Altcoins - besser als Bitcoins?
Seite 401 von 421 Neuester Beitrag: 14.11.24 23:05 | ||||
Eröffnet am: | 12.01.14 19:59 | von: Canis Aureu. | Anzahl Beiträge: | 11.509 |
Neuester Beitrag: | 14.11.24 23:05 | von: Canis Aureu. | Leser gesamt: | 4.185.702 |
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https://de.beincrypto.com/...sst-andere-kryptowaehrungen-hinter-sich/
Ein weiteres Krypto-Unternehmen rückt ins Visier der Finanzaufsicht Bafin. Crypto.com zieht sich derweil wohl schon vom deutschen Markt zurück.
uch wenn die Ermittlungen der Bafin noch am Anfang stehen, begann die Kryptobörse mit Sitz in Singapur bereits damit, sich vom deutschen Markt zurückzuziehen. Die App ist dem Bericht zufolge nicht mehr auf Deutsch verfügbar.
Crypto.com wirbt auf seiner Webseite mit mehr als 80 Millionen Nutzern weltweit und der Einhaltung von regulatorischen Vorschriften.Im Februar 2022 kündigte die Bafin an, den Fall zu untersuchen. Wie Finance Forward damals berichtete, war Crypto.com ohne eine entsprechende Lizenz auf dem deutschen Markt gestartet.
Demnach fanden 2021 zwar Gespräche über eine Kooperation zwischen Crypto.com und dem Finanzdienstleister CM-Equity statt, wie aktiv die Partnerschaft war, ist aber unklar. CM-Equity habe Crypto.com als vertraglich gebundenen Vermittler bei der Bafin eintragen lassen, habe aber nie Kontakt mit Kunden von Crypto.com gehabt.
"Wir hatten eine Beziehung zu CM-Equity, und diese Beziehung war zu diesem Zeitpunkt ordnungsgemäß dokumentiert", sagte Crypto.com Man habe "alle Kunden im Europäischen Wirtschaftsraum, einschließlich derer mit Wohnsitz in Deutschland, über unsere lizenzierten und autorisierten Unternehmen gewonnen".
Finanzdienstleistungsunternehmen sind in Deutschland erlaubnispflichtig. Deshalb arbeitet beispielsweise die deutsche Bank N26 für ihr Angebot zum Kauf von Kryptowährungen mit dem österreichischen Bitpanda zusammen, das seit November 2022 über eine entsprechende Lizenz der Bafin verfügt. ...
https://www.golem.de/news/...ittelt-gegen-crypto-com-2303-173001.html
Für die Kryptowährung Ethereum steht am 12. April ein weiteres Upgrade des Netzwerkprotokolls an. Größte Veränderung ist, dass die Validatoren des Proof-of-Stake-Verfahrens nun endlich auch ihre Einlagen samt Zinsen abheben können. Bislang war das noch nicht vorgesehen. Die Ethereum-Entwickler machten das schon seit einigen Wochen kursierende Update-Datum mit einem Blogbeitrag am Dienstag offiziell.
Die Protokolländerung wird meist als Shapella bezeichnet, zusammengesetzt aus den Upgrades "Shanghai", das Änderungen für die Ausführungs-Schicht mit sich bringt, und "Capella" für die Beacon-Chain.
Als Ethereum seine Umstellung von Proof of Work zu Proof of Stake begann, konnten Teilnehmer einen Betrag an Ether von der damaligen PoW-Chain auf die sogenannte Beacon-Chain überweisen. Die Beacon Chain ist dafür da, den Konsens unter PoS sicherzustellen. Beide Ketten (Ethereum PoW und Beacon Chain) arbeiteten damals unabhängig. Die Überweisung von Ether an die Beacon Chain war nur in eine Richtung möglich. Wer also einmal seine Einlage für das Staking mit einer Mindestsumme von 32 Ether hinterlegt hatte, konnte dies nicht wieder zurückbekommen.
Im September 2022 wurden beide Ketten miteinander verschmolzen. Das als Merge bekannte Event löste PoW als Konsens ab und die PoS-Beacon-Chain übernahm die produktive Arbeit. Trotzdem gab es für diejenigen, die ein Staking-Pfand hinterlegt hatten, noch keine Möglichkeit, dieses zurückzuerhalten. ...
https://cryptoticker.io/de/...der-xrp-kurs-bald-auf-5-dollar-steigen/
Ethereum-Co-Founder Vitalik Buterin teilte am Wochenende in einem Blogbeitrag seine Überlegungen zu einem “wenig diskutierten, aber dennoch sehr wichtigen” Aspekt des Ethereum-Ökosystems.
Der Beitrag mit dem Titel “Wie wird Ethereums Multi-Client-Philosophie mit ZK-EVMs interagieren?” konzentrierte sich auf die technischen Herausforderungen, Kompromisse und möglichen Lösungen für die Schaffung eines Multi-Client-Ökosystems für ZK-EVMs.
Vitalik glaubt, dass sich ZK-EVMs in Zukunft zu einem wesentlichen Bestandteil des Layer-1-Sicherheits- und Verifikationsprozesses von Ethereum entwickeln werden. Die Zero Knowledge (ZK)-Technologie ermöglicht es Entwicklern, die Authentizität einer Transaktion oder Nachricht zu beweisen, ohne zusätzliche Informationen preiszugeben. So kann eine Partei eine andere davon überzeugen, dass eine Nachricht wahr ist, ohne über die Gültigkeit der Nachricht hinausgehende Informationen preiszugeben.
Die datenschutzfördernde Natur der ZK-Technologie könnte jedoch die breitere EVM-Landschaft stören, da sich Ethereum-Clients bei der Implementierung von Protokollregeln subtil unterscheiden, so der Ethereum-Mitbegründer.
Layer-2-Protokolle in ZK-Rollups haben erfolgreich ZK-Proofs verwendet und zur Skalierung von Ethereum beigetragen, indem sie mehrere Transaktionen in einem einzigen Beweis bündeln. Da sich ZK-EVMs jedoch weiterentwickeln, um die Ausführung im Mainnet zu verifizieren, “werden ZK-EVMs de facto zu einer dritten Art von Ethereum-Client, der für die Sicherheit des Netzwerks genauso wichtig ist wie die Ausführungs- und Konsens-Clients heute.”
Die Betrachtung von ZK-EVMs als eine dritte Art von Ethereum-Client wirft folgende Frage von Vitalik auf:
“Wie würden wir eigentlich ein “Multi-Client”-Ökosystem für die ZK-Prüfung der Korrektheit von Ethereum-Blöcken schaffen?”
Während das Ökosystem skaliert, möchte Vitalik die Vorteile der “Multi-Client-Philosophie” beibehalten und gleichzeitig die Fähigkeiten der ZK-EVMs nutzen, um die Skalierbarkeit, Sicherheit und Dezentralisierung des Ethereum-Netzwerks zu verbessern.
Die wichtigsten technischen Herausforderungen bei der Verwendung der ZK-Technologie mit mehreren Clients betreffen laut Vitalik die Latenz und die Datenineffizienz. Darüber hinaus gehen die einzelnen Ethereum-Clients aufgrund spezifischer Interpretationen der Protokollregeln oder ZK-EVM-Implementierungen unterschiedlich mit Zero-Knowledge-Proofs um. ...
https://decrypt.co/125259/...n-drops-wider-crypto-market-holds-steady
"Du hast diese Dogecoins gekauft?"
https://youtu.be/Z58EcUMWfhs?t=411
https://www.theblock.co/post/224737/...-musk-wallet-twitter-shiba-inu
https://unchainedcrypto.com/...-to-access-us-financial-system-report/
Tether Used Signature Bank to Find Path Into US Financial System
Bank’s Signet payments platform was path for dollars to Tether
Arrangement speaks to a high risk appetite, ex-regulator says
https://www.bloomberg.com/news/articles/...g-system-through-signature
Dogecoin has posted an intraday loss of roughly 8%, but it still has most of its Elon Musk-assisted gains over the last seven days.
https://decrypt.co/125588/dogecoin-down-twitter-hype-fades
Zentralafrikanische Republik streicht Bitcoin als gesetzliches Zahlungsmittel
Das afrikanische Land war nach El Salvador das zweite, das Bitcoin legalisierte. Nun wird Bitcoin als offizielles Zahlungsmittel wieder abgeschafft. Fast ein Jahr, nachdem das besonders arme Land die Kryptowährung Bitcoin zum gesetzlichen Zahlungsmittel erklärt hat, beschloss die Nationalversammlung, das entsprechende Gesetz zurückzunehmen.
Das Parlament der Zentralafrikanischen Republik hat das geänderte Gesetz am 23. März einstimmig angenommen. Das berichtet centralbanking.com. Gaetan Kongo, Spezialist für politische Kommunikationsberatung, hat den Beschluss veröffentlicht. Demnach hat der Kongress der Zentralafrikanischen Republik beschlossen, jenes Gesetz zu ändern, das Bitcoin den Status einer zweiten gesetzlichen Landeswährung neben dem CFA-Franc verleiht.
Der neue Wortlaut des Gesetzes legt nahe, dass Bitcoin nun zusammen mit den anderen Kryptowährungen zu den Referenzwerten gehört, die von den Bürgern als Zahlungsmittel verwendet oder akzeptiert werden können, allerdings auf freiwilliger Basis. "Die Nationalversammlung hat soeben per Akklamation den Gesetzentwurf zur Regelung der Kryptowährung in der Zentralafrikanischen Republik angenommen. Der Bitcoin wird nicht mehr als offizielle Währung, sondern als Kryptowährung mit Referenzcharakter betrachtet", schreibt Kongo.
Bitcoin-Projekt gescheitert
Die Zentralafrikanische Republik hatte im April vergangenen Jahres als zweites Land der Welt nach El Salvador Bitcoin zum gesetzlichen Zahlungsmittel gemacht. Wie in El Salvador gab es auch in der Zentralafrikanischen Republik viel Kritik an dem Schritt, vor allem wegen der wirtschaftlichen Lage und der mangelnden Entwicklung in dem Land. Tatsächlich versuchte das afrikanische Land, dem Weg der salvadorianischen Regierung zu folgen, und kündigte ebenfalls den Bau einer Bitcoin-Stadt und eine eigene Kryptowährung an. Doch die Projekte sind ins Stocken geraten. ...
https://decrypt.co/125649/dogecoin-drop-twitter-bird-returns
11.04.2023, 15.08 Uhr E N D E
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na..ja, was soll man dazu sagen ? ich meine die schätzungen lagen oft daneben, aber diesmal auch ?
ehr denke ich ... ja, es ziehen düstere wolken im währungssystem auf. wie früher, da wurde vieles gut geredet.
Obwohl das Shanghai-Upgrade kurzfristig negative Auswirkungen auf den Ethereum-Kurs haben könnte, sind die langfristigen Aussichten für den Kurs von Ethereum dadurch umso besser, denn das Upgrade könnte mehr Kapital ins Staking ziehen und damit für eine Verknappung sorgen, wie Ethereum-Analyst Vivek Raman argumentiert.
Das für den 12. April geplante Shanghai-Upgrade wird den Validatoren des Ethereum-Netzwerks erstmals seit Dezember 2020 erlauben, ihre im Staking angelegten ETH auszubuchen. Zugleich stellt das Upgrade den Schlusspunkt für den Wechsel zum Proof-of-Stake (PoS) Konsensverfahren dar, der im Oktober 2022 mit dem Merge gemacht wurde.
In Folge dessen werden nach Shanghai voraussichtlich 18 Mio. ETH zur Ausbuchung stehen, die laut Raman zumindest kurzfristig Verkaufsdruck auf den Ethereum-Kurs ausüben könnten.
Auf lange Sicht geht der Experte allerdings davon aus, dass die Möglichkeit zur Ausbuchung von gestakten Ether „enormes Risiko aus Investitionen in ETH nehmen werden“. So würden ganz besonders Nutzer, die schon früh ins Staking eingestiegen sind, deutlich positiver gestimmt sein, dass sie ihre ETH ausbuchen können. Je mehr Kapital in Staking fließt, desto besser für das gesamte Netzwerk, wie Raman zu bedenken gibt. ...
Zwei Handelsplattformen für Kryptowährungen verschwinden aufgrund des steigenden Drucks der Regulierungsbehörden vom US-amerikanischen Markt. Beaxy wurde von der Finanzaufsichtsbehörde SEC aufgrund einer fehlenden Registrierung geschlossen, Bittrex zieht sein Angebot freiwillig aus den USA zurück. Beide Unternehmen nennen ein "unsicheres regulatorisches Umfeld" als Grund für die Schließungen.
Die SEC gab am 29. März 2023 in einer Pressemitteilung bekannt, dass sie Anklage gegen Beaxy und die Führungskräfte des Unternehmens erhoben habe. Der Vorwurf der Börsenaufsicht lautet, dass sich Beaxy nicht als Wertpapierbörse hat registrieren lassen. Gründer Artak Hamazaspyan soll außerdem mindestens 900.000 Dollar für persönliche Zwecke wie Glücksspiel veruntreut haben.
Beaxy versicherte seinen Kunden, dass alle Einlagen sicher seien und abgehoben werden können. Trotz der Zusammenarbeit mit der SEC sei das "regulatorische Umfeld einfach zu unsicher, um den Betrieb fortzusetzen." Man bedanke sich bei allen Kunden für das Vertrauen.
"Dieser Fall ist eine weitere Mahnung an die Krypto-Intermediäre, dass ihre Geschäftsmodelle den Gesetzen entsprechen und sich an sie anpassen müssen, nicht umgekehrt", sagte der SEC-Vorsitzende Gary Gensler über die Schließung von Beaxy. ...
In der Nacht auf Donnerstag wird es in der Welt der Kryptowährungen spannend. Die Ethereum-Blockchain, die hinter der Kryptowährung Ether steht, bekommt dann zwei wichtige Upgrades. Die Frage ist dabei nicht so sehr, wie die Technik darauf reagiert – sondern die Menschen.
Die Upgrades haben die Codenamen Shanghai und Capella, zusammen werden sie als Shapella bezeichnet
. Die wohl wichtigste Neuerung wird sein, dass die Validatoren nach dem Upgrade ihre gestakten Ether abziehen können.
Es ist total in Ordnung, wenn Sie sich jetzt fragen: Die Wer können ihre Was wohin ziehen, und was geht mich das an? Hab ich mich jedenfalls auch gefragt.
Ins mehr oder weniger Deutsche übersetzt bedeutet der Satz jedenfalls: Seit Herbst 2022 stellen Freiwillige mit dem (teilweisen) Einsatz ihrer eigenen Vermögen sicher, dass alle Transaktionen auf der Ethereum-Blockchain korrekt verbucht und für die Ewigkeit protokolliert werden – zur Belohnung dürfen sie jetzt Kasse machen.
Denn im vergangenen September wurde diese Blockchain umgestellt. Seither gibt es kein Mining
der Kryptowährung Ether mehr. »Proof of Work«, der rechenintensive Prozess der Ether-Schöpfung, mit dem zugleich die Transaktionen auf der Etherium-Blockchain fälschungssicher bestätigt werden konnten, wurde abgeschafft. Das neue Verfahren heißt »Proof of Stake« und verbraucht nur einen Bruchteil der Energie, die »Proof of Work« benötigt. Sogenannte Validatoren bürgen dabei mit einem Teil ihrer Ether-Guthaben dafür, dass es im Netzwerk mit rechten Dingen zugeht, und bekommen dafür eine Belohnung: Jedes Mal, wenn eine Transaktion validiert werden muss, wird ein Teilnehmer (»Staker«) ausgelost und zum Validator, um den Austausch zu verifizieren, dafür erhält er oder sie dann neue Ether. (Mehr dazu lesen Sie hier .) ...