Die neue Uranium One Präsentation
Seite 1 von 44 Neuester Beitrag: 17.01.13 02:01 | ||||
Eröffnet am: | 26.06.07 17:42 | von: Pilgervater | Anzahl Beiträge: | 2.079 |
Neuester Beitrag: | 17.01.13 02:01 | von: einsteger | Leser gesamt: | 213.137 |
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Eine Präsentation von 52 Seiten, die alle Projekte und Perspektiven beinhaltet.
Datum 4. Juni 2007, ganz aktuell nach den Merger mit Urasia und Energy Metals und neuer Wertpapiernummer!
Die möglicherweise zukünftige Nummer 1 unter den Uranproduzenten, breitest in verschiedenen Kontinenten aufgestellt, hat meines Erachtens einen eigenen Thread verdient!
Es wäre schön, wenn Neues und auch nicht ganz Neues, Gutes und Schlechtes zum Nutzen der Ivestierten und zur Information der Interessierten hier eingestellt würden!
Als Grundlage ist die o.a. Präsentation gut geeignet!
Außerdem, Angebot kommt auch von russische Seite, also werden die "freiwilig gezwungen" werden, etwas mehr drauf zu packen.
Avalanche, ich glaube,dass du hier noch mit gewinn rauskommst.
Uranium One ist derzeit in den USA, Australien und Kasachstan tätig und betreibt ein Projekt in Tansania. Die Übernahme durch ARMZ wurde vom Vorstand von Uranium One bestätigt und soll im zweiten Quartal 2013 abgeschlossen sein.
U-One Anteile, die jetzt noch zu AFK gehören, werden von anderen Russ. U-Produzent übernommen.
Und da es bei AFK um eine Staatl. Holding handelt (denk darüber nach wer in Russland an der Spitze steht), kann man dafon ausgehen, dass hier Angebot noch verbessert wird.
nachher ist man immer schlauer - vielleicht klappt es ja bei Forsys auch mal mit ner Übernahme - die Aktie verharrt seit Monaten im Winterschlaf - nur Leo Fund kauft noch was und die paar Kleinanleger machen das Kraut nicht fett -
Nachdem es in der Rohstoffbranche bei Übernahmen und Unternehmensfusionen längere Zeit sehr ruhig war, lassen derzeit zwei Megadeals aufhorchen. Jüngster Coup ist die Komplettübernahme von Uranium One. Das Unternehmen gehört zwar bereits mehrheitlich dem russischen Atomenergiekonzern ARMZ, der will nun aber noch einmal 1,3 Milliarden Dollar in den Kauf der restlichen Anteile stecken. Die Russen wollen knapp ein Fünftel Aufschlag auf den letzten Aktienkurs des zweitgrößten kanadischen Uranproduzenten zahlen.
Zuletzt hatte First Quantum mit dem erneuten Versuch, Inmet Mining zu kaufen, für Schlagzeilen gesorgt. Nach bisher vergeblichen freundlichen Offerten hat man nun ein feindliches Übernahmeangebot vorgelegt, dessen Wert bei mehr als 5 Milliarden Dollar liegt.
Die neuen Megadeals gehen einher mit den wieder besseren Aussichten für die Weltwirtschaft. Angst vor der wirtschaftlichen Flaute hatte die M&A-Aktivitäten in der Rohstoffbranche auf Sparflamme kochen lassen, nun scheint wieder etwas mehr Phantasie in den Markt zu kommen. Noch darf man aus den beiden Deals keinen Trend ablesen, zumal bei den Förderern von Bodenschätzen auf Druck des Kapitalmarktes mehr und mehr das Motto Rentabilität statt Größe gelten dürfte. Doch steigende M&A-Aktivitäten sollten den Aktienkursen im Sektor gut tun. Das gilt vor allem bei kleineren Gesellschaften, deren Bewertungen derzeit oftmals von starken Risikoabschlägen geprägt sind.