"Die größte Depression aller Zeiten"
Seite 2 von 2 Neuester Beitrag: 16.08.09 15:06 | ||||
Eröffnet am: | 15.08.09 21:07 | von: Varta | Anzahl Beiträge: | 50 |
Neuester Beitrag: | 16.08.09 15:06 | von: Rubensrembr. | Leser gesamt: | 4.944 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 3 | |
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folgende firmen wären ohne gewaltige staatliche hilfe in insolvenz....wobei der staat nicht mal dieses geld hatte , sondern durch noch mehr schulden bezahlt wurden . diese wwerden und können natürlich nur über den bürger(steuereinnahmen) getilgt werden . deswegen ist ja ein staat liquide , weil er sich immer mehr geld über steuern holen kann .
aig
gm
crysler
boa.....etc. etc......
und da wird von einer erholung nach nicht mehr einem jahr gesprochen?????
na da wird es für viele noch ein schlimmes erwachen geben .
und die neue bilanzierungsregel macht es da nicht besser . im juli wurden wieder über 300.000 häuser in der usa zwangsversteigert.....das nenn ich aufschwung .
Das Thema Celente ( und Weygand alias Celente Wellenreiter ebenso) ist für mich erledigt.
Noch Lust auf neue Sommerlöcher ?
krise
haha
überschuldungskrise, d.h. zuviel kredit, zuviele kredit bits und bytes auf irgendwelchen pcs, computerspielerei sonst nix, ein paar neue bits und bytes eingeben und krise ist over, wenn inflation kommt muss halt der kleine mann ein paar jahre dafür bezahlen, wie immer
die wirkliche Krise beginnt, wenn die Rohstoffe ausgehen
der Gesamtargumentation heraus, wirft dabei seine großen Nebel-
kerzen und stellt andere als Scharlatane dar. Das alles nur, damit
es aufwärts geht mit seinen US-Investments?
ich lasse mir meine meinung vorgeben (die guten zeiten sind vorbei wegen künftiger rohstoffknappheit)
wir werden sehen ...
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sollten wir es im nachhinein schaffen , die geldmenge durch produktivität wieder auszugleichen , dann wäre alles nicht so schlimm . nur das wird nicht mehr funktionieren .
wir haben quasi geld auf pump erzeugt in der hoffnung , dass wir es produktiv wieder ausgleichen können .
genau das fordert aber wiederum vollste produktion , was wir im moment aber nicht haben , weil kein geld zur produktion bereitgestellt wird . sprich finanzierungen .
warum ist das so??? wenn doch genügend geld da ist...bzw. sogar zu viel??? weil die banken sich selber und ihrem system nicht mehr trauen .
währungsschnitt 1 : 10
schon ist geldmenge wieder okay notfalls
die mit den vielen geldguthaben verlieren ein bisschen von ihrem guthaben, und alles läuft wieder super weiter von neuem
als ob das ein weltuntergang wäre
der weltuntergang kommt wenn die rohstoffe ausgehen
die geldmenge ist kindergarten
wer braucht in 20 jahren noch erz , nickel , oder so was . heute wird nicht mehr geschweisst...es wird geklebt . nur ein kleines beispiel .
früher gab es die karton einkaufstüte...jetzt gibt es plastik . ;-))
sie ersehnen ihn regelrecht herbei.
Denn er ist unausweichlich!
Ich bin eine ehrenwerte Landfrau und dann soll ich mich um solchen Sumpf bemühen?
Aufregung angebracht.Multiculti
vielleicht wird der US-Staat nicht nur größter Schuldner, sondern auch größter
Konsument, indem er den Bürgern laufend Konsumentenschecks zusteckt,
bei Fiat-Money ist das ganz einfach.
Wie man's macht, ist es verkehrt.
Für die US-Wirtschaft ist die Budgetkrise in Kalifornien fatal. Früher agierte der bevölkerungsreichste Staat der USA als Wachstumslokomotive. Jetzt ist die Arbeitslosigkeit auf 11,6 Prozent gestiegen, das ist die höchste Rate seit 30 Jahren.
Im Silicon Valley, das besonders stark unter dem Exporteinbruch leidet, liegt sie mit 11,8 Prozent höher als zu Zeiten der Dotcom-Krise. Fürs Jahresende werden sogar 13 Prozent erwartet. Ausgerechnet der kalifornische Staat erweist sich als Bremser. Zwar sind die Sparmaßnahmen unvermeidlich, um die Landesverwaltung wieder handlungsfähig zu machen. Doch sie unterminieren das Konjunkturprogramm von US-Präsident Barack Obama. In Kalifornien wird inzwischen jeder vierte Arbeitsplatz vom öffentlichen Sektor gestellt. Ausgerechnet der dort verordnete Zwangsurlaub und die Gehaltskürzungen dämpfen zwangsläufig den Konsum. Parallel dazu fährt auch die Landesverwaltung ihre Ausgaben zurück, was vor allem kleine und mittelständische Unternehmen Aufträge kostet.