Die " Dreierfusion "
gehe schon mal davon aus das auf Grund von Fristen die HV nicht mehr wie angekündigt im August durchgeführt werden kann.......
Mittlerweile ist die HV-Ankündigung für August 2015 von der Homepage gelöscht.
Vielleicht täte der Gesellschaft mal ein Besuch eines einschlägig bekannten "räuberischen Aktionärs" auf der HV gut.
Oder wurde das Stammkapital nun doch aus Verzweiflung herabgesetzt ?
Glaubt hier überhaupt jemand an eine mgl. Kurssteigerung ?
Gibt es hier überhaupt jemand, der im Moment Gewinn mit seinem Aktienpaket macht ?
Gibt es überhaupt jemand, der überhaupt mal Gewinn gemacht hat ?
Gibt es überhaupt jemand, der sich einstehen würde sein Geld verbrannt zu haben ?
habe ich auch keine Ahnung
Die Bedeutung einer durchgängigen Sicherheitsstrategie nimmt zu
Karlsruhe
10.09.2015
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https://www.gbs.com/de/pressemitteilungen/...er-wandel-im-email-markt
Zeitpunkt: 01.10.15 15:48
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Eigene Webanwendungen intuitiv in Microsoft Azure erstellen und nutzen
Frankfurt
15.09.2015
... (automatisch gekürzt) ...
https://www.gbs.com/de/pressemitteilungen/...llung-in-microsoft-azure
Zeitpunkt: 01.10.15 15:48
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IT-Sicherheit verstärkt im Fokus
Von: Markus Strehlitz
Interview mit Andreas Richter, verantwortlich für Marketing
... (automatisch gekürzt) ...
http://www.it-zoom.de/it-director/e/...eit-verstaerkt-im-fokus-11605/
Zeitpunkt: 01.10.15 15:47
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Nachfolgend ein paar Auszüge aus dem Geschäftsbericht:
"""4. Angebot und Positionierung
Auch im plangemäß verlaufenden 1. Halbjahr 2015 trug das Competence Center Security mit 67% den größten Anteil zum Umsatz bei. Der hohe Sicherheitsbedarf unserer Kunden und unsere ungebrochene Marktposition in diesem Geschäftsfeld spiegeln sich darin. Interessant ist dabei der steigende Umsatz aus dem Verkauf der iQ.Suite Produktmodule Clerk, Safe, Trailer, Wall und Watchdog, deren Umsätze im 1. Halbjahr 2014 bei 1,53 Mio. Euro und im 1. Halbjahr 2015 bei 2,11 Mio. Euro lagen, also eine Steigerung um 37% aufweisen. Gleichzeitig, wenn auch von sehr niedrigem Niveau kommend, verzehnfachten sich die Umsätze in den Competence Centern Modernisation und Mobility und zeigen die Zukunftsfähigkeit dieser beiden Geschäftsfelder.
Das 1. Halbjahr 2015 der GBS Software AG zeigte weiterhin die zunehmende Dynamik des Marktes weg von IBM Lotus Notes-Plattformlösungen hin zu moderneren Plattformen und Collaboration-Lösungen. Auch wenn diese Entwicklung im Markt langsamer verläuft, als zu Beginn der 2010er Jahre prognostiziert, so schreitet sie doch fort, auch wenn die Verunsicherung der Unternehmen, welche Lösung die zukunftsweisende ist, nach wie vor groß ist, starten Kunden zunehmend Evaluations- und Migrationsprojekte.
Kunden, die vormals die IBM Lotus Notes Plattformversionen nutzten und nun zur Microsoft EXCHANGE Version wechselten, als auch Neukunden, die nie IBM Lotus Notes im Einsatz hatten, tragen so in wachsendem Umfang zum Umsatz der GBS Software AG bei. Die Strategie, unsere Kompetenzen plattformunabhängig auszurichten, wird durch die Kunden so bestätigt.
Im Umfeld der Koexistenz- und Modernisierungsvorhaben nimmt der GBS AppDesigner eine Schlüsselrolle ein. Die plattformunabhängige Lösung erlaubt die intuitive Erstellung moderner Webanwendungen und gleichzeitige Integration von Social Business und mobiler Nutzung dieser Anwendungen. Dieses neue Produkt wird Unternehmen bei der koexistenten Weiterentwicklung Ihrer Applikationslandschaft wesentlich und investitionsschonend unterstützen.
Veränderungen in der Umsatzstruktur ergeben sich aber auch durch die zunehmende Umstellung der Kunden weg vom Softwarekauf hin zu Softwaremiete – auch im Rahmen von Software-as-a-Service-Angeboten aus der Cloud. So nahmen die Umsätze mit Softwaremiete der GBS Software AG im 1. Halbjahr 2015 um 121% im Vergleich zum Vorjahreszeitraum zu. Die Miete einer Software ist für den Kunden hinsichtlich der jährlichen Kosten zwar niedriger, wobei die Umstellungskosten gleich bleiben. Im Gegenzug ist die Softwaremiete aber teurer, als die jährliche Maintenance-Gebühr, so dass diese Marktveränderung die Umsätze im 1. Jahr reduziert, in den Folgejahren aber erhöht und auf höherem Niveau sichert.
Die aus der sinkenden Bedeutung des IBM Lotus Notes Geschäftes erwarteten Geschäftsrückgänge konnten so plangemäß im 1. Halbjahr 2015 durch das aus der Neuausrichtung erwartete Neugeschäft ausgeglichen werden."""
"""5. Strategie und Ziel/Ausblick
Ein positives Geschäftsklima und eine stabile Investitionsbereitschaft in Deutschland im Jahr 2015 stützen die aktuelle Entwicklung der GBS Software AG. Grundsätzlich investierten Unternehmen zunehmend in neue Technologien insbesondere, wenn diese ihnen neue Märkte oder effizientere Prozesse ermöglichen. Die Unsicherheiten hinsichtlich möglicher Technologieinvestitionen bzgl. deren Zukunftsfähigkeiten haben in den letzten Monaten abgenommen.
In einer Welt, in der Anforderungen und die zur Verfügung stehenden Lösungen immer komplexer werden, kommt es auf einen kompetenten Partner mit umfassendem Know-how an. Die GBS Software AG versteht sich mit ihrer Expertise als Wegweiser, wenn es um das Verstehen von Herausforderungen und Finden der bestmöglichen Antwort geht. Kunden, die auf Best-of-Breed-Lösungen setzen – hier die Koexistenz unterschiedlicher Plattformen – fordern Unterstützung im Zusammenspiel der Plattformen und damit umfassendes Know-how zu beiden Plattformen.
Die Plattformunabhängigkeit stellt hier den Kern der Produktstrategie dar.
Die GBS Software AG kombiniert hier ihr über Jahrzehnte gewachsenes und im Markt immer seltener werdendes, tiefgehendes Wissen zur IBM Lotus Notes-Technologie mit dem aus dem Competence Center BPM resultierenden Know-how zu Prozessen und dem neu aufgebauten oder von neuen Partnern integrierten Fachwissen zu neuen Plattformen und Technologien. Aus dieser Kombination entwickeln wir neue Produkte und Services, die in dieser Form im Markt eine Alleinstellung bedeuten. Wir können so bestehende Kunden in der Modernisierung umfassend begleiten, aber auch neue Kunden, die Wert auf eine hohe Zukunftssicherheit ihrer Investitionen legen gewinnen und binden. Im Fokus der strategischen Ausrichtung steht die plattformunabhängige Modernisierung und Mobilisierung der Collaborations-Anwendungen bei gleichzeitiger Erhöhung der Sicherheit dieser Anwendungen und Vereinfachung der unternehmensinternen Prozesse.
Dies ist die Basis für erfolgreiche Modernisierungsprojekte – sowohl im Bereich Messaging, als auch bei Applikationen. Denn viele Unternehmen verfügen nicht über das notwendige Wissen und bauen in diesem Umfeld auch kein neues Know-how auf. Diese Lücke schließt die GBS mit ihrem Lösungs- und Dienstleistungsportfolio.
Die Notwendigkeit der Mobilisierung und Modernisierung von Anwendungen und deren Integrationsbedarf werden das Wachstum der GBS Software AG im 2. Halbjahr 2015 prägen.
Der Fokus der Gesellschaft für das 2. Halbjahr und 2015 liegt auf der Steigerung der Profitabilität. Die Entwicklung und die Ergebnisse im 1. Halbjahr bestätigen die Planung für 2015, so dass das Management an der Ergebnisprognose der Gesellschaft für das laufende Geschäftsjahr festhält."""
"""6. Ertragslage (Einzelgesellschaft)
Die Gesellschaft erzielte innerhalb der ersten sechs Monate des Geschäftsjahres 2015 einen Umsatz in Höhe von 6,114 Mio. Euro (Vj. 6,056 Mio. Euro).
Lizenz-, Lizenzmiet- und OEM-Umsätze konnten gegenüber dem Vorjahreszeitraum um rund 10% gesteigert werden. Die Wartungsumsätze lagen bei 2,8 Mio. Euro (Vj. 2,9 Mio. Euro). Sie hatten mit 46,4% wie in den Vorjahresvergleichszeiträumen den größten Anteil am Gesamtumsatz. Im Segment Service lagen die Umsätze mit 0,4 Mio. Euro in etwa auf Vorjahresniveau 0,4 Mio. Euro (-2,2%). Die Umsätze mit Fremdprodukten reduzierten sich um 11,3% auf 0,4 Mio. Euro (Vj. 0,5 Mio. Euro). Insgesamt konnte die Gesellschaft die Umsätze des Vorjahres um 1% steigern.
Der Materialaufwand sank analog zum Umsatz Fremdprodukte auf rund 1,9 Mio. Euro (Vj. 2,1 Mio. Euro). Es ergab sich somit ein Rohertrag i.H.v. 5,4 Mio. Euro, welcher rund 13,2% über dem Rohertrag des 1. Halbjahres 2014 lag (Vj. 4,8 Mio. Euro).
Bis zum 30. Juni 2015 betrugen die Personalaufwendungen 2,5 Mio. Euro (inkl. soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung). Sie blieben damit rund 33 TEUR unter den Personalaufwendungen des Vorjahresvergleichszeitraumes.
Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) konnte auf 1,0 Mio. Euro verbessert werden (Vj. 0,7 Mio. Euro). Die Abschreibungen verringerten sich um 22,3% von 1,2 Mio. Euro im 1. Halbjahr 2014 auf 1,0 Mio. Euro im 1. Halbjahr 2015.
Das Ergebnis nach Steuern lag mit minus 0,2 Mio. Euro um 0,5 Mio. Euro über dem des 1. Halbjahres 2014 mit minus 0,7 Mio. Euro."""
HV Termin dürfte nun auch bald folgen.....
GBS Software AG: Ausgliederung des operativen Geschäfts
... (automatisch gekürzt) ...
http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/...ompanyID=1061&newsID=901375
Zeitpunkt: 01.10.15 15:47
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Original-Link: http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/...061&newsID=901375
Frankfurt am Main,
Frankfurter Flughafen InterCityHotel
http://www.gbs.com/de/investor-relations/finanzkalender
http://www.gbs.com/de/pressemitteilungen/...trategische-partnerschaft
29.10.2015
Creditreform Hamburg setzt bei E-Mail-Sicherheit auf PDF-Standard
Seit über vier Jahren setzt die Creditreform Hamburg zum Schutz ihrer E-Mail-Kommunikation auf die E-Mail-Management Lösung iQ.Suite unter Microsoft Exchange. Um mit ihren Kunden einfach aber dennoch sicher verschlüsselt kommunizieren zu können, hat die hanseatische Wirtschaftsauskunftei und Inkassounternehmen jetzt um eine PDF-basierte E-Mail-Verschlüsselung erweitert: Die Lösung iQ.Suite PDFCrypt der GROUP Business Software Europa GmbH (GBS) realisiert den verschlüsselten E-Mail-Versand basierend auf dem anerkannten PDF-Standard..................
http://www.gbs.com/de/pressemitteilungen/...df-email-verschluesselung
Karlsruhe
09.11.2015
Mit zusätzlichen Sicherheitsfunktionen aufgewertet, präsentiert die GROUP Business Software Europa GmbH (GBS) ihre E-Mail-Managementlösung iQ.Suite für die E-Mail Plattformen Microsoft Exchange/SMTP und IBM Domino. Die neuen Versionen der iQ.Suite 14.1 für Exchange/SMTP und iQ.Suite 18.1 für IBM Domino stehen zum sofortigen Download bereit.
Das Highlight: Als eine der ersten Sicherheitslösungen weltweit unterstützt die iQ.Suite bereits jetzt den neuen Microsoft Exchange Server 2016. Zusätzlich wurde die Lösung um weitere Sicherheitsfunktionen ................
http://www.gbs.com/de/pressemitteilungen/...erbessert-cybersicherheit
09.11.2015
Der Aufsichtsrat der GBS Software AG hat beschlossen, Markus Ernst zum Co-Vorstand der Gesellschaft zu bestellen. Ernst wird in seiner neuen Funktion die GBS Software AG, die mittlerweile nach der Ausgliederung des operativen Geschäfts in die GROUP Business Software Europa GmbH als Finanzholding fungiert, gemeinsam mit dem langjährigen Vorstand Jörg Ott vertreten. ............
http://www.groupsoftware.com/de/...orporate-news/vorstandserweiterung
Willkommen zurueck Herr Finanzvorstand Ernst.
Den Nerv muss man haben. Kommende Hauptversammlung am 26. Nov. Alles Wahlvolk sollte hingehen. Grosses Kino.
na viel deutlicher geht es nicht mehr
http://www.groupsoftware.com/de/...Vorschlaege-GegenantraegeNr.-1.pdf
Machen die jungs sich nicht langsam strafbar ?
es waren 1.631.340 Aktien angemeldet = 27,197% des Grundkapitals.
Die Aktien des Großaktionär GBSX, ca. 46 %, waren nicht angemeldet.
Vorstandsvorsitzender Herr Ott führte zu Beginn aus das seine Parkinson weiter voranschreite und seine körperliche Beweglichkeit immer mehr einschränke. Aus diesem Grund verkündete er seinen geordneten Rückzug als Vorstand an und werde etwa in 3-4 Monaten ausscheiden. Für einen sofortigen Rücktritt gäbe es keine Gründe, die Geschäfte sehe er auf einem guten Weg und in guten Händen bei den Frauen Zarth und Betz sowie Herrn Ernst. Zusätzlich gibt es noch den Beirat dem die Herren Dr. Neiser und Kind angehören.
Herr Ott ging noch einmal auf die Historie/Verlauf/Entwicklung der heutigen Group ein, als Fehler lastet er sich selbst an das er es nicht kommen gesehen hat das IBM die Unterstützung zum Schluss versagt habe als es darauf ankam den Transformer auf dem Markt einzuführen und somit die Strategie mit dem Transformer nicht aufgegangen sei …….
Die Leistungsfähigkeit der Gesellschaft sei gut, der Kapitaldienst sei aber zu hoch und hier sei vordringlich dran zu arbeiten. Die Kapitalmaßnahmen dienen zum Wachstum und zum Abbau des Fremdkapitals.
Die AG fungiere nur noch als Holding, das operative Geschäft liegt bei den Töchtern und in sehr guten Händen bei den Frauen Zarth und Betz.
Frau Zarth berichtete das der Microsoft Anteil des Umsatzes weiter wachse, 2014 hat dieser noch bei 20% gelegen in 2015 rechne man schon mit 30%. Die Neukundengewinnung läuft und sei auf gutem Weg.
Die Ausrichtung laufe in Richtung Messaging, Security, diese Ausrichtung laufe bereits seit 2014 und wird in 2016 stehen.
Der neue Finanzvorstand Herr Ernst erläuterte näher den Geschäftsbericht 2014 und führte weiter durch die HV, auch sagte er GBS sei jetzt gut strukturiert.
Nach den Ausführungen von Group kam es dann zur Diskussion mit Forderungen/Fragen
Unteranderem:
wohl von den ehemaligen Pavone Leuten (Verkauf Pavone an GBSX und hauptsächlich mit GBSX Aktien im Wert von ca. 4$ Aktie bezahlt) wurde gefordert
- den Vorstand nicht zu entlasten und sofort zu entlassen
- den Aufsichtsrat nicht zu entlasten und auch nicht wieder zu wählen
- den Aufsichtsrat neu zu besetzen mit IT Fachleuten die was vom Geschäft verstehen
- Keine Kapitalmaßnahme
- diese Forderungen wurden als Gegenantrag zur HV eingereicht
Hab ich so dann auch noch nicht auf einer HV erlebt, die Gegenantragssteller haben sich dann selbst zur Wahl in den Aufsichtsrat vorgeschlagen…..!
Gegenantrag ist abgelehnt worden, Vorstand und Aufsichtsrat sind entlastet worden,
alle Tagesordnungspunkte wurden mit großer Mehrheit beschlossen, mehr als 99% der Stimmen bis auf die Entlastung des Vorstandes mit 87 %, wobei es bei diesem Punkt meiner Meinung nach einen Kommunikationsfehler gegeben hat sonst wären das auch 99,xx% gewesen.
Andere Fragen waren:
- wer schuldet wem wieviel?
Wohl mit Stand Ende 2014 hatte die Group AG ein Darlehn in Höhe von 3,846 Mio. € von der GBSX aber auch Forderungen von 0,961 Mio. an die GBSX und ein weiteres Darlehn von 3,5 Mio.
- wie sieht die Ergebnisplanung/Prognose für 2015 aus
Die AG plant ein Ergebnis von ca. + 200.000 Euro
- Delisting geplant – nein
- Ausscheiden von Herrn Ott – geplant zum Ende des 1. Quartals 2016
- Ebitda Marge der GBS Europa GmbH – über 20%
Alles in allem habe ich den Eindruck Group hat sich wieder gefangen und geht in 2016 wieder auf Wachstumskurs. Ein Problem stellt noch das zweite Darlehn über 3,5 Mio. da, hier hat man anscheinend einen sehr hohen Zinssatz…..
" IBM die Unterstützung zum Schluss versagt.."
Transformer hat die versprochene Kernfaehigkeit nicht erreichen koennen. Technisch unmoeglich, und waehrend das einweihten (bereits mitte 2011) sehr schnell klar wurde, wurden planmaessig die Investorengemeinde und der strategische Partner IBM bis zuletzt getaeuscht. Das ist das Ergebnis von Ott und seiner Freundin, die als ehemalige Marketing verantwortliche den "CTO" gespielt hat, kritische Entwickler zensiert hat und in Gutsherrenart (direkte Verlaengerung von Ott..privat und geschaeftlich) jede Glaubwuerdigkeit der eigentlichen Experten entwertet hat.
"keine Gruende fuer sofortigen Ruecktritt von Ott" ?
Gesellschaft ist bei ehrlicher Darstellung technisch ueberschuldet, 6M Stammkapital und 8M kurzfristige Verbindlichkeiten, nur durch die Mogeleien "in einer Hand" zwischen GBSX und AG wird der Deckel draufgehalten, das die GBSX Kredite "als langfristig" getarnt werden. Ott hat Gehaelter in verschiedenen Gesellschaften ausgezahlt. Die AG waere ohne Ott und Konsorten heute echte 10M EUR an operativen Kapital reicher, das in Wachstum und Aktionaersausschuettung gesteckt haette koennen.
"mit Zarth und Betz in guten Haenden"??
Betz ist Chefbuchhaltering von Ott, also direkte rechte Hand, mit Handlungsvollmachten.. persoenlich mit Haftbar.
Zarth hat gerade die US Betriebstaetigkeit voll-verantwortlich (COO) in den Boden gefahren, Mitarbeiter gesetzeswidrig gekuendigt, Folgeschaeden verursacht, anstelle Geschaeft zu stabilisieren kompletter Vertrauensverlust.
"Die AG fungiere nur noch als Holding, " unternehmerischer Bloedsinn, diletantisch ausgefuehrt, und bekraeftigt nur den Fakt das echte Geschaeftsentwicklung nie beabsichtig war.
"Hab ich so dann auch noch nicht auf einer HV erlebt, die Gegenantragssteller haben sich dann selbst zur Wahl in den Aufsichtsrat vorgeschlagen?..!"
Das ist Recht eines jeden Aktionaers, und dringlich geboten und notwendig um die von Ott gleichgeschaltete Kontrollstruktur aufzloesen. Die "99%" Zustimmung haengen an Finanzkonstruktionen von Ott im Rahmen des 2.Kredites, der im Schadensfall die Gesellschaft ggf unmittelbar gefaehrden wuerde. Banken geben der AG schon seit 2013 keine Kredite mehr..eben wegen der unsaeglichen "Einzelfuehrung" durch Ott. Die Grossaktionaere bekommen was die waehlen, eben weiter den Ott. Beleid ist unangebracht.
"GBS sei jetzt gut strukturiert."
US Gesellschaft gerade versenkt aber noch als Gesellschaft gefuehrt, Pavone immer noch "Schwester" zu GBS AG und nicht endlich angegliedert, Indien "Schwester" dient zum beliebigen Verschieben von Entwicklungskosten, Europa GmbH stellt in der Kundenwahrnehmung eindeutig eine wesentliche geschwaechte Erscheinung dar, die AG als Holding signalisiert ja eben Aufloesungs - Verkaufs- und Finanzakrobatik anstelle von strategisch begruendetem Marktanspruch und Geschaeftsentwicklung. Die GBS Cloud ist versenkt schon in 2012 wo jetzt der Paas Markt abgeht, Social Business Loesungen, Digitalisierung von Unternehmen .. ist ohne ein Premium Beratungsgeschaeft nicht glaubwuerdig zu erschliessen. IBM Partnerschaft ist ruiniert.
Die gesamte Fuehrungsmanschaft ist technisch Marktfremd und "resistent" zur aktuellen Marktentwicklung.
Es wird nicht lange dauern, dann werden die Guenstlinge und Wendehaelse um Ott herum beteuern, das nun mit planmaessigen Abgang von Ott all das aufgeholt werden kann, waehrend sie vorher mit Instrument waren das ganze Potential zu verschuetten. Aussichtslos.
"mit großer Mehrheit beschlossen, mehr als 99% der Stimmen "
Vertreten durch angediente Ott Guenstlinge, und gleichgeschaltet auf Grund von bisher unaufgeklaerten Finanzierungsabhaengigkeiten.
@juppa ..strafbar ?
ja mit hoher Wahrscheinlichkeit ..aber dafuer braucht es einen entschlossenen Klaeger. Bisher werden ja nicht erst seit 2014 die kritischen Aktionaere aus ehemaiigen Unternehmern jedesmal in typischer Deutsche Duckmaeuser-weise schraeg angeguckt und diskreditiert, anstelle das sich der klaren und konsequenten Kritik angenommen wird.
@megalith - nachhaltige Wahrnehmungsstoerung oder gezielte Irrefuehrung
" IBM die Unterstützung zum Schluss versagt.."
Transformer hat die versprochene Kernfaehigkeit nicht erreichen koennen. Technisch unmoeglich, und waehrend das einweihten (bereits mitte 2011) sehr schnell klar wurde, wurden planmaessig die Investorengemeinde und der strategische Partner IBM bis zuletzt getaeuscht. Das ist das Ergebnis von Ott und seiner Freundin, die als ehemalige Marketing verantwortliche den "CTO" gespielt hat, kritische Entwickler zensiert hat und in Gutsherrenart (direkte Verlaengerung von Ott..privat und geschaeftlich) jede Glaubwuerdigkeit der eigentlichen Experten entwertet hat.
"keine Gruende fuer sofortigen Ruecktritt von Ott" ?
Gesellschaft ist bei ehrlicher Darstellung technisch ueberschuldet, 6M Stammkapital und 8M kurzfristige Verbindlichkeiten, nur durch die Mogeleien "in einer Hand" zwischen GBSX und AG wird der Deckel draufgehalten, das die GBSX Kredite "als langfristig" getarnt werden. Ott hat Gehaelter in verschiedenen Gesellschaften ausgezahlt. Die AG waere ohne Ott und Konsorten heute echte 10M EUR an operativen Kapital reicher, das in Wachstum und Aktionaersausschuettung gesteckt haette koennen.
"mit Zarth und Betz in guten Haenden"??
Betz ist Chefbuchhaltering von Ott, also direkte rechte Hand, mit Handlungsvollmachten.. persoenlich mit haftbar.
Zarth hat gerade die US Betriebstaetigkeit voll-verantwortlich (COO) in den Boden gefahren, Mitarbeiter gesetzeswidrig gekuendigt, Folgeschaeden verursacht, anstelle Geschaeft zu stabilisieren -> kompletter Vertrauensverlust.
"Die AG fungiere nur noch als Holding, "
unternehmerischer Bloedsinn, gezielte Entkopplung der Aktionaersaufsicht auf eigentliche Betriebsfuehrung, dazu noch diletantisch ausgefuehrt, und bekraeftigt nur den Fakt das echte Geschaeftsentwicklung nie beabsichtig war.
"Hab ich so dann auch noch nicht auf einer HV erlebt, die Gegenantragssteller haben sich dann selbst zur Wahl in den Aufsichtsrat vorgeschlagen?..!"
Das ist Recht eines jeden Aktionaers, und dringlich geboten und notwendig um die von Ott ausgesetzte Aufsicht aufzloesen. Die "99%" Zustimmung haengen an Finanzkonstruktionen von Ott im Rahmen des 2.Kredites, der im Schadensfall die Gesellschaft ggf unmittelbar gefaehrden wuerde. Banken geben der AG schon seit 2013 keine Kredite mehr..eben wegen der unsaeglichen "Einzelfuehrung" durch Ott. Die Grossaktionaere bekommen was die waehlen, eben weiter den Ott. Beleid ist unangebracht.
"GBS sei jetzt gut strukturiert."
US Gesellschaft gerade versenkt aber noch als Gesellschaft gefuehrt, Pavone immer noch "Schwester" zu GBS AG (mit sinnlos komplexen Vertragsverflechtungen) und nicht endlich nahtlos eingegliedert, Indien "Schwester" dient zum beliebigen Verschieben von Entwicklungskosten und "Fremleistungseinsatz" Mittelabfluss im Jahresabschluss, Europa GmbH stellt in der Kundenwahrnehmung eindeutig eine wesentliche geschwaechte Erscheinung dar, die AG als Holding signalisiert ja eben Aufloesungs - Verkaufs- und Finanzakrobatik anstelle von strategisch begruendetem Marktanspruch und Geschaeftsentwicklung. Die GBS Cloud ist versenkt schon in 2012 wo jetzt der Paas Markt abgeht, Social Business Loesungen, Digitalisierung von Unternehmen .. ist ohne ein Premium Beratungsgeschaeft nicht glaubwuerdig zu erschliessen. Genau das waere in den USA moeglich gewesen, wurde dort aber schon nicht hinbekommen, und Paderborn ist aufgrund von eigenem Momentum und Kaliber noch nicht versenkt, aber eben nicht WEGEN sondern TROTZ der GBS Geschaeftfuehrung. Die IBM Partnerschaft ist praktisch auch in Deutschland eingeschlafen, wegen Ignoranz der Verantwortlichen.
Die gesamte Fuehrungsmanschaft ist handwerklich unfaehig und "resistent" zur aktuellen Marktentwicklung.
Es wird nicht lange dauern, dann werden die Guenstlinge und Wendehaelse um Ott herum beteuern, das nun mit planmaessigen Abgang von Ott all das aufgeholt werden kann, waehrend sie vorher mit Instrument waren das ganze Potential zu verschuetten. Aussichtslos.
"mit großer Mehrheit beschlossen, mehr als 99% der Stimmen "
Vertreten durch angediente Ott Guenstlinge, die wesentliche Blockanteilseigner "maskieren" und gleichgeschaltet auf Grund von bisher unaufgeklaerten Finanzierungsabhaengigkeiten.
@juppa ..strafbar ?
ja mit hoher Wahrscheinlichkeit ..angefangen von versaeumter Veroeffentlichungen der "Insider" zu eigenen Anteilen und Vorrang-Interessen, Vorstandsverguetungen, in Zukunft"verschobene" Kompensationen .. Bisher werden ja nicht erst seit 2014 die kritischen Aktionaere aus ehemaligen Unternehmern jedesmal in typischer Deutsche Duckmaeuser-weise schraeg angeguckt und diskreditiert, anstelle das sich der glasklaren und konsequenten Kritik angenommen wird.
ich denke nicht!
Weder das eine noch das Andere!
Ich habe lediglich über das berichtet was auf der HV gesagt wurde und das teilweise wortwörtlich!
Allerdings ersparte ich mir näher über den Auftritt der Gegenantragsteller zu berichten, die ihr eigenes Wissen im IT Bereich himmelhoch lobten und im direktem Angriff dem Aufsichtsrat und Vorständen völlige Unwissenheit und Versagen vorgeworfen haben!
Ich denke mal genau die Art dieses selbstgefälligen Auftritts hatte wahrscheinlich zu den hohen Abstimmungsergebnissen gegen sie geführt.