Die Grünen weiter im Aufwind?
DIe ganze Diskussion ist ohne Basis.... und "Multikulti" kanns nich geben.. kultur ist das, was die "Alten" überliefert haben.. nicht rtl oder sat1. Kultur kann man auch nich per Gesetz bestimmen... Kultur ist wie die Zeit... sie läuft...
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Die Zahl Deutscher Facharbeiter, die im Moment von Deutschland auswandern ist bereits jetzt auf historischem Höchststand.
Irgendwann wird die Türkei Deutschland wirtschaftlich überholt haben und sehen keinen Notwendigkeit mehr, in Deutschland zu bleiben oder dort hin zu gehen.
Vor 30 Jahren sah man bei uns nur Jugoslawen als Gastarbeiter kommen nach Österreich, heute ist es der Deutsche, der bei uns am stärksten als Gastarbeiter einwandert. Und das vermehrt als Billigjobbler.
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Österreich schlisse ich da hinten auch gleich mal an.
Wir kopieren nämlich immer nur, was Deutschland vormacht. So müssen unsere Politiker nicht denken, was ihnen ohnehin nicht sehr liegt.
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Anfang der neunziger Jahre verkündete der deutsch-französische Europa-
Abgeordnete von Bündnis90/Die Günen, Daniel Cohn-Bendit, einer der führenden
linken Politiker, sinngemäß folgendes:
Wir, die Grünen, müssen dafür sorgen, so viele Ausländer wie möglich nach
Deutschland zu holen. Wenn sie in Deutschland sind, müssen wir für ihr
Wahlrecht kämpfen. Wenn wir das erreicht haben, werden wir den
Stimmenanteil haben, den wir brauchen, um diese Republik zu verändern.
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Fischer
Ein anderes Alpha-Tier der Grünen, der Deutsche Joschka Fischer, langjähriger
Vorsitzender seiner Partei, ehemaliger deutscher Außenminister – in seinen
Jugendjahren militanter Feind seines Landes, Polizistenverprügler, RAF-Sympathisant
und Hasser des westlichen Systems‡ - stieß in das gleiche Horn wie sein Parteifreund
und Kampf-Gefährte Cohn-Bendit. Fischer (»Ich entdecke mehr und mehr, wie sehr ich
doch Marxist geblieben bin“) verrät die politische Absicht, die hinter der Politik der
massiven Einwanderung stand, in seinem Buch mit dem aufschlussreichen Titel „Risiko
Deutschland“ (1994), dessen Inhalt von der „WELT“ folgendermaßen
zusammengefasst wird:
"Deutschland muss von außen eingehegt, und innen durch Zustrom
heterogenisiert, quasi "verdünnt" werden."
O-Ton Fischer: „Im eigenen Interesse müsste man diese deutsche Karte ein für alle mal verbrennen.!“
Putzgruppen Mitglied und Revolutionäre Zellen
"1973 werden im Fahrzeug Joschka Fischers Waffen transportiert, die aus dem Einbruch in eine Kaserne stammen. Mit einer Pistole aus denselben Beständen wird acht Jahre später der hessische Wirtschaftsminister Heinz-Herbert Karry von einer RZ erschossen. Der Fahrer von Fischers Auto ist Hans-Joachim Klein (Terrorist)"
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Trittin
Jürgen Trittin, unter der Kanzlerschaft Schröders Bundesminister für Umwelt,
Naturschutz und Reaktorsicherheit (1998-2005), dann ab Oktober 2005
Bundesminister für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft, hat sich seine
68-er-Gesinnung bis auf den heutigen Tag bewahrt. Zu seiner ehemaligen
Mitgliedschaft im maoistischen „Kommunistischen Bund“ (KB) (Motto des KB: „Nie
wieder Deutschland!“) bekennt sich der Ex-Häuserbesetzer Trittin bis heute. Trittin
hierzu:
"Das* sind keine Jugendsünden. Ich glaube, dass es relativ viel mehr von
Dingen gibt, zu denen man ungebrochen, bis heute stehen kann..."
"Trittin: "Noch nie habe ich die Nationalhymne mitgesungen und werde es auch als Minister nicht tun!“
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Da waren mal 2 so Verdünnisierungs Pläne....vor langer Zeit!
Die Herren hießen Kaufman und Morgenthau!
MfG
Den ganzen Tag ums Lagerfeuer sitzen , ab und zu die Kuh melken und ein Hühnchen fangen....Ein bisschen Pot dazu und Schnaps.....klingt ja fast so , als wäre man dann in einem Indianerreservat.
Hahahahahaha
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Zudem hat man die sozialen Leistungen nicht nur für die Deutschen, sondern gleichermaßen auch für die Imigranten gesenkt und den Druck damit erhöht.
Doch was hat es gebracht? Nämlich noch mehr Imigranten, die nun zu Dieben werden und es nicht akzeptieren mit HartzIV leben zu müssen.
Natürlich kann und darf soetwas nicht sein und ich finde dieses Verhalten vieler Imigranten auch wirklich schändlich, doch wenn man merkt, dass man mit Erhöhung des Drucks keine Wirkung erzielt, drückt man dann immer weiter?
Wenn man z.B. einem Kind wegen seines Fehlverhaltens in der Schule Strafen auferlegt und merkt, dass die Strafen nicht fruchten, erhöht man dann die Strafen oder schlägt das Kind?
Natürlich finde ich in gewissen Situationen konsequente Bestrafungen für richtig, doch in vielen Fällen löst man damit das Problem nicht, sondern man zögert es hinaus oder verschärft es sogar noch.
Was ich will ist, dass man sich (endlich) mal an den wissenschaftlichen Erkenntnissen der Verhaltens- und Gesellschaftsforschung orientiert und auf diese Weise die Probleme angeht.
Und die Wissenschaft sagt hier eindeutig, dass man derartige Probleme nicht allein durch Zwang lösen kann, dazu ist der Mensch in seinem Verhalten viel zu komplex bzw. unlogisch gestrickt.
Diese Tatsache begreifen aber nur wenige Menschen und so braucht man sich nicht wundern, dass man die meisten Probleme nicht wirklich lösen kann.
Ob die Grünen dies erfüllen, darüber zweifle auch ich, doch die großen Parteien wie CDU oder SPD haben es über Jahrzehnte nicht auf die Reihe bekommen, warum soll ich denen dann noch trauen?
Weiterhin finde ich es unschön, wenn man sich an Emotionen und Kleinigkeiten wie Vorgeschichten von Trittin & Co. aufhält, statt kluge (gesellschaftswissenschaftlich gestützte) Vorschläge macht.
Aber damit beschäftigen sich die Leute eben nicht, die Wenigsten machen sich die Müge und belesen sich, wass die Gesellschafts- und Verhaltensforschung dazu sagt.
Ich jedenfalls tue dies und sehe daher heute viele Probleme aus einer etwas anderen Perspektive. Nicht umsonst werden Probleme und Konflikte nicht gelöst, weil eben der Faktor Mensch nicht berücksichtigt wird und man emotional einfacher Logiken folgt.
Gleiches gilt für den Konflikt Israel u. Palestina.
Die Hauptschuld haben für mich hier die Israelis, weil sie nämlich die Macht inne haben und diese gegen die Palestinenser ausüben, dadurch eben die Hamas stärken, die Probleme somit niemals gelöst werden und es immer wieder Tote geben wird.
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Jetzt ein halbes Jahr vor Landtagswahlen entfachen Grüne und SPD eine Lunte.
Das stinkt zum Himmel. Wie sagte Frau Merkel so in etwa, die Grünen wollen alles auf die Schiene, jetzt macht man mal was für die Schiene, jetzt ists auch wieder nicht recht.
Aber, wären die Grünen und SPD an der Regierung, so würde dort eben die FDP und CDU stehen und dagegen protestieren, dass die Gelder verschleudert werden.
Im Grunde nehmen sich die Parteien dabei nichts.
Unabhängig davon betrachtet finde ich Stuttgart21 jedoch überflüssig, da man ohne Weiteres den bestehenden Bahnhof nutzen könnte. Mit dem Geld könnte man viele kleine und mittlere Bahnhöfe und Anbindungen ausbauen oder z.B. die LKWs auf die Schiene bringen, so wie man es in der Schweiz macht.
Was nützen uns wunderschöne Bahnhöfe in den Großstädten, wenn gleichzeitig die Bahnhöfe und Strecken über Land gestrichen und vernachlässigt werden.
Aber es ist nunmal so, dass man mit solchen Großprojekte die Lobby sowie die eigene Tasche viel besser bedienen kann und zudem ist es eben Prestige mit dem man sich schmücken kann.
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Warum sollen 40 Millionen Kulturbereicherer zuwandern, dann wären wir ja schon bei einer Gesamtbevölkerung von 120 Millionen!?!
Vermutlich werden sich die Migrantengruppen im Gegensatz zu den ethnisch Deutschen ganz einfach nur überproportional Fortpflanzen, ethnisch Deutsche ins Ausland abwandern und der Migrantenzuzug geht wie bisher munter weiter und schon bist du bei einer annähernd gleichbleibenden Gesamtbevölkerungsanzahl bei 50 % Migrantenanteil...;-)
Prozentrechnung ist eben nicht ganz einfach... *g*