Trading Bougainville Copper (ADRs) 867948
ABG continues Panguna push
RE-OPENING the giant Panguna copper-gold mine is the highest priority issue for Autonomous Bougainville Government president Dr John Momis.
He updated PNG government members on this issue during recent talks in east New Britain capital, Kokopo.
According to the Post-Courier, Momis requested that the Panguna re-opening process be treated as a special agenda item for all future meetings of the joint supervisory board shared by the two governments “until the matter is concluded”.
Momis reportedly said his government was working on mining and petroleum laws and draft instructions were approved for a bill on a “transitional ABG Mining Act”.
He reportedly expects this legislation to curtail any foreign-owned companies in the ABG region that have operated without consultation of either his or the PNG governments.
Rio Tinto subsidiary Bougainville Copper is clearly not in this camp, and getting community approval to re-open its Panguna mine is one of the biggest challenges – especially as high copper prices continue to improve the business case.
There were about 600 landowners or landowner representatives of the 1980 compensation agreement for the mine – providing plenty of scope for differences of opinion.
Panguna was the world’s fourth-largest copper mine in the months before it closed in 1989, with Bougainville Island subsequently embroiled in years of civil war.
The mine produced nine million ounces of gold and three million tonnes of copper from 1972.
The Panguna permits under the existing BCA allow for mining up to 2032.
The ore body at Panguna is only partially mined, with large available reserves.
In the mine’s last year of operation, estimated mill feed was at 691Mt at 0.4% copper and 0.47 grams per tonne gold.
Rio Tinto owns about 54% of Bougainville Copper.
...läuft sharepreistechnisch nichts.
Wenn ich meine Aktien von Cortal Consors in Aktenregister auf BOC nach Australien übertrage, dann kostet es mich das etwas. ok.
Die Aktien können nicht mehr beliehen werden, ich bin registriert als Shareholder.
Wenn dann der Kurs von heute auf morgen über Nacht steigt, z. Bsp. auf 5 € . (Big Bong Beng) Wie schnell kann ich ich meine Aktien dann an die Börse bringen zum Verkauf . Wie läuft der Prozess ab . Cortal Consor kann ich nicht damit beauftragen. Wenn ich eingetragener Shareholder bei BCL bin kann das ja vielleicht Wochen dauern bis alle Formalitäten ausgefüllt sind für eine Verkaufsorder an der Börse. Bis dahin kann der Kurs bei den unvorgesehen Ereignissen auf der Insel wieder in den Keller rutschen.
Gehe halt mal davon aus, daß die meisten hier und vor allem die hochinvestierten auf schnelle Gewinne aus sind und eine Eintragung ins Aktienregister sich sehr genau überlegt haben. Weis bis heute noch nicht an welcher Stelle der Top shareholders der ESBC Präsident und Nekro stehen, wenn sie überhaubt registriert sind.
und der Kurs mach:
nix Gutes.
Da waren die Erwartungen wohl zu hoch.
Immerhin gab es das Meeting und Momis äußert sich eindeutig.
Ich finde ein Fortschritt, der Markt scheinbar nicht.
Naja warten kenne ich ja nun schon seit ein paar jahren.
Da ich die Kohle gerade nicht brauche ists nicht schlim
aber irgendwie wären 1-2 Euro schon mal beruhigend. . .. . .
ob man allerdings gut beraten ist, gleich kasse zu machen ist ein eigenes thema...wenn wir alle Kassa machen,da kann man dannn wirklich sagen...abwärts mit den Kursen...
Das spiel heisst, angebot und nachfrage... und wen du mal eine aktie mit guten dividenden findest, wie BOC, dann kannst ja verkaufen...
ich finde, BOC ist kein zocker-papier....
Peanuts,so beschreiben einige hier ihre 5,10,25,etc,K Posi.Mag sein, aber von der dicksten Nuss abwärts gibt es nur 707 Nüsse mit + 5 K. Wenn diese ALLE ihre Böcke eingetragen hätten,so wäre den Trickys das Handwerk gelegt u. ein BIGBOCBANG a la VW locker getoppt.;-)))))))))))))))))))
Dass der ESBC Präsi , jetzt wo Tom den Weg gefunden u. frei gemacht hat,seinen Weg ins Register noch nicht gefunden hat erstaunt mich auch etwas. Ich habe meinen Platz in in der 2 Ten Hälfte der Top 100 seit 2006, der Stall für meine Böcke steht also,u. ein Transfert ist jederzeit schneller realisierbar als die Neuanlegung eines Kontos bei Computershare.
Ein VK in Au ist jederzeit problemlos möglich.Da der Kurs im Moment noch von den Trickys an der ASX bestimmt wird,wird der Kurs in D kaum die ASX um X% toppen.Niemand muss seine komplette Posi eintragen lassen,ca.50% wäre aber für die Ultra-Longs die die 1 te Divi abwarten wollen angemessen,oder????
..........Die Aktien können nicht mehr beliehen werden,
Das Beleihen der Böcke wurde mittlerweile von allen Banken unterbunden,Consors,DAB,Comdirect u. aktuell Saxo,(eine Hand wäscht die andere u. GS u. JPM wird unter Trickys besonders gerne unter die Arme gegriffen zumal wenn es auf Kosten der Kunden geht.)
ich bin registriert als Shareholder...........
u. die registrierten Böcke können von den Trickys nicht mehr geliehen noch verliehen werden.
Wenn dann der Kurs von heute auf morgen über Nacht steigt, z. Bsp. auf 5 € . (Big Bong Beng Wie schnell kann ich ich meine Aktien dann an die Börse bringen zum Verkauf .
In AU sofort, du gibst Computershare einen VK Auftrag für die ASX.
.Wenn du in D verkaufen willst musst du Comp.share den Auftrag erteilen deine x Shares an deine Bank Y zu transferieren.
Wie läuft der Prozess ab . Cortal Consor kann ich nicht damit beauftragen. Wenn ich eingetragener Shareholder bei BCL bin kann das ja vielleicht Wochen dauern bis alle Formalitäten ausgefüllt sind für eine Verkaufsorder an der Börse. Bis dahin kann der Kurs bei den unvorgesehen Ereignissen auf der Insel wieder in den Keller rutschen.
Gut möglich aber auch , dass das,was du als den BIGBOCBANG angenommen hast in Wirklichkeit erst die Vorstufe der Zündung zum BBB war.(Der Big Katanga Bang ging von 5 ct. auf 28 CAD)
Jetzt sollten die 67 FoB Mitglieder diesem Beispiel folgen ;-)))))))))))
eines mööchte ich dazu noch anbringen:
selbst wenn alle ESBC-FOB Aktien ins Shareregister eingetragen werden sollten,garantiert uns niemand das JPM kein naked short macht,zuzutrauen ist denen das auf jedenfall,und im fall naked short gibt es ja bekanntlich unendlich viele Aktien die man verkaufen kann
wann der Kurs steigt weiß ich allerdings auch nicht
Und das kann nur sein "Beginn BCA Verhandlungen" per ad hoc von BOC und evtl. RT.
http://www.asx.com.au/data/securities_lending_outstanding_loaned.xls
Die täglich ge-updateden Shorts an der ASX, ......................
https://www.asxonline.com/intradoc-cgi/...gination=1&PageNumber=0
...............wo man von PNG oder RIO verliehene Böcke sofort identifizeren könnte.
Auch in der TOP 100 Liste würde man die Veränderungen entdecken.
Naked Shorts würde bedeuten dass JPM weit über die von ihnen als Nominees gehaltenen 80 Mill. Böcke short sind.
Dann könnte jeder einzelne ihnen durch Eintrag ins Register entzogene Share das Fass zum überlaufen bringen. ;-))))))))))))))))))))))
Jeder Investierte sollte sich zumindest den Weg ins Register mit einer Position öffnen u. sei sie auch noch so klein.
Kommt es zu einem Squeeze durch "fail to deliver" so könnte man ansonsten kurz vor dem BIGBOCBANG zum Tageskurs abgefunden werden.
m.e. muss sich jpm am markt eindecken (stichwort: zwangseindeckung)
bsp.: vw / porsche ... the sky is the limit...
Zoff um Deutschlands Goldschatz
Deutschland besitzt fast 4000 Tonnen Gold im Wert von 133 Milliarden Euro (Stand Ende 2011) - nach den USA sind das die zweitgrößten Goldreserven der Welt. Direkt überprüft hat dies aber lange keiner mehr.......... nur in der Bundesbank in Frankfurt am Main würden die Goldbarren im Besitz der Bundesrepublik auch tatsächlich gezählt und gewogen.....Als Nachweis dienten lediglich die schriftlichen Unterlagen der zuständigen Zentralbanken.....
Ich bin mal gespannt ob kontrolliert werden kann und vor allem was dabei herauskommt. ;D)))))
Quelle: http://www.n24.de/news/newsitem_8313116.html
By WINTERFORD TOREAS
PRESIDENT of the Autonomous Region of Bougainville Chief Dr John Momis said he is positive that many positive changes will now take place between the Government of PNG (GoPNG) and the Autonomous Bougainville Government.
This follows the successful Joint Supervisory Body (JSB) meeting between GoPNG and ABG, which was held last week in Kokopo, East New Britain province.
Mr Momis said he was satisfied with the outcome of the meeting, adding that the outcome of this meeting was more favourable than previous JSB meetings.
He said many of the issues discussed will now lead to Bougainville achieving its full autonomy status.
Meanwhile, President Momis said the first K100 million that was presented to him by Prime Minister O’Neill last month in Port Moresby, will be used to fund projects identified by the ABG.
He said eventhough this K100m, which is part of the K500 million special intervention funding from the National Government to the ABG, was initially intended to fund high impact projects proposed by the National Government, the ABG had decided to fund its identified projects.
He said funding for next year and the next three years will be used to fund high impact projects that are proposed by both the National Government and ABG.
Mr Momis also clarified that this first K100m funding although being released late to the ABG, will not be affected by the close of accounts at the end of this year.
http://www.postcourier.com.pg/20121023/news03.htm
By GRACE TIDEN
THE Joint Supervisory Body (JSB) has endorsed a number of recommendations that arose during the one-day meeting in Kokopo
JSB Co-chairs Prime Minister Peter O’Neill and President of the Autonomous Region of Bougainville Dr John Momis signed the official joint statement on the conclusions and records of the JSB soon after the end of the meet.
The JSB directed that the recommendations be adopted and implemented by respective governments.
Some of the conclusions and reports that were endorsed include the ABG Capacity Development Strategies, implementation of MOUs on the transfer of powers from national government departments to the ABG divisions, Panguna negotiations, autonomy implementation, high impact projects and K500 million Special Intervention Fund, visa and immigration issues and weapons disposal. Mr O’Neill together with Dr Momis had discussed the high impact projects and endorsed a number of projects to be undertaken on the island in 2013.
Some of the projects include the Buka ring road sealing, Kokopau to Buin road sealing, Bougainville power upgrading, Kieta Port upgrade, Aropa airport upgrading, Arawa and Buka water supply and sewerage and Arawa township redevelopment projects amongst others.
Both leaders reiterated their commitment to the process of the implementation of the Autonomy arrangements in the interest of peace, prosperity and development in Bougainville and were satisfied that there was a new spirit of cooperation in the work of the JSB.
The meeting was also attended by the Deputy Prime Minister and East New Britain Regional Member Leo Dion, ENB Governor and Kokopo MP Ereman Tobaining Junior, Mining Minister Byron Chan, Treasury Minister Don Polye as well as other National Government and ABG senior ministers, Chief Secretary to Government Manasupe Zurenuoc, UN and Australian observers, technical officials and other invited guests.
Jede nicht im Register eingetragene Aktienposition ist eine Forderung gegenüber einer Bank.Kann diese nicht liefern so besteht der Anspruch auf Barausgleich.Konkret ist hier im Thread ein Link wo eine schweizer Bank eine grosse angeblich physisch im Tresor eingelagerte Silberposition nicht liefern konnte.Auch im FoB Thread gibt es glaube ich ein Post von antares? mit Bankbedingungen. Beim VW Squeeze waren die Shortpositionen bei 1000+ irgendwann alle gedeckt, die Banken haben die Shortys irgendwann zwangseingedeckt. Bei BOC sind die in der Shortlist offiziell angegebenen ca. 12 Mill. verliehenen Shares möglicherweise von verschiedenen Marktteilnehmern, der grosse Brocken von +40 Mill. stammt aber eindeutig aus der ADR Ausgabe.
Für jeden BOC Besitzer sind unsere Shares in der aktuellen positiven Situation massiv unterbewertet, dass der Kurs von den Trickys gemacht wird erkennt man im OB, gut möglich dass mit dem deckeln/runterdrücken Investierte zum VK animiert werden sollen um Shares für die Auslieferung zu generieren.
http://www.investopedia.com/terms/f/failuretodeliver.asp#axzz2A8xYJ5PE
Definition of 'Failure To Deliver'
An outcome in a transaction where one of the counterparties in the transaction fails to meet their respective obligations. When failure to deliver occurs, either the party with the long position does not have enough money to pay for the transaction, or the party in the short position does not own the underlying assets that are to be delivered. Failure to deliver can occur in both equity and derivatives markets.
Investopedia Says
Investopedia explains 'Failure To Deliver'
Whenever a trade is made, both parties in the transaction will have to transfer the cash and assets before the settlement date. Subsequently, if the transaction is not settled, one side of the transaction has failed to deliver. Failure to deliver also can occur if there is a technical problem in the settlement process carried out by the respective clearing house.
For forward contracts, a party with the short position's failure to deliver can cause significant problems for the party with the long position, because these contracts often involve significant volumes of commodities that are pertinent to long position's business operations.
Failure to deliver is also important when discussing naked short selling. When naked short selling occurs an individual agrees to sell a stock that they neither own nor have borrowed. Subsequently, the failure to deliver creates what are called "phantom shares" in the market which may dilute the price of the underlying stock.
Read more: http://www.investopedia.com/terms/f/failuretodeliver.asp#ixzz2A8yPQBFZ
kurze anmerkung habe ich dann aber doch. m.e. habe ich die aktien gekauft und bei meiner bank im depot hinterlegt. diese wiederum hinterlegt sie beim trustee (hier wohl jpm). verleiht nun jpm diese weiter oder verkauft diese (d.h. geht short) bin ich der Meinung, dass jpm am markt einkaufen muss sofern ich meine aktien verkaufen möchte. jpm würde am markt agressiv kaufen müssen "the sky is the limit" und es darf m.e. kein barausgleich stattfinden (bei vw war das ja auch nicht der fall und es hat auch einige marktteilnehmer "gesprengt"). jpm kann auch nicht "naked short" sein, da sonst innerhalb von 2 geschäftstagen zwangseingedeckt werden würde.
sollte jpm bust gehen und sie haben die böcke geshortet, besteht m.e. durchaus das risiko, dass wir in die röhre schauen. sofern aber bei jpm aktiva vorhanden ist, müsste diese m.e. verwandt werden die böcke am markt zu kaufen und uns anzudienen. mach mich jetzt aber auf die suche im fob-forum :-)
vielleicht gibt es ja hier einen im forum, der bei einer depotbank arbeitet oder jemanden kennt und uns sachdienliche hinweise geben kann ???
der grund warum ich meine böcke nicht im aktienregister eingetragen habe ist die mangelnde fungabilität. meines erachtens muss ich die aktien vor verkauf über die Börse erst wieder in einem depot einliefern lassen was je nach lust und laune von BOC und computershare wochen dauern kann (computershare ist ja keine bank die orders an der börse aufgibt, sondern ein dienstleister für emittenten). liege ich falsch??? oder hat einer der im aktionärsregister hinterlegten aktionäre aus dem board schon einmal eine aktie verkauft und wie lange hat das gedauert (tipp: ich würde mich schon mal darum kümmern, bevor der BICBOCBANG losgeht) ....
Cortal Consors
1) Der Anleger kann die Auslieferung der Aktien beantragen.
a) Beantragung in schriftlicher Form(formlos) in deutscher Sprache bei Cortal Consors der Auslieferung der Aktien
b) Die Aktien werden nicht „körperlich“ an Sie ausgeliefert sondern sind bei BCL hinterlegt.
c) Es erfolgt die Ausstellung eines Dokuments der Verbriefung der Aktien durch BCL bzw.Computershare
d) Eintragung der Aktien auf den Inhaber mit den persönlichen Daten des Eigentümers durch BCL bzw. Computershare
2) Kosten:
Die Kosten belaufen sich pro Transaktion „Auslieferung“ bei Cortal Consors auf
ca. 100 €
3) Dauer der Abwicklung: ca. 6 Wochen (wobei die letzte Eintragung nur 3einhalb Wochen dauerte)
4) Folgen:
a) Der Auslieferungsvorgang löst automatisch den Registriereintrag/die Accounteröffnung bei Computershare aus – hierzu sind keine weiteren Schritte seitens des Anlegers notwendig. Es besteht auch die Möglichkeit einer Onlineverwaltung. Hierzu bekommt man automatisch mit dem Registereintrag die Webseite genannt, wo man sich einloggen kann. Die Webseite ist in englischer Sprache.
b) Die Stücke sind dann in unmittelbarem Eigentum des Anlegers
c) Die Stücke sind dem Bankensektor und dem Custodian/Nominee komplett entzogen
d) Es fallen keine Depotgebühren an
e) Die aktienrechtlichen Informationen ergehen an den Eigentümer direkt wie z.B. Einladung zur HV, Kapitalmaßnahmen der AG, Dividendenzahlungen erfolgen per Scheck (per Post) bzw. auf ein durch den Besitzer namhaft zu machendes Konto
f) Alle Dokumente und Informationen erfolgen in englischer Sprache
g) Die steuerlichen Auswirkungen sind durch den Eigentümer im Rahmen der steuerrechtlichen Vorschriften im seinem Heimatland selbst abzuklären.
5) Verkauf der Aktien durch Übertragung
a) Verkauf durch Übertragung der ausgelieferten Stücke an einen neuen Eigentümer erfolgt durch einen Auftrag an Computershare.
b) Dauer der Eintragung auf den neuen Eigentümer: ca. 4 Wochen
c) Kosten: ca. 80 AUD
6) Verkauf der Aktien über die Börse
a) Beantragung der Einlieferung bei Cortal Consors mittels eines formlosen Antrags inklusive des Nachweises des Aktieneigentums (=das bereits erhaltene Bestätigungsschreiben von Computershare)
b) Cortal Consors leitet dann die entsprechenden Schritte ein und stellt ein zu unterzeichnendes Formular – ein gesonderter Auftrag an Computershare ist nicht notwendig.
c) Cortal Consors schreibt die Aktien dem Depot gut
d) Die Kosten belaufen sich auf ca. 100 € pro Einlieferung
e) Erst nach erfolgter Einlieferung können die Aktien über die Börse verkauft werden
f) Dauer der Abwicklung ab Rücksendung des unterzeichneten Formulars von b) bis zu Einbuchung auf das Depot bei Cortal Consors: ca. 4Wochen
Für Anleger in Österreich liegen folgende Informationen seitens eines Kunden des Raiffeisenbankensektors vor:
Ein und Auslieferung: (Abwicklung wie bei Cortal Consors)
Kosten: Ungefähr EUR 70,00 (eigene Spesen + registration fees)
Evtl. anfallende Drittkosten + Versandkosten, etc. werden zusätzlich weitergereicht
Als Lagerstelle wurde CBL genannt.
Lt. CBL sind bis auf weiteres Aus- und Einlieferungen möglich.
Der Nominee ist JP Morgan Nominees Australia.
WICHTIG FÜR ALLE ANLEGER:
Unbedingt einen „LEBENSLAUF“ der Stücke anlegen mit allen dazugehörigen Belegen und Dokumenten.
Es empfiehlt sich die steuerliche Seite von einem Mitglied der steuerberatenden Berufe prüfen zu lassen.
Interessierte Anleger haben uns noch diese Dienstleister genannt, die eine Auslieferung von Aktien ebenfalls anbieten:
Deutsche Bank
comdirket bank AG
S-Broker
Tests bzgl. der Durchführbarkeit wurden von uns bei diesen 3Dienstleistern nicht ausgeführt.
LOFP hat weiter oben geschrieben, dass comdirekt jetzt auch funzt.
c) Cortal Consors schreibt die Aktien dem Depot gut
d) Die Kosten belaufen sich auf ca. 100 € pro Einlieferung
e) Erst nach erfolgter Einlieferung können die Aktien über die Börse verkauft werden
Somit besteht die Möglichkeit die noch auf der Rückreise befindlichen Böcke sofort zu schlachten, äh shorten u beim Eintreffen wird die Shortposition mit den eigenen Böcken wieder gecoverd.Somit geht man 0 Risiko ein.
Dann brauch ich noch Hilfe. Wie erstellt man eine Abstimmung hier in Ariva - find den Knopf nicht mehr:o(
Hier die Info`s von Consors:
Eine Wertpapierleihe ist immer dann zwingend erforderlich, wenn eine Shortposition über Nacht gehalten werden soll. Ein Leihegeber stellt Ihnen dabei gegen Entgelt ein Darlehen in Wertpapieren zur Verfügung. Ihre Shortposition wird durch dieses Darlehen zu einer gedeckten Shortposition. Mittels der geliehenen Wertpapiere wird Ihre Verpflichtung zur Lieferung der (leer) verkauften Wertpapiere erfüllt (somit wird auch verhindert, dass, anders als bei einem ungedeckten Leerverkauf durch Ihren Leerverkauf, die Anzahl der frei im Umlauf befindlichen Aktien erhöht wird).
Als Leihegeber fungieren dabei institutionelle Anleger (z.B. Investmentfondsgesellschaften sog. KAGs oder auch Fondsgesellschaften genannt), die immer einen gewissen Grundstock an Aktien in ihren Portfolios halten. Für die Wertpapiere aus der zweiten Gruppe muss bei einem geplanten Leerverkauf overnight hingegen erst beim Leihegeber angefragt werden, ob dieser über einen entsprechenden Wertpapierbestand verfügt und diesen als Darlehen zur Verfügung stellen kann. Eine Wertpapierleihe wird immer bis auf weiteres geschlossen und kann von beiden Seiten, also sowohl vom Leihegeber als auch vom Leihenehmer jederzeit, ggf. auch fristlos, beendet werden.
Im Falle einer Beendigung der Wertpapierleihe durch den Leihegeber werden Sie durch Cortal Consors darüber informiert. Für eine offene Shortposition bedeutet dies, dass diese noch am selben Geschäftstag geschlossen werden muss. Eine Beendigung der Wertpapierleihe durch Sie ergibt sich dann, wenn Sie Ihre Shortposition wieder eindecken und somit die Leihe nicht mehr benötigen. Diese wird dann spätestens am Folgetag aus Ihrem Depot ausgebucht und an den Leihegeber zurückgegeben.
Eine Wertpapierleihe erkennen Sie in Ihrem Depot daran, dass zusätzlich zu Ihrer Shortposition ein nicht bewerteter Longbestand in gleicher Art und Anzahl in Ihrem Depot eingebucht wird. Dieser Bestand ist dann mit einer Sperre versehen und kann somit nicht durch Sie veräußert werden.
Bitte beachten Sie zudem: Bei Kapitalveränderungen wie Splits, Umtäuschen oder auch Dividendenzahlungen muss eine Shortposition am Tag vor dem Ex-Tag zwingend geschlossen werden. Eine zu dieser Zeit bestehende Leihe wird bei Durchführung einer Kapitalmaßnahme im Regelfall beendet und an den Leihegeber zurückgegeben. Am Ex-Tag selbst kann diese Position wieder neu eröffnet werden.
THERE are foreigners already engaged in alluvial mining in the vicinity of Panguna Mine.
And already it is raising eyebrows not only for villagers and other former combatants but leaders alike.
Sam Akoitai, speaking as former Mining Minister and a leader from Central Bougainville, also a former rebel hardliner has called on the National Government and the Autonomous Bougainville Government to come out clearly and explain to the people of Bougainville and PNG what law these foreigners are using and if they have complied with PNG foreign laws to enter into business — especially in Panguna.
Mr Akoitai raised these serious concerns yesterday as he knows the sensitivity of the Panguna Mine issue, particularly when the situation is still very much tense.
He called on ABG leaders both provincial and national MPs to seriously address this issue of foreigners — especially Americans, Africans, Australians and others — who are engaged in alluvial mining in Panguna when the mining issues have not been addressed in full.
Mr Akoitai also raised the alarm bells for both governments to be extra cautious because the issues at hand — given that more than 20,000 lives were lost due to the Panguna issue — had not been resolved.
“I am calling on the National Government and the Autonomous Bougainville Government to explain whether outsiders or foreigners who are engaged in mining activities have come through the proper channels, through Foreign Affairs, Labour and Employment or have work visas and work permits,” Mr Akoitai said.
“I am specifically cautious because the situation is still very sensitive and all the leaders both in ABG and National Government must take heed and address it head on.
“These people are not only doing business in mining but also scrap metal industry.”
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