Daimler und andere Aktien und Finanz-Produkte
Seite 466 von 1777 Neuester Beitrag: 25.02.25 17:07 | ||||
Eröffnet am: | 06.06.21 21:19 | von: pfaelzer777 | Anzahl Beiträge: | 45.41 |
Neuester Beitrag: | 25.02.25 17:07 | von: Bauchlausche. | Leser gesamt: | 11.733.316 |
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Für die Entwicklung haben sie 10 Mrd. bereit gestellt.
und RR sowieso
Und diese Marken hatten schon immer ihre Käufer
du kannst nicht 18,9 / Aktie hin legen und mit 76 gehandelt werden.
Das passt hinten und vorne nicht.
BTW : wir sind im 11:00 Loch
Der Banker hat uns ja daran erinnert
Etwas tieferunten würd ich dann ggf wieder reingehen. Waren auch nur 80 St- bin arm und für Fakeposts hab ich keine Zeit...
Auf Watchlist hinzugekommen ist die Bank Julius Bär (CH0102484968). Die zahlen neu 2.6 CHF Dividende, macht bei einem Kurs von 51.26 CHF eine Rendite von gegen 5%.
BMW hat eine höhere Dividendenrendite und bessere Aussichten auf einen hohen Kursgewinn. Deshalb bin ich bei BMW rein.
Unilever und Rio Tinto sind mir noch zu teuer (und ich hab keinen Cash mehr).
Frankfurt, 16. Mrz (Reuters) - Rohstoffanleger werden sich nach Einschätzung eines großen Marktteilnehmers in Folge des Einmarschs Russlands in die Ukraine an einen Angebotsmangel gewöhnen müssen. "Im Laufe der Zeit werden sich die globalen Warenhandelsströme daran anpassen müssen, dass ein Teil oder die gesamte russische/ukrainische Versorgung nicht verfügbar ist, sei es aufgrund von Infrastrukturschäden, Sanktionen oder ethischen Bedenken", schrieb der Bergbau- und Rohstoffhändler Glencore in seinem am Mittwoch veröffentlichten Jahresbericht. Seit Kriegsbeginn kommt es an den Rohstoffmärkten zu gewaltigen Preissprüngen. Russland ist einer der Hauptlieferanten für Öl, Erdgas, Kohle, Aluminium und Nickel, die Ukraine ist ein bedeutender Getreideproduzent und -exporteur.
Glencore zufolge dürfte die Versorgungsunsicherheit die Rohstoffpreise und Beschaffungskosten in die Höhe treiben. Das wiederum führe zu Problemen bei der Finanzierung. "Abhängig von der Dauer des Konflikts und dem Sanktionsregime können sich die globalen Warenströme gegenüber ihrer Situation vor 2022 wesentlich ändern", sagte Glencore. Der Konzern prüft, wie viele andere Unternehmen auch, seinen Rückzug aus dem Russland-Geschäft, eingeschlossen seiner Beteiligungen an der En+ Group und dem Ölgiganten Rosneft.
(Bericht von Helen Reid, geschrieben von Anika Ross. Bei Rückfragen wenden Sie sich an unsere Redaktion unter berlin.newsroom@thomsonreuters.com (für Politik und Konjunktur) oder frankfurt.newsroom@thomsonreuters.com (für Unternehmen und Märkte).) ((anika.ross@thomsonreuters.com; 030 220133658 www.twitter.com/REUTERS_DE www.reuters.de;))
Gute Nachrichten für Grandland mit seinen Rio Tintos :-)
Deutsche Bank letzte Woche Montag 350 Stück zu 8,22 gekauft und heute zu 10,77 verkauft.
Aus den heutigen Verkäufen Mercedes Benz nachgekauft und stehe jetzt bei 310 Stück
Bei Tui bin ich letzte Woche zu 2,05 rein und halte die noch etwas.
Daytrading misison impossible.
Wäre zumindest mit einem Dax Call dabei gewesen, jetzt ist es mir aber zu heiß während Hurt schon wieder um den Chiemsee spaziert.
Ich halte es so: Alle Aktien die ich aufgrund der Divi habe und die ohnehin (im Normalfall) nicht verkauft werden sollen halte ich einfach (BASF, Bayer, Allianz, Covestro, Lang und Schwarz, Dt.Post, Dt.Telekom, Shell, BP, Barrick Gold, Sino AG, Baader Bank (mehr als Absicherung, weniger wegen der Divi). Bei Titeln die ich nicht wegen der Divi halte (Paypal, RWE, Global Fashion Group, Hello Fresh, Deutsche Bank, Ökoworld) nehme ich, sofern vorhanden, Tradinggewinne mit, unabhängig davon ob ich in Kürze mit einem erfolgreichem Abschluss von Verhandlungen rechne oder nicht.
Und damit sind wir auch beim Forumsspruch "created by Schreiber" - was man hat .....
Nein, Putin ist zum Vorwärtsgehen gezwungen, das entspricht seinem Naturell, den Erwartungen, den Teile des russischen Volks an ihn haben, und den Erwartungen von KGB und Armee. Er wird also vorwärts gehen, aber nichts gewinnen, außer einem Abnutzungskrieg auf Guerilla Basis, wie Tschetschenien. Selbst bei Einnahme Kiews ist das so.
Wie hartnäckig sich die Ukrainer zur Wehr setzen, sieht man ja, das wird nichts mehr für Wladimir.
Rußland wird ein Armenhaus durch den Gegenwind, den Putin so nicht einkalkuliert hatte.
Die Börse hat all das genau so auf dem Schirm, denke ich, die merken so was als Erste. Die Spitze des Ukraine "V" ist rum, wir sind im Schrägbalken nach rechts oben.
Ich denke es werden erst einmal 0,25 und damit sollte allen gedient sein. Die "normalen" Aktien werden steigen, da es doch nicht so hoch geworden ist und die Finanztitel werden steigen weil es endlich wieder aufwärts geht mit den Zinsen.
Wie seht ihr das?
https://www.nebenwerte-magazin.com/...er-aktie-ceo-bei-eu-kommission/
Glasklare Zeichen dass die EU Ernst macht, vom russischen Gas wegzukommen und stark auf erneuerbare Energien setzen will.
PLUG-News demnächst auf ihrem Bildschirm:
https://finance.yahoo.com/quote/PLUG?p=PLUG