Varta (WKN: A0TGJ5) wieder "geladen"
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Zeitpunkt: 13.09.22 14:02
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Zeitpunkt: 13.09.22 15:17
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Zeitpunkt: 14.09.22 09:33
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Zwar hat das sogenannten cost averaging beim Fondssparplan einen Effekt, und dieses Argument wird ja heute noch so geschult und verkauft,
aber damit kompensiert man im Regelfall maximal die Ausgabeaufschläge oder die erhöhten Kurse, die dadurch entstehen, dass diese Spapläne immer am selben Handelsplatz zur selben Zeit einkaufen und dort für diesen Vormittag die Kurse verteuern.
Aber bei Einzeltiteln funktioniert das ganze anders. Googel das mal. Es ist tatsächlich so, dass das statistisch nur an wenigen Tagen im Jahr der Einstieg sich richtig lohnt, das sind häufig nicht mehr als 5. Der Rest des Jahres fällt bei der Rendite gar nicht so ins Gewicht.
Während Du Dein Geld in Varta parkst, gab es bei Öl, Dünger und amerikanischer Elektronik richtig was zu verdienen.
Und im Augenblick sieht es auch so aus, würde die Rezession in Europa tiefer und länger ausfallen als viele gehofft haben.
Der einzige Effekt, der wirklich nachweislich ist, ist jener, dass wenn man durchgehend, ohne Unterbrechung und lange spart, man einfach mehr Geld hat,
als jene, die immer wieder was abräumen oder gar nicht sparen.
Alles andere sind Börsenweisheiten, die ihren Ursprung irgendwo im Vertrieb haben, was sie nicht zwingend richtig machen.
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Zeitpunkt: 15.09.22 12:56
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Zeitpunkt: 15.09.22 12:56
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Zeitpunkt: 15.09.22 12:00
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Im besten Falle kann sich Deutschland ab 2024 wieder aus dem Zwinge rausmanövrieren. Unabhängig davon ob es vorher schon zu einem Waffenstillstand kommt oder nicht, scheint die Abkehr von den russischen Rohstoffen unumkehrbar zu sein. Wodurch die Lage für die deutsche Industrie für inländische Produktionen erstmal schlecht bleibt.
Das Ifo prognostiziert eine Rezession für 2022 und 2023, aber sie hält es immer noch für möglich, dass die Wirtschaft ab 03.2024 mit 1,8 % bei einer Inflation über 2,5 – 2,8% wächst.
Was bedeutet das? Der Deal, auf den hier viele gesetzt haben, ist entweder geplatzt oder aufgeschoben.
Der Automotivesektor kämpft weltweit um Batterien und Rohstoffe und ab 2024 sollten Lieferkettenproblematiken soweit umschifft sein, dass der Wettbewerb deutlich anspringt.
So nun die einzig wichtige Frage:
Stellt Euch vor Ihr seid ein Autohersteller, würdet Ihr einen Batterielieferanten nehmen, der ausschließlich in Deutschland fertigt, die entsprechenden Gigafactorys noch nicht vorhält und sich mind. bis 2024 in einem instabilen Umfeld aus explodierenden Energie- und Lohnkosten befindet, keinen direkten Zugang zu Rohstoffen hat und zudem einer Try-and-error-Politik aus Brüssel und Berlin ausgesetzt ist?
Diese Frage sollte doch nicht schwer zu beantworten sein, oder?
Für die Zeit nach 2024 kann man sich als Auftraggeber jetzt schon Gedanken machen und den Standort Deutschland und auch Varta in die engere Wahl ziehen, aber vorher ist es gar nicht möglich.
Noch hält der Boden bei 60, aber so langsam kommen meine Zweifel zurück. Da bleibe ich lieber noch ne Weile auf der Seitenlinie...
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Zeitpunkt: 16.09.22 11:02
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Zeitpunkt: 16.09.22 11:02
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Teils weil ich von der unzureichenden Informationspolitik enttäuscht bin, hauptsächlich aber wegen des undurchsichtigen Geschäftsgebarens unseres Hauptaktionärs welches nicht zum Vorteil der Varta AG, wie ich finde, ist.
Ich würde gern eure Meinung / Eischätzung zum folgenden Beitrag lesen. (hoffe der Artikel wird vollständig angezeigt)
Und die Quelle ist keine dubiose www-Klitsche, sondern die Wirtschaftswoche. Einen Teil der Verflechtungen kannte ich, aber nicht alle.
Verflechtungen sind nicht unüblich, aber das Auspressen eines großen Namens auch nicht. Ich kann verstehen, daß du da das Vertrauen verloren hast.
Wer gute Gründe hat, aus einer Aktie rauszugehen, hat nichts falsch gemacht. Mag sein, es hätte einen besseren Zeitpunkt gegeben, wie es meistens ist. Kann nach dem Artikel aber auch gut sein, daß es viel schlechtere Zeitpunkte geben wird. Vorerst bin ich ganz froh, noch an der Seitenlinie zu sein.
Soviel zu meiner Meinung/Einschätzung.