigen, um die wachsende Zahl seiner Kraftwerke befeuern zu können.
China wird künftig Jahr für Jahr so viel Uran verbrauchen, wie ganz Australien jährlich fördert.
"Uranerz ist für Anleger strahlendes Gold"
Der Handelsvertrag, der ein Uran-Monopol "garantiert"
Das erwähnte Unternehmen wird mit Sicherheit dabei sein, wenn Australien fast eine Monopolstellung für die Belieferung Chinas erhält. Grund ist ein Vertrag zwischen China und Australien ...
Die Verhandlungen liefen seit August 2005. Politik und Industrie machten damit den Weg für die Lieferungen frei. Am 3. April 2006 wurden die letzten politischen Hindernisse aus dem Weg geräumt: China garantiert, australisches Uran nur für Nuklearkraftwerke zu nutzen. Jetzt könnten die Verkäufe nach China beginnen ... sobald der entsprechende Liefervertrag vom australischen Parlament genehmigt wird. Das wird demnächst geschehen.
Großreinemachen in den schmutzigsten Städten der Erde
Es ist kein Geheimnis, dass China eine massive Energie-Infusion braucht. Ein Blackout oder ein plötzlicher Leistungsabfall sind Alltag in Shanghai und Guangzhou. Hinzu kommen ein raketenartiges Wirtschafts- wachstum, eine sinkende Versorgung mit Öl und Kohle, massive Umweltverschmutzung und ein halb zerfallenes Bahnsystem - überall entsteht ständige neuer Energiebedarf... Dabei könnte Peking sogar die verschmuzteste Stadt Asiens sein. Die völlig veralteten Kohlekraftwerke speien jedes Jahr gute 800 Millionen Tonnen Staub, Ruß und Nebenprodukte über Peking aus. Der Dreck bedeckt nicht nur die Außenwände, sondern auch das Innere der Behausungen. Die Weltbank stellt fest, dass in der Volksrepublik "16 der 20 schmutzigsten Städte der Erde beheimatet sind."
Das Unternehmen, das wir in unserem dringlichen Sonderreport näher vorstellen, wird in den nächsten Wochen erleben, wie sein Kurs über Nacht allein wegen dieser Nachricht hochspringt ... schätzungsweise 100 % in der ersten Rallye.
Deshalb ist der Zeitpunkt des Einstiegs absolut entscheidend. Kurz vorher kaufen - das macht den Unterschied zwischen "ganz hübschen" Gewinnen und echten Supra-Profiten ... Profite von der Art, die Ihre ganze finanzielle Zukunft auf ein höheres Level heben.
Bei Rohstoffen wie Uran wirkt ein "Hebelgesetz". Das heißt: Schon kleine Ausschläge beim Rohstoffpreis bewirken riesige Gewinnzuwächse bei den Aktien der Förderunternehmen. Schlaue Analysten und Trader können da richtig ins Schwärmen geraten: "Wenn der Rohstoffpreis sich um 5 % bewegt, springen die Aktien, die davon profitieren, 20 % hoch und mehr."
Es ist ein ehernes Gesetz: Rohstoffpreise hebeln Aktienkurse.
Das hat nichts mit Börsenpsychologie zu tun. Der wahre Grund ist: Klettert der Verkaufspreis, dann wirkt das sofort rein netto auf den Gewinn. Der steigt demzufolge überproportional.
Ich erkläre es Ihnen an einem Beispiel: Stellen wir uns ein Unternehmen vor, das Uran fördert zu Kosten von 12 $ pro Pfund. Eine ganze Zeit lang kann es jedes Pfund für 17 $ verkaufen. Dann steigt der Preis um 5 $ auf 22 $, also um circa 28 %. Vorher hat das Unternehmen 5 $ pro Pfund verdient, jetzt 10 $ - das sind also lockere 100 % mehr!
Jetzt ist Uran dran! Da herrscht noch mindestens zehn Jahre lang die größte weltweite Verknappung, die man seit Dekaden bei irgendeinem Rohstoff beobachten konnte. Gewiss: Kein noch so kluger Analyst kann Kurse genau vorhersagen, und niemand weiß heute, wie hoch der Uran-Preis noch klettern wird ...
Eines kann ich Ihnen aber mit Sicherheit sagen: Die Verknappung wird schlimmer werden. Die Kluft zwischen Nachfrage und Uranproduktion betrug im Jahr 2006 bereits 44 %!!! Das ist einfach Wahnsinn.
Und nun kommen in allernächster Zeit neue Uranverbraucher massiv hinzu: vor allem in Asien. China und Indien fahren ihre Kapazitäten drastisch nach oben. Weitere Länder sehen ebenfalls keine Alternative mehr zur Nuklearenergie, um den Energiebedarf ihrer boomenden Volkswirtschaften zu befriedigen.
Selbst unter konservativsten Annahmen steigen die Gewinne in den kommenden Jahren dank des Hebeleffekts zwischen 500 % und 2.000 %. Und einige Anleger, ausgestattet mit dem nötigen Wissen, werden auf einmal große Limousinen vor der Tür stehen haben, manche dürften sich aber auch 5-Sterne-Traumreisen gönnen - ich schätze, als Erstes nach Australien ...
Horacio Marquez
Senior Analyst
die jetzigen Uranverkäufe beruhen auf Glattstellungen bei Hedgefonds
und wurden nicht durch Produzenten ausgelöst. Die Urankunden können
ihre Kaufzurückhaltung nicht ewig aufrechterhalten.
Uran ist wie Brot. Man braucht es, unabhängig von Jahreszeit und Konjunktur.
Ich habe mich vor Jahren schon mit der Investitution in Metalle wie:
Tantal, Niob, Indium, Beryllium, Yttrium, Kadmium oder Gallium beschäftigt.
Die Zukunftsaussichten für diese Materialien sind top. Der Kauf der Produzenten
ist aber nur nervenstarken Anlegern zu empfehlen.
Meiner Meinung nach wird U1 sich wieder erholen. Bei UUU steht und fällt der
Kurs mit dem Produktionsausstoß (Säure) und dem Baufortschritt bei den Anlagen.
Wenn von hier gute Nachrichten kommen, dann hört das Spiel der Banken
mit den Aktien auf. Eine umgekehrte Reaktion zu dem jetzigen Anlageverhalten ist
dann wahrscheinlich. Gegen den Trend zu spekulieren, hat noch niemandem gut getan.
Ich bin gespannt, wo wir in einem Jahr stehen.
Dahinterschauer, ich finde Deine Postings sehr gut. Leider hat sich in den unterschiedlichsten Threads ein kollektiver Jubelpatriotismus eingestellt.
Jede Medaille hat aber 2 Seiten und beide müssen angeschaut werden.
Grüße
minetopx
Wie sollen China und Indien ihre Energieknappheit ohne Uran lösen?
Nach dem letzten Update von Cameco zu Cigar Lake ist der dortige Produktionsbeginn früherstens 2011, aber auch der ist noch in keinster Weise "in trockenen Tüchern"!
Auch in diesem Beitrag von Joachim Brunner wird das in diesem Sinne gesehen!
"Uran!
Uran ist eigentlich die interessanteste Story – hier notiert das Metall zwar gut 35 % unter dem Höchststand vom Juli, jedoch noch immer auf demselben Niveau wie im März/April, was damals der stärkste Kursanstieg bei den Uranexplorern war. Jetzt, wo wir auf demselben Niveau sind, notieren die meisten Uranexplorer, aber auch Produzenten, deutlich tiefer. Mache Explorer haben 50, 60 oder mehr Prozente verloren. Da der Markt aber so eingeschränkt ist, bestehen hier die interessantesten Chancen!(...)
Auch Uran steht hier außen vor, denn durch die bestehenden Kernkraftwerke wird bereits jetzt pro Jahr deutlich mehr verbraucht, als produziert und daher sind weitere Minen in den nächsten Jahren zwingend notwendig. Überhaupt im Hinblick darauf, dass man die Abhängigkeit von Öl reduzieren möchte."
Joachim Brunner
Achtung: Joachim Brunner ist Berater des First Junior Zertifikates (WKN LS1JEX) und des Fond PI global one (WKN 0A0636). Es ist daher möglich, dass sich die in diesem Artikel beschriebenen Aktien im Fond/Depot bzw. dem dazugehörigen Index befinden.
Deshalb für mich kein Grund zur Umorientierung, dass den "Seltenen Erden" in Zukunft große Bedeutung zuzumessen ist, schließt das Erstere nicht aus! Was bei den angeführten Explorern noch ein großes Problem ist, das sind Finanzierungen (die jetzt nicht mehr so leicht zu bekommen sind) und Produktionsbeginn. Arafura ist nicht zuletzt aus diesen Gründen gerade erst von 1,40 Euro auf unter 0,50 Euro zurückgekommen!
Uran und damit UUU halte ich, die Seltenen Erden "behalte" ich im Blick!
Bin auch sehr gespannt auf das nächste Jahr. Könnte ein ziemlich aufregendes werden. Nicht nur bei U1 sondern überhaupt. Subprime Krise, Inflation usw.
Wer weiß. Vielleicht sind unsere Aktien nächstes Jahr um die Zeit schon in Areva oder Cameco getauscht worden...
http://www.wise-uranium.org/new1.html
Bitte beachten: Die wenigsten Uran-Projekte werden in nächster Zeit eine
Rolle spielen.
5-8 Player werden den Markt bestimmen. UUU wird dazugehören!
RohstoffraketenWir nutzten einen Zwischenstopp von Forsys-CEO Duane Parnham, der von Toronto auf dem Weg nach Namibia eine Zwischenstation in Frankfurt machte, um mit ihm über die aktuelle Situation am Uranmarkt im Allgemeinen und Forsys im Speziellen zu führen. Wir führten das Gespräch am Dienstag, den 14. August 2007.
Rohstoffraketen.de: Hallo Duane, viele Anleger auf beiden Seiten des Ozeans sind durch den rapiden Kursverfall der Uranaktien im Allgemeinen und auch speziell von Forsys sehr verunsichert. Wie sehen Sie die aktuelle Marktlage und insbesondere den Uranmarkt?
Duane Parnham: Der allgemeine Markt ist sehr nervös, da niemand genau sagen kann, welche unerwarteten Risiken noch auftauchen. Für den Uranmarkt gilt, dass bei den meisten Aktien in den letzten beiden Jahren große Gewinne erzielt wurden und sich vieleLangfristinvestoren ihre nun dahin schmelzenden Gewinne noch sichern. Für die Angebots-/Nachfrageseite hat sich beim Uran nichts geändert. Viele Minen produzieren trotz des stark gestiegenen Uranpreises weniger als geplant, zum Beispiel Cameco, Paladin oder die australischen Produzenten. Dies zeigt, dass es trotz der stark gestiegenen Uranpreise mit den existierenden Minen nicht möglich ist, die Nachfrage zu befriedigen.
Rohstoffraketen.de: Eine kleine Zwischenfrage. War es in den letzten Wochen nicht so, dass am Spotmarkt nur sehr wenig abgewickelt wurde und dies als Argument vieler Leerverkäufer—nach dem Motto „die Nachfrage ist gar nicht so hoch“ - genutzt wurde, um munter auf die Kurse der Uranaktien zu drücken?
Duane Parnham: Das ist richtig. Zuletzt war sehr wenig Nachfrage am Spotmarkt, was aber, wenn man den Jahreszyklus bei Uran kennt, völlig normal ist. Im Herbst und vor allem zum Jahresende wird die Nachfrage wieder deutlich zunehmen. Im übrigen ist der langfristige Kontraktpreis derzeit bei 95 USD. Wir gehen davon aus, dass die meisten neuen, realen Abnahmeverträge ohnehin zu diesem Preis abgeschlossen werden. Mit diesem Preis könnte die Industrie gut leben und es wäre auch garantiert, dass einige neue Minen, wie eben unsere Valencia-Mine, sehr profitabel betrieben werden könnten. Aber selbst damit wäre die Lücke zwischen Angebot und Nachfrage nicht zu füllen.
Rohstoffraketen.de: Zurück zu den Minen. Es ist also den bisherigen Produzenten nicht gelungen, trotz hoher Uranpreise, mehr zu produzieren. Trotz dieser Fakten werden viele Uranaktien und insbesondere auch Forsys abgeschlachtet. Wie passt das zusammen?
Duane Parnham: Ich glaube, dass das ganze spekulative Geld, welches sich im Uranmarkt tummelte, derzeit den Rückzug antritt. Wenn dies abgeschlossen und ein Boden gefunden ist, werden Investoren, die auf Value achten, erkennen, dass es von den hunderten Uranwerten, die wie Pilze im letzten Jahr aus dem Boden geschossen sind, vielleicht 20 bis 30 auf lange Sicht schaffen, erfolgreich zu sein. Auf kurze Sicht von 2 Jahren, gibt es nur ganz wenige Firmen, die eine potenzielle Mine besitzen.
Grund meiner Frage:
Wie ich hier schon mal vor einiger Zeit erwähnt habe, bin ich in einen Uran-Explorer investiert. "SilverSpruce Resources" Die Aktie ist in Deutschland völlig unbekannt und seit zwei Tagen steigt sie in Kanada sehr stark unter hohem Volumen. Unternehmens Nachrichen gibt es keine. Vielleicht kann mir jemand weiter helfen.
Danke
Ich kann nur hofen, dass dies ein Fehler ist.
Weiß jemand Neuigkeiten?
gehandelt.
Wird das doch noch eine Jahresendrally?
Ein Käufer nutzte wohl das durch den "Fehler" anfänglich gedrückte Kursniveau
zum Kauf von 816.000 Aktien aus.
Zum Glück geht es kursmäßig wieder nach oben.
Sorry, bei meinem Laptop stimmen offensichtlich die Anschläge nicht mehr ganz.
Ich weiß wie man "und" bez. "hoffentlich" schreibt. (467)
Uran-Produzenten und -Explorer, aufgelistet unter verschiedenen Kriterien:
http://www.u3o8.biz/s/UraniumStocks.asp?ListSortOrder=Custom50,Title
nach dieser Auflistung habe ich mir meine "Energy Metals" ausgesucht.
Leider wird diese Aktie auch in deiner aktualisierten Liste immer
noch separat aufgeführt, obwohl EMC heute Bestandteil von UUU ist.
Ist der Sitz von UUU Südafrika?
Danke, dass dies in so fairer, offener, toleranter Weise geschieht, in dieser Form objektiv,
im Inhaltlichen durchaus auch subjektiv und kontrovers!
Es wäre schön, wenn das auch in den kommenden Wochen und Monaten so bliebe!
Das Jahr 2007 war kein einfaches Jahr für uns, für unsere Aktie und auch nicht für den gesamten Rohstoff-Sektor!
Wenn man sich anschaut, wie sich rundum positioniert wird, nur noch ein paar wenige "Großen" in Zukunft das Geschehen zu bestimmen scheinen, war es vielleicht doch klug, nach der "Urasia" auch noch EMC anzubinden, um sich für die USA zu schmücken!
Wenn UUU in Zukunft nicht selbst übernommen wird, könnten sie, sofern sie ihre Hausaufgaben erledigen, das heißt die Projekte 2008-2013 einigermaßen nach Plan auf den Weg bringen, bis dahin zu den "Big Playern" gehören!
Vielleicht haben sich gerade in den letzten Monaten so einige eingedeckt, die von diesem Szenarium ausgehen!
Wie dem auch immer sei: Die Zahl der Short-Aktien ist auf mehr als 20 Millionen angewachsen, Tax-Selling ist vorbei, die Taxer dürfen erst nach 30 Tagen diese Werte wieder zurückkaufen, vielleicht müssen sie Mitte/Ende Januar der Kursentwicklung bereits mit dem Fernglas hinterherschauen!
Wünschen wie es uns!
Ich wünsche allen hier Beteiligten ein schönes, frohes Weihnachtsfest und uns allen in jeder Hinsicht, nicht nur bei Aktien, viel Erfolg für 2008, insbesondere aber natürlich auch mit unserer Uranium One!
Viele Grüße
Pilgervater
Der Dammbruch in Süd Afrika wurde sofort veröffentlicht. Dass die
Produktion eingestellt werden musste, war kurze Zeit später in allen Medien.
Der Säuremangel in Khasachstan wurde mit einem Paukenschlag verkündet.
Die Folgen kennen wir ja.
Es gibt auch gute Nachrichten, nur die findet man auf der UUU-Headline nirgends.
Der 30%-Partner der khasachischen Minen von UUU, die Firma Kazatomprom,
hat aus Japan einen Großauftrag für die Lieferung von Uran erhalten.
Der Lieferumfang beträgt 1/3 des japanischen Jahresbedarfs oder ab 2009
20-30 Tonnen!/Jahr. (453 g = 1 lb = 1 Pfund)
Die Möglichkeit, dass U1 eventuell als Unterlieferant herangezogen wird, ist
in Anbetracht dessen, was dies sonst noch bedeutet, sekundär.
Wer ab 2009 solche Mengen liefern möchte, muss bereits ab Mitte 2008 mit den
Vorbereitungen beginnen und sich entsprechende Puffer anlegen.
Von Säuremangel ist überhaupt nicht mehr die Rede!
Kazatomprom muss bei der eigenen Produktion Wohl oder Übel U1 ebenfalls mit
Säure versorgen.
Ich denke, dass spätestens in 4 Wochen bei der Jahresbilanz-Besprechung einiges
aufgedeckt werden muss. Bis dahin können die handvoll Banken, die derzeit den
Kurs am Anstieg hindern, so weiter machen.
Spätestens mit der Veröffentlichung neuer Produktions-Planzahlen werden auch
einige Banken ihre vornehme Zurückhaltung aufgeben müssen.
http://www.mining-journal.com/...s.aspx?breaking_news_article_id=4322
Für alle die noch Analysten glauben und Aufmunterung benötigen:
http://www.miningmx.com/markets/743772.htm
Grüße!