Die Wahrheit über Atomkraft
Atomkraft abschalten!
Die Bundesregierung hat den Atomausstieg gekippt. Noch mindestens drei Jahrzehnte sollen uns die
... (automatisch gekürzt) ...
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Zeitpunkt: 28.03.11 10:05
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#28 Versicherungsschutz
50 Autos sind zusammen besser versichert als ein Atomkraftwerk.
Ein Super-GAU in einem Atomkraftwerk in Deutschland verursacht Gesundheits-, Sach- und Vermögensschäden in Höhe von 2.500 bis 5.500 Milliarden Euro. Das hat die Prognos AG 1992 in einem Gutachten für das FDP-geführte Bundeswirtschaftsministerium errechnet.
Die Haftpflichtversicherung aller Atomkraftwerksbetreiber zusammen deckt ganze 2,5 Milliarden Euro ab – also 0,1 Prozent des zu erwartenden Schadens. 50 Autos auf dem Parkplatz eines Atomkraftwerks sind zusammengenommen besser versichert als das Atomkraftwerk selbst!
versichert auch keine Versicherung der Welt ein AKW in der erforderlichen Höhe, weil ja das Restrisiko angeblich so klein ist. Die Versicherungen könnnte sich doch locker die Taschen voll machen. Aber die riechen den Braten - so dumm sind Versicherungen nicht! Und noch was: Jeder von uns muss sein Auto von der Straße nehmen, wenn er nicht mehr durch den TÜV kommt, und bei Biblis und Co. darf quasi schon der Boden durchrosten! Das hab nicht ich gesagt sondern ein schwedischer AKW-Ingenieur. Kannste beim ZDF-Umwelt Magazin gerne nachlesen (im Internet)
HAMBURG (dpa-AFX) - Industriekonzerne weltweit müssen nach Einschätzung der Allianz erstmals seit Jahren wieder deutlich mehr für Versicherungsschutz gegen Naturkatastrophen zahlen. "Dafür sorgen das Erdbeben und der Tsunami in Japan", sagte Axel Theis, Chef des Industrieversicherers Allianz Global Corporate & Specialty (AGCS), der "Financial Times Deutschland" (Freitag). Noch sei aber offen, ob die Katastrophe zu einer Preiswende in der gesamten Industrieversicherung einschließlich der Bereiche Feuer und Haftpflicht führe.
"Der Versicherungsmarkt für Naturkatastrophen ist global, und die Ereignisse in Japan haben weltweite Auswirkungen", sagte Theis. Unternehmen sichern sich gegen Schäden an Fabriken und Maschinen ab, vor allem aber gegen die Verluste aus Betriebsunterbrechungen, die eine Naturkatastrophe mit sich bringt. "Wir rechnen mit beträchtlichen Schäden in Japan und in anderen Ländern, in denen Unternehmen nicht produzieren können", sagte Theis. Bisher gebe es aber erst wenige konkrete Schadensmeldungen.
Theis zufolge kann die Allianz die Schadenshöhe noch nicht beziffern. Für die AGCS betrage die Belastung maximal 65 Millionen Euro. Das Unternehmen kommt in Japan auf Prämieneinnahmen von rund 70 Millionen Euro im Jahr. "Davon stammt rund ein Viertel von deutschen Konzernen, die in Japan tätig sind", sagte Theis. Daneben versichere seine Gesellschaft Niederlassungen vieler Kunden aus anderen europäischen Ländern und den USA sowie japanische Industriebetriebe.
Theis sagte, das Erdbeben könne zu einem Wendepunkt im globalen Markt für Industrierisiken werden, auf dem seit Jahren die Preise fallen. "Solche Ereignisse waren auch der Terrorüberfall vom 11. September 2001 und der Hurrikan Katrina 2005." Nach der Katastrophe gebe es zwei Möglichkeiten: "Entweder wollen einige Versicherer schnell viel Umsatz einsammeln, weil sie Geld zur Schadenszahlung brauchen." Das wäre sehr ungesund, weil dann das Prämienniveau eher sinken würde. "Oder der Markt dreht sich in die andere Richtung." Bereits vor dem Erdbeben sei es Industrie und Maklern nicht mehr so einfach gelungen, Preissenkungen durchzusetzen.
Strahlenschäden oder Betriebsunterbrechungen, die direkt auf das havarierte Atomkraftwerk Fukushima zurückgehen, sind vom Versicherungsschutz ausgeschlossen. "Wenn eine deutsche Firma Teile nicht bekommt und die Produktion steht, weil der Zulieferer in Japan durch das Erdbeben ausfällt, ist das prinzipiell versichert", sagte Theis. "Das gilt aber nicht, wenn der Lieferausfall durch Kernkraft verursacht wurde."/stw/she/tw
Die Lüge vom "billigen Atomstrom" ist wohl jetzt erledigt, es hält sich aber immer noch die negative Meinungsmache gegenüber Regenerativen Energien, und das obwohl bereits 17% in Deutschland über die Regenerativen gedeckt wird. Die meisten Menschen wissen das garnicht!
#19 Selbstschutz
Die Chefs der Atomstrom-Konzerne halten privat viel Abstand zu ihren Atomkraftwerken.
Beruflich streiten die Vorstandsvorsitzenden von EnBW, E.ON, RWE und Vattenfall vehement für Atomkraft. Privat halten die Konzernchefs lieber Abstand: Hans-Peter Villis, Jürgen Großmann und Tuomo Hatakka haben ihren Wohnsitz weitab von ihren Atomkraftwerken gewählt.
Wie hoch wäre wohl eine jährliche Versicherungsprämie zur Absicherung von den oben genannten 5000 Milliarden Vermögensschäden für einen Super-GAU?
Aber natürlich lässt sich ein GAU wohl überhaupt nicht verischern.
Seit einer Woche komme ich immer öfter auf die Gedanken über die Parallelen zu Mayas Prophezeiung
die Sicherungen durchgebrannt? Ich führe das jetzt mal auf das Alter zurück, ok? Oder Wahlkampfpropaganda!?
Kohl gegen "Rolle rückwärts"Altkanzler plädiert für Atomkraft"Was in Japan passiert ist, ist schrecklich, aber - in aller Brutalität - es ist auch das Leben. Das Leben ist ohne Risiken nicht zu haben", so Altbundeskanzler Kohl. Eine schneller Ausstieg "bewirkt nichts Gutes" und mache die Welt gefährlicher. Damit stellt sich Kohl gegen Merkel, die die Geschehnisse in Japan, als "Einschnitt für die Welt" bezeichnete.
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Quelle: n-tv.de
Nur mal so zur Info: http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/...n-im-AKW-Philippsburg
http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/45_min/...sp; und nachdenken!
http://videos.arte.tv/de/videos/alles_im_griff_-3783544.html
Reporter: "Was ist, wenn der Ernstfall eintritt, ein Supergau?"
AKWler: "Dafür haben wir ausgebildete Fachkräfte."
Reporter: "Und wen..?"
AKWler: "Ausgebildete Fachkräfte."
Reporter: "Also. Liege ich richtig, wenn ich denke, Sie meinen damit die freiwillige Feuerwehr?"
AKWler: "Äh... ja."
Also, auf zur freiwilligen Feuerwehr mit dem Kamerateam. Zwischen Vollzeitbesoffenen und Nichtsnutzen meldet sich dann jemand mit knallrotem Kopf auf die Frage, wer denn für die AKW Sicherheit zuständig sei.
Reporter: "Und? Was machen sie, wenn das Kraftwerk hochgeht?"
Feuerwehrmann: "Ja... also. Da haben wir dieses Messgerät."
Er holt ein Gerät raus.
"Das hat eine Teleskopantenne."
Er zieht die Antenne raus.
"Die ist ganz ausgezogen Einenmeterzwanzig."
Stolz fuchtelt er damit rum.
"Dann muss ich nicht direkt an die Strahlungsquelle, sondern kann aus sicherer Entfernung messen."
Reporter: "Aber was ist, wenn das Ding hochgeht?"
Feuerwehrmann: "Ja. Dafür haben wir das Messgerät."