Die Schweizer sind ja echt verschärft
Mit sogenannten Bundeszentren will die Schweiz Asylverfahren effektiver machen. Im Kanton Aargau wurde nun das erste dieser Zentren eröffnet. Für die Asylbewerber gelten strenge Auflagen: Auch der Besuch von Freibädern und Kirchen ist verboten.
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Die ticken doch nicht ganz sauber.
Aber quantas wird uns das schon plausibel machen können.
08.08.2013 · Im Schweizer Bremgarten wurden „sensible Zonen“ definiert, die nur Anwohner betreten dürfen. Das betrifft fast jede städtische Einrichtung. Aber nun soll alles anders sein.
Von Julian Staib
http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/europa/...er-12452738.html
"Die vom Zutritt der Asylbewerber ausgenommenen Teile sind rot markiert und umfassen einen beträchtlichen Teil der Innenstadt, darunter Sportanlagen, Schulen, Bibliotheken, Altersheime, Schwimmbäder und Kirchenvorplätze. Das sei ein „Versehen“, so eine Sprecherin des BFM. Letztlich seien „nur die Schulhäuser und Turnanlagen der Stadt (die Badanstalt gehört auch dazu)“ als „sensible Zone“ definiert, sagt der Gemeindepräsident von Bremgarten Raymond Tellenbach. Alle anderen gekennzeichneten Gebäude seien „unglücklicherweise“ markiert worden.
Bei den in der „sensiblen Zone“ gelegenen Anlagen sei der „Zutritt nur auf Einladung oder in Begleitung von Betreuungspersonen zulässig“, sagt Tellenbach. Tellenbachs Angaben zufolge würden „in der Praxis einzelne Asylsuchende nicht überwacht oder aus diesen Zonen ausgewiesen“. In der Vereinbarung zwischen BFM und Gemeinde steht, dass „das Betreten der Schul- und Sportanlagen (gemäß Beilage) ohne Zustimmung der zuständigen Behörde nicht erfolgt“.
Diese Beilage soll nun aber ungültig sein. "
wenn wir das einführen würden in unseren schönen korrupti-vasallenstaat wärn
wa aber ganz schnell gaaaaanz pöööse nazzis !!!!
Mit seinen Propagandareden aus dem feindlichen Ausland gegen das Inland dürfte Thomas Mann weit weniger Schaden angerichtet haben, als er mit Propagandareden aus dem Inland gegen das feindliche Ausland hätte anrichten können, wenn er in Deutschland geblieben wäre. Zuzutrauen wäre ihm das letztere gewesen, seine "Betrachtungen eines Unpolitischen" legen diesen Gedanken immerhin nahe. Aber seine Anpassungsfähigkeit und sein vorausschauendes Wesen scheint dann doch die Oberhand gewonnen zu haben.
Nach dem Krieg wurde er zwar als - man glaubt es kaum - "Stalinist" verfemt, aber dann ging er eben wieder zurück in die Schweiz und residierte mondän über dem Zürisee. Von "verschärften" Schweizern (#1) konnte er mit Sicherheit damals nichts mitbekommen.-
Soviel zum Hintergrund deines überaus anregenden Postings aus meiner Sicht.
(Gut, dass ich dich nicht wirklich auf "ignore" gestellt habe; ignorieren kommt für mich grundsätzlich nicht in Frage. Nur zum Schein nehme ich die Angebote hin und wieder mal an. *g*)
http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Ansprache
Der angedeutete Opportunismus is also Mumpitz.
"Diese Tasche ist zu teuer für Sie" - Oprah Winfrey wird in Zürich zum Rassismus-Opfer US-Talkmasterin Oprah Winfrey ist Milliardärin, kaufen kann sie sich alles. Doch als sie sich in der Schweiz für eine teure Tasche interessierte, weigerte sich die Verkäuferin einer Züricher Edelboutique, ihr diese zu verkaufen - weil Winfrey schwarz ist?
sind mir geläufig, liebe Gibich und schließen die Kenntnis über die Eltern von
Katja Mann ein.
Dennoch: danke für Deinen Versuch einer Extra-Nachhilfe.
Bitte tu mir den Gefallen und setz mich endlich auf "Ignore", damit nicht JEDER thread
durch unser beider Eigenwilligkeiten unterbrochen wird.
Die interessieren sicher niemanden sonst....
:--)))
Das gab es schon 2005 in Paris, als sie, nicht erkannt, nach Ladenschluß nicht mehr herein gelassen wurde.
Irgendwie scheint es eine Masche zu sein, was hier als Rassismus verkauft wird. Das heißt nicht, dass es diesen nicht gibt.
Man muss ihn nur nicht gerade bei Milliardären suchen.
Woher weiß man denn, dass Oprah aufgrund Ihrer Hautfarbe nicht bedient wurde?
Ich weiß nicht, ob die folgende Anekdote wahr ist, aber sie passt gut zu dieser Geschichte:
John D. Rockefeller ging in New York in einen sehr feinen Porzellanladen und fragte nach dem Preis einer ausgestellten antiken chinesischen Vase.
Die überhebliche Antwort des Verkäufers: Die können Sie sich bestimmt nicht leisten. Daraufhin nahm Rockefeller die Vase, warf sie auf den Boden, dass sie zersprang und fragte: Sagen Sie mir jetzt, was sie kostet?
Übrigens: Rockefeller war kein Farbige
Die Welt hält der Schweiz wieder einmal den Spiegel vor. Und was sehen wir? Eine hässliche Fratze. Für einmal gehört sie nicht einem Banker, sondern der ahnungslosen Verkäuferin einer Zürcher Edelboutique. Weil sie eine Kundin nicht erkannte, ist nun der Teufel los. BBC News spricht von «Rassismus in der Schweiz». Weltweit setzte es ähnliche Schlagzeilen ab. Auch der «Blick» titelte auf der Frontseite: «Rassismus!».
Auslöser der weltweiten Empörung ist genau betrachtet lediglich die narzisstische Verletzung einer Frau, die erwartet, dass sich die Welt um sie dreht.
Der ganze Beitrag hier: http://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/...tzte-Narzisstin/story/29913417