Die neue Uranium One Präsentation
Seite 16 von 44 Neuester Beitrag: 17.01.13 02:01 | ||||
Eröffnet am: | 26.06.07 17:42 | von: Pilgervater | Anzahl Beiträge: | 2.079 |
Neuester Beitrag: | 17.01.13 02:01 | von: einsteger | Leser gesamt: | 213.217 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 75 | |
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Was meint ihr dazu?
....zum anderen kamen offenbar Befürchtungen auf, dass die Kasachen sich ähnlich ätzend verhalten könnten wie die Russen (siehe Sachalin II). Das Gesetz in Kasachstan wurde schon einmal eingeführt, um jederzeit die Ausbeutungsrechte für westliche Firmen zu ändern. Das wird meiner Ansicht nach auch so passieren, auch wenn Neil Froneman versucht hat die Bedenken zu zerstreuen. Die Kasachen sehen genauso wie die Russen zu, wie westliche Firmen Geld investieren und die Minen zum Laufen bringen und dann drängen sie sie raus - wegen irgendwelcher ominösen Umweltauflagen zum Beispiel. Das Spiel scheint langsam im verdammten Ostblock Methode zu bekommen...
Nur aber kurz vorab: die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in Kasachstan und Russland sind nicht miteinander vergleichbar. Während in Russland der politische Einfluss eher wieder zunimmt - Beispiel: Einführung Erdöl-Exportsteuer belastet Erdölproduzenten Lukoil enorm -, bin ich für Kasachstan deutlich optimistischer. Man orientiert sich hier eher an westliche Standards. Anzeichen und ausführliche Begründungen dazu folgen...
Die Staaten des Ostblocks sind längst nicht mehr direkt vergleichbar, sondern entwickeln sich doch sehr unterschiedlich.
angeblich versucht eine Behörde in Khasachstan bestimmte Rohstoffverträge
neu zu verhandeln. Für Uran soll in diese Richtung nichts geplant sein.
Für mich macht diese Ausnahme auch Sinn:
Industriemetalle kann ich jederzeit an den Rohstoffbörsen anonym verkaufen.
Uran unterliegt einer stärkeren Kontrolle. In diesem Bereich nutzen die Khasachen gerne das technische Know How und die Verbindungen der Minenunternehmen.
Warum soll ich die Kuh schlachten, die mir Milch gibt?
Eine Verstaatlichung würde außer Schwierigkeiten mit Staaten und Unternehmen
nichts bringen.
Die Khasachen sind meiner Meinung nach clevere Geschäftsleute, die auch Rechnen
können. Für ein paar $ mehr in der Tasche (kurzfristig) lohnt sich der ganze Aufwand und Ärger nicht.
Dies ist meine persönliche Meinung!
unsere Postings haben sich überschnitten.
Ich bin auf Deine Einschätzung als Kenner dieser Materie gespannt.
Das kann ich mir angesichts der Schwierigkeiten bei Cameco, Paladin
und UUU auch vorstellen.
Eine meiner wenigen Sternstunden, bin ja noch nicht so lange dabei.
Nach einer Posi heute mittag in WME (aus VG rausgezogen-auch wieder Glück),
also auch wieder bei U1 dabei.
Ich freu mich drauf und ziehe vor Euch meinen Hut, dass Ihr diese Abschlachtung überstanden habt.
http://www.uranium-stocks.net/peter-schober-gives-his-view-on-uranium/
(aus einem anderen Forum, dennoch sehr interessant).
Deine Bemerkung kann jeder nach seiner inneren Einstellung auslegen.
Ich finde den heutigen Verlauf gut, wenn man den UUU-Kursverlauf mit
den Tagesverlusten an den Börsen vergleicht. Wie ist Deine Einstellung?
Warte einen guten Tag ab. UUU wird überproportional profitieren. Die Institutionellen
sehen UUU langsam wieder als Gesellschaft, die riesige Potentiale hat und
nicht einfach nur nach einem Quartalsergebnis oder an einem kurz- bis
mittelfristigen Säuremangel beurteilt werden kann. Das gibt sich wieder.
Long is beautiful (2-3 Jahre und uns trifft der Schlag).
nochmals:
Jeder, der die zukünftigen Potentiale von UUU richtig einschätzen möchte, sollte nachstehenden Link lesen. Hier werden die wichtigsten Fundamentaldaten erklärt.
Es ist deutlich zu erkennen, dass wir in den nächsten Jahren mit großen Kurssteigerungen rechnen können, sofern wir die nötige Geduld aufbringen.
(Dieses Posting gibt meine derzeitige Meinung wieder).
http://www.uranium-stocks.net/peter-schober-gives-his-view-on-uranium/
ist seit einigen Wochen auch eine eindeutige Wende beim Uranpreis zu erkennen...auf der nachfolgenden Seite sehr schön in Form von Treppenstufen zu erkennen...
aktuell 93 § ...
es ist lohnend, sich immer wieder einmal auf dieser Seite zu informieren!
http://www.uranium.info/
Kazakhstans "Kazatomprom", der Mitanteilseigner unserer UUU-Uranminen,
möchte Anteile seiner eigenen Uranminen gegen Beteiligungen an chinesischen
Atomanlagen tauschen.
Das Säureproblem wäre nach so einem Deal schnell gelöst, da China ein großes
Interesse an einer sicheren Uranversorgung hat.
http://www.resourceinvestor.com/pebble.asp?relid=38073
Indien verhandelt mit der "International Atomic Energy Agency" über die
Beilegung des Atomdisputs. Nach einer vermutlichen Einigung steht
einem Vertragsabschluss mit den USA nichts mehr im Wege und die Uranlieferungen
an Indien könnten wieder aufgenommen werden. Indien hat einen sehr großen
Nachholbedarf, der sich positiv auf den Preis auswirken sollte.
http://www.elpasotimes.com/nationworld/ci_7523705
Hab wieder mal was vom Wall-Street Online Forum kopiert. Der erste negative Artikel, den ich seit langem über die Atomkraft gelesen habe. was da drin steht glaub ich nicht. Wahrscheinlich hat den Artikel Claudia Roth geschrieben ;-)
Sollte das stimmen, dass die Anzahl der AKWs die nächsten Jahre abnimmt, würde mich interessieren, woher der zusätzliche Energiebedarf gedeckt werden soll?
Meiner Meinung nach führt in Zeiten des Umweltschutzes und des immer weiter steigenden Energiebedarfs nichts an der Atomkraft vorbei. Ich glaube sogar, dass wir in Deutschland sobald wir eine schwarz gelbe Regierung kriegen wieder Atomkraftwerke bauen werden.
Hier der Artikel:
BERLIN taz: Die Bedeutung der Atomkraft für die Energiewirtschaft wird in den nächsten Jahren international weiter abnehmen. Zu diesem Ergebnis kommt der "World Nuclear Industry Status Report", der soeben erschienen ist. Autor des Berichts ist Mycle Schneider, unabhängiger Berater für Energie- und Atompolitik in Paris. Sein Fazit: "Diverse Szenarien, die der Kernenergie einen weltweiten grandiosen Ausbau vorhersagen, entbehren jeder industriellen Grundlage."
Das untermauert Schneider mit umfangreichem Zahlenmaterial. Weltweit sind demnach aktuell 439 Reaktoren in Betrieb, das sind bereits fünf weniger als im Spitzenjahr 2002. Zwar sind 32 Reaktoren weltweit in Bau, doch auch dies ist im Vergleich zu früheren Jahren eine eher geringe Anzahl: Noch vor acht Jahren waren es 53 Meiler.
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Trotz der Neubauten wird die Anzahl der Reaktoren weltweit in den kommenden Jahren abnehmen, weil gleichzeitig mehr alte Reaktoren vom Netz gehen werden als neue hinzukommen. Das ergibt sich aus dem Alter der Meiler, das im weltweiten Durchschnitt bei 23 Jahren liegt. Zum Vergleich: Die 117 Atomkraftwerke, die seit Beginn des Atomzeitalters weltweit abgeschaltet wurden, waren im Schnitt nur 22 Jahre alt.
Um die Zahl der Reaktoren zu halten, müßten bis 2015 zu den derzeit in Bau befindlichen Anlagen noch 69 weitere hinzu kommen, rechnet die Studie nun vor. Und in den darauffolgenden zehn Jahren müßte noch weitere 192 Blöcke folgen - was völlig unrealistisch ist. Damit stehen die Fakten, bilanziert Schneider, "im krassen Gegenteil zu der allerorts propagierten Renaissance der Atomkraft".
Drastisch ist der Rückzug der Atomkraft vor allem in Europa: Seit dem Höhepunkt im Jahre 1988, als in den Ländern der heutigen EU noch 177 Reaktoren am Netz waren, ist die Zahl um 31 auf aktuell 146 gesunken. Viele der Kraftwerke wurden abgestellt, ohne das die Öffentlichkeit davon Notiz nahm. Anders beim Neubau: In Finnland, auf der derzeit einzigen Reaktorbaustelle Europas, wird fast jede erfolgreich fixierte Schraube als Renaissance der Atomkraft gefeiert.
"Das Gerede über eine Wiederauferstehung dieser Hochrisikotechnologie lenkt von den eigentlichen Problemen ab", heißt es nun bei den Grünen im Europaparlament, die die Studie in Auftrag gegeben hatten. "Ein alternder Kraftwerkspark führt bei mangelnden Fachkräften zu immer höheren Gefahren", sagt die grüne Parlamentarierin Rebecca Harms. Nun sei "die Politik gefordert, endlich auf den Boden der Tatsachen zurückzukehren".
Denn die Atomindustrie, bilanziert Harms, habe "immer wieder ihre Unfähigkeit demonstriert, auch nur den eigenen Ansprüchen gerecht zu werden." So erweise sich auch das erste Neubauprojekt in Europa seit 15 Jahren, in Finnland, "als eine Katastrophe": Bereits nach zwei Jahren hätte sich ein Drittel Bauzeitverzögerung ergeben, und bei einer Kostensteigerung von 50 Prozent seien schon mindestens 1,5 Milliarden Euro Verluste aufgelaufen. Harms ist davon überzeugt, dass der politische Kampf gegen die Atomenergie davon profitieren wird, dass "diejenigen, die die zivile Atomaufrüstung weltweit propagieren, bisher nicht so erfolgreich sind, wie sie es suggerieren."
Uranium One 5,77 € 6,15 € 142T € -6,18%
Denison Mines 6,15 € 6,71 € 39.760 € -8,35%
Paladin 3,71 € 4,02 € 131T € -7,72%
ERA 11,84 € 12,53 € 22.026 €-5,51%
Cameco 39,66 $ 40,17 $ 33M $ -1,27% nur leichte Ohrfeige
Das Ganze hat mit Sicherheit System! Da wird sich überall positioniert!
Die Geduld, die man 2007 haben musste, wird irgendwann belohnt werden! Es kann nicht anders sein!
bin mit meinen getauschen ex urasia aktien auch schon schön im minus!
http://finance.yahoo.com/...crosshair=on;logscale=on;source=undefined
Du schreibst viele gute Postings.
Warum beteiligst Du Dich nicht öfter an unserem UUU-Thread?
Neue Ansichten und Ideen waren schon immer gut, auch wenn wir dadurch nichts
an der Kursentwicklung ändern können.
Ich denke, dass von uns niemand mal schnell 78 Mio. Aktien kaufen kann.
Das Forum wird ohne größere Beteiligung bedeutungslos. Wollen wir das?
Meine Meinung ist immer noch: Wir werden alle gute Gewinne einfahren.
Bei UUU werden sich letztendlich die Fakten durchsetzten.
Die neuesten Kursziele nach oben und unten kann man hier schon gar nicht mehr
wiedergeben. Das ist Blödsinn und hat nur ein Ziel, die entsprechenden Instituten wollen Geld verdienen.
Von mir werden in der nächsten Zeit weniger Beiträge eingebracht werden.
Aus diesem Grunde fände ich es gut, wenn sich von den
vielen stillen Teilnehmern mehr beteiligen würden.
(Dieses Posting gibt meine derzeitige Meinung wieder)
Leider geht der Rohstoff Boom an den meisten Rohstoffaktien vorbei!
Zur offensichtlichen Kursmanipulation - Froneman ist sich bewusst, dass zwischen
Johannesburg und Toronto "einige" Arbitrage- (Überkreuz-) Geschäfte stattfinden.
Man kann so mit wenig Umsatz den Kurs beeinflussen.
Zur fehlenden Schwefelsäure - Die Führungsriege von UUU wurde
"vollkomen überrascht." UUU wurde von Kazatomprom,
dem JV-Partner, im Rahmen der normalen Öffentlichkeitsarbeit unterrichtet.
Zur Lieferung von 2 Atomkraftwerken durch Areva nach China - Ein wesentlicher Bestandteil des Kraftwerk-Auftrages ist die garantierte Uranversorgung durch Areva. Areva liefert bis 2022 23000 Tonnen Uran. Das Uran stammt aus den Minen der erst kürzlich übernommenen UraMin. Der ganze Deal der Franzosen wird als sehr
clever eingestuft. Ohne Uranlieferungen wäre das Geschäft nicht so einfach abzuschließen gewesen. Die UraMin-Aktionäre fühlen sich bestohlen.
Jetzt wird es interessant:
Froneman sieht Areva durch die neue vertikale Struktur klar im Vorteil.
Areva ist derzeit der einzige Kraftwerksproduzent, der die ganze
Wertschöpfungskette abdeckt. Uran - Kraftwerk - Entsorgung.
Frage: Möchten sie gefressen werden oder möchte sie fressen?
Froneman: Zum richtigen Preis und aus den richtigen Gründen hätte er keine
Probleme Teil einer vertikal integrierten Gruppe zu werden.
Außer Areva gibt es nur noch General Electric und die Russen.
Horizontale Aufkäufe, (also Uran - Uran) kommen für UUU derzeit nicht in Frage.
UUU hat derzeit $ 250 Mio. auf der Bank. Dieses Geld soll nicht für weitere
Aufkäufe, sondern für den Produktionsausbau der vorhanden Minen eingesetzt werden.
Soweit klingt alles ganz vernünftig. Heute hat Paladin einen Wert von $ 3,4 Mrd.
und UUU nur noch $ 3,04 Mrd. Das ist doch verrückt!
Ich denke, dass wir diese Woche noch die C$ 9 erreichen. Bis zum
Jahresende sollten die 10 übersprungen sein. Eine Meldung über die erste Lieferung
Säure würde ein Kursfeuerwerk auslösen.
In Anbetracht der immer wiederkehrenden Übernahmegerüchte sollten wir
ganz schnell einen kurzfristig angemessenen Wert von ca. C$ 13 erreichen.
(Dieses Posting gibt meine derzeitige Meinung wieder)
ich dir natürlich auch antworten, minetopx; aber erst einmal ein großes Lob an dich und den Rest der teilnehmenden 'Autoren'. Immer wieder eine Freude und vorallem meist auch eine geistige Bereicherung, eure Postings zu lesen! Nun, ich persönlich habe leider nicht so fundiertes Wissen, auf dass ich zurück greifen kann. Ich sehe lediglich aus allgemeiner Marktsicht, dass Uranium One im Vergleich zu den anderen Uran-Minenbetreibern m.E., fundamental betrachtet, sehr unterbewertet ist. Zudem sehe ich, trotz der vergangenen Kursanstiege im gesamten Uranbereich signifikante Stiegerungsraten bezügl. der Börsenkurse sowie der eigentlichen Uranpreise auf uns zu kommen. Dem sollte sich kein kluger Anleger entziehen. Natürlich lässt es sich auch noch über eine Streuung des Risikos nachdenken und evt. noch eine (beispielsweise) Paladin mit ins Depot nehmen, obgleich, wie eben bereits erwähnt, meiner Einschätzung nach Uranium One die besten langfrsitigen Chancen bietet. Und mein Anlagehorizont bezügl. meiner momentanen Titel meines Depots sind alle, ausgenommen evt. Nanoventure, langfristiger Art ausgerichtet.
Um nochmals konkret auf Uranium One zurückzukommen, sind denke ich bereiets alle wesentlichen Argumente für einen Einstieg in diesen Titel genannt worden. Die momentan andauernde Konsoulidierung im Bereich Uran, sollte demnächst jedoch abgeschlossen sein- für eventuelle Nachkäufe bei fallenden Kursen sehe ich mich jedoch jederzeit bereit.
Mit freundl. Grüßen TraderonTour
(Eigentlich wollte ich heute den Tag mit basteln verbringen).
(Dieses Posting gibt meine derzeitige Meinung wieder)