Die " Dreierfusion "
Karlsruhe
12.06.2014
Die E-Mail Experten der GROUP Business Software AG (GBS) kündigen die Verfügbarkeit der neuesten Version ihrer E-Mail-Managementlösung iQ.Suite für IBM als auch Microsoft Plattformen an. Ab sofort stehen die iQ.Suite 13 für Microsoft Exchange/SMTP sowie die iQ.Suite 17 für IBM Notes/Domino zur Verfügung.
„Mit dem jüngsten Release setzen wir konsequent auf die Integration zukunftsweisender Innovationen rund um Web-Technologien, Cloud und Social Business. Diese Entwicklung steht in Einklang mit der Strategie vieler Unternehmen. Insbesondere vor dem Hintergrund des zunehmenden Einsatzes von modernen Collaboration Systemen und der Kopplung mit Mobilgeräten gewinnen diese Aspekte im Zusammenspiel mit der E-Mail-Kommunikation an Bedeutung“, so Constanze Zarth, COO bei GBS.
So ist ein Highlight der neue plattformübergreifende iQ.Suite WebClient, der den Spam-Schutz nunmehr als dynamisches, benutzerfreundliches und mobiles Erlebnis gestaltet. Er ermöglicht dem Anwender von einem beliebigen Webbrowser oder seinem mobilen Endgerät den Zugriff auf die iQ.Suite Spam-Quarantäne. Diese lassen sich im WebClient beispielsweise auf eine persönliche Blacklist oder Whitelist setzen. Alternativ kann sich der Anwender seine E-Mails auch einfach aus der Quarantäne zusenden lassen.
Im Mittelpunkt der neuen iQ.Suite stehen außerdem die Integration von E-Mail und Geschäftsanwendungen mit modernen Social Business Systemen und der Schutz vertraulicher Daten. Über iQ.Suite Connect erlaubt die Software die Integration von Social Business und Collaboration Plattformen. Mit Connect2SharePoint und Connect2Connections stehen gleich zwei neuartige Lösungen parat, mit denen sich E-Mail-Anhänge automatisch in IBM Connections oder Microsoft SharePoint speichern lassen, die dort im Rahmen einer zentralen Ablage verfügbar sind. Datei-Anhänge von E-Mails können auf diesem Wege unter Mitarbeitern deutlich einfacher geteilt werden. Das in solchen Szenarien übliche E-Mail Ping Pong zwischen Kollegen entfällt.
Noch einen Schritt weiter geht iQ.Suite Watchdog FileSafe: Die innovative Sicherheitslösung ermöglicht den einfachen Versand von vertraulichen E-Mail-Anhängen mittels hochsicherer, patentierter und TÜV-zertifizierter Cloud-Technologie. „Datenschutz wird für Unternehmen immer wichtiger. Gerade im Bereich der E-Mail-Kommunikation besteht noch Handlungsbedarf. Hier schließen wir mit unserer Lösung eine Lücke, wenn es um die Vertraulichkeit von E-Mail-Anhängen geht. Und das ganz ohne den Einsatz von Schlüsseln und Zertifikaten“, betont Andreas Richter, Vice President Marketing bei GBS. Die neuartige Lösung löst den Dateianhang automatisiert aus der E-Mail, ersetzt diesen durch einen Link und stellt dem Mail-Empfänger den Anhang in einem hochsicheren Cloud-Bereich im deutschen Rechenzentrum zum Download bereit. Im Ergebnis verbessert sich dadurch die Sicherheit beim Versand von Datei-Anhängen bei gleichzeitiger Entlastung der E-Mail-Infrastruktur.
Unter dem Schlagwort E-Mail Work-Life-Balance unterstützt iQ.Suite darüber hinaus nun auch die geregelte Zustellung von E-Mails unter Microsoft Exchange/SMTP. Durch ein ausgeklügeltes Abwesenheitsmanagement und zeitgesteuertes Regelwerk werden beispielsweise E-Mails außerhalb der Arbeitszeiten automatisch zurückgehalten und erst am nächsten Arbeitstag an die Mitarbeiter zugestellt. Neuerungen gibt es darüber hinaus auch bei der E-Mail-Verschlüsselung mit iQ.Suite Crypt Pro. Durch die automatische Integration von Signtrust, dem Trustcenter der Deutschen Post, konnte das Zertifikatsmanagement vereinfacht werden. Verbesserungen erfolgten auch in der Administration der E-Mail-Management Lösung. Diese betreffen insbesondere Kunden, die mandantenfähige Umgebungen betreiben. Sie können nun Konfigurationsänderungen an einer Vielzahl an iQ.Suite Servern schnell und automatisiert vornehmen. Der neue UpdateManager ermöglicht es obendrein nun von einer zentralen Stelle aus Updates für Viren- und Spamschutz durchzuführen. Diese müssen nun nicht mehr auf jedem iQ.Suite Server einzeln, sondern können einmal zentral für alle Server heruntergeladen und automatisch auf diese verteilt werden. GBS kündigt an, dass künftige iQ.Suite Updates auf dieselbe Art und Weise geregelt werden sollen.
Anwendern, die zukünftig iQ.Suite nutzen und neue Funktionalitäten testen möchten, stellt GBS zudem die Möglichkeit einer 30-tägigen Zweitlizenz für Demozwecke zur Verfügung, ohne dass dabei die Produktivlizenz ausgetauscht werden muss.
GROUP Business Software AG / Schlagwort(e): Jahresergebnis
27.06.2014 / 10:13
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GROUP Business Software AG veröffentlicht Geschäftsbericht für das Geschäftsjahr 2013
Frankfurt am Main, den 27.06.2014 - Die GROUP Business Software AG (WKN 510 450, ISIN DE0005104509, Börsenkürzel INW) hat den Geschäftsbericht der Einzelgesellschaft für den Zeitraum 01.01.2013 bis zum 31.12.2013 auf ihrer Webseite veröffentlicht.
Der Geschäftsbericht der GROUP Business Software AG ist unter www.gbs.com (unter Finanzberichte) abrufbar.
Diese Veröffentlichung stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch eine Aufforderung zum Kauf irgendwelcher Wertpapiere dar.
IR-Kontakt:
GROUP Business Software AG
Investor Relations
Christian Bähringer, RA
MesseTurm
60308 Frankfurt am Main
Tel: +49 69 789 8819-0
Fax: +49 69 789 8819-99
Mail: ir@de.gbs.com
Unternehmenskontakt:
GROUP Business Software AG
Hospitalstraße 6
99817 Eisenach
Tel.: +49 3691 7353-0
Fax: +49 3691 7353-99
http://www.gbs.com
die Zahlen der AG:
Umsatz = 12,11 Mio.€
Betriebsergebnis (nach regulärer Abschreibung von 2,1 Mio.) = 820.000 €
Jahresüberschuss = 693.000 €
im Grundtenor ist man durchweg positiv gestimmt!
In der Zusammenfassenden Risikobeurteilung kann man als letzten Satz folgendes Lesen (Seite 33):
" Derzeit sind aber keine Risiken bekannt oder absehbar die den Fortbestand des Unternehmens heute oder zukünftig gefährden"
somit dürfte wohl der Turnaround nicht nur der AG sondern auch des Konzern in 2013 erfolgt sein, Group kann wieder optimistisch in die Zukunft blicken....
Nach meiner Einschätzung wird der Group Konzern in 2014 und vor allem 2015 wieder an die erfolgreichen Gewinn- und Verlustrechnungen der Geschäftsberichte 2009/2008 anknüpfen, das heißt EBITDA von 3,5 - 4,5 Mio. mit Konzernergebnissen von 1,0 - 2,0 Mio. ......
@Zinn 123, #2968 vielleicht ist damit ein Teil deiner Frage für dich beantwortet......
Hoffe mal der Halbjahresbericht 2014 der Group wird bereits als Konzernbericht verfasst, um eine bessere Einsicht/Einschätzung als Group Aktionär zu bekommen......
stimmt, hab ich beim überfliegen so nicht gelesen....., gib doch mal zum Nachlesen die Seite an!
aber, es ist seit langem bekannt das Notes rückläufig ist....., Group hat darauf schon längst reagiert und favorisiert Plattform übergreifende Lösungen/Unabhängigkeit .....
Karlsruhe
08.07.2014
TeleTrusT – Bundesverband IT-Sicherheit e.V. nimmt GBS als neues Mitglied auf
Die GROUP Business Software AG (GBS) ist dem TeleTrusT - Bundesverband IT-Sicherheit e.V. beigetreten. Dem vor 25 Jahren gegründeten Kompetenznetzwerk gehören neben wichtigen Behörden, öffentlichen Einrichtungen und Institutionen wie etwa die Fraunhofer-Gesellschaft oder das Bundeskriminalamt auch Global Player wie Microsoft, SAP und die Deutsche Bank an.
IT Security made in Germany
„Vor dem Hintergrund steigender Datenschutzanforderungen und der Wünsche von Anwendern nach mehr Sicherheit und Vertraulichkeit in der E-Mail-Kommunikation war es für uns ein richtiger Schritt, Mitglied im TeleTrusT zu werden. In Verbindung mit dem Qualitätszeichen „IT Security made in Germany“ können wir unseren Kunden ein sichtbares Zeichen in die Zuverlässigkeit unserer E-Mail-Managementlösung iQ.Suite geben“, betont Andreas Richter, Vice President Marketing bei GBS. Er sieht zudem die 20-jährige Expertise des Unternehmens im Bereich der E-Mail-Sicherheit bestätigt. Der Erlangung des Qualitätssiegels war die Erfüllung zahlreicher Kriterien des TeleTrusT vorausgegangen. So musste die Vertrauenswürdigkeit der IT-Sicherheitslösung bestätigt werden. Dazu gehörte ebenso, dass die Software keine versteckten Zugänge enthält sowie IT-Sicherheitsforschung und -entwicklung in Deutschland angesiedelt sind.
Der weltweit tätige Technologie- und Software-Konzern forciert im Bereich der E-Mail-Kommunikation seit vielen Jahren so wichtige Aspekte wie Datenschutz und Vertraulichkeit. Dabei stehen in erster Linie das zentrale Management, durchgängig sichere Prozesse und technologische Innovationen, wie beispielsweise webbasierte Verschlüsselungsverfahren, im Fokus. Mehr als 5.000 Kunden und 4 Millionen Anwender verlassen sich dabei auf die Expertise des Konzerns unter den führenden Plattformen IBM Domino und Microsoft Exchange.
„Wir freuen uns, die GROUP Business Software als neues Mitglied im TeleTrusT zu begrüßen. Mit ihrer Expertise im Bereich der sicheren E-Mail-Kommunikation sind wir davon überzeugt, dass das Unternehmen eine Bereicherung für unsere Verbandsaktivitäten im Rahmen der IT-Sicherheit in Deutschland und Europa darstellt“, so Dr. Holger Mühlbauer, Geschäftsführer TeleTrusT - Bundesverband IT-Sicherheit e.V.
Weitere Informationen unter: www.teletrust.de
GBS Meeting Manager: Per intuitiver Webanwendung effizient Meetings planen, durchführen und nachbereiten
Paderborn
09.09.2014
GROUP Business Software (GBS) stellt mit dem GBS Meeting Manager ihre neueste Webanwendung vor. Die moderne und intuitive Weboberfläche will professionelles Meeting Management zum Kinderspiel machen.
Überflüssig, unproduktiv, wenig Problemlösendes, Zeitfresser: Das Urteil deutscher Manager über die Effizienz von Meetings fällt alles andere als positiv aus. Dabei verbringen, laut einer Barco-Studie zur Leistungsfähigkeit von Besprechungen, immerhin 75 Prozent von ihnen mindestens ein Viertel ihrer Arbeitszeit in Besprechungen. Bei einem idealen Achtstundentag immerhin zwei Arbeitsstunden, in denen die Produktivität unnötig leidet.
Mit dem GBS Meeting Manager stellt GROUP Business Software nun ein Tool zur Verfügung, welches die effiziente Planung, Durchführung und Nachverfolgung von Meetings mit jedem Webbrowser ermöglicht. Dabei unterstützt die Lösung Anwender in allen Meeting-Phasen – von der Vorbereitung über die Protokollierung hin zur Nachbereitung – mit strukturierten Abläufen und intuitiver Bedienung. „Die mangelnde Effizienz von Meetings beginnt häufig schon bei der schlechten Vorbereitung ohne Tagesordnungspunkte, führt über die Einladung von zu vielen oder gar den falschen Mitarbeitern bis hin zur unsauberen Protokollierung mit unzureichender Definition von Ergebnissen und Entscheidungen“, macht Andreas Richter, VP Marketing Europe bei GBS, auf die Ursachen aufmerksam.
Tatsächlich setzt der GBS Meeting Manager bereits in der Planungsphase an, wenn Inhalte für das nächste Meeting zusammengestellt werden: An zentraler Stelle erfasst und sammelt die Webanwendung Themen und ermöglicht so einen raschen Überblick über bereits erledigte oder überfällige Themen. Die aus der Planung resultierende Agenda kann automatisch an alle Teilnehmer per E-Mail versendet werden. Neben dem Status zum jeweiligen Agendapunkt lässt sich später im Meeting dann beispielsweise genau festlegen, welcher Mitarbeiter für welches Thema die Verantwortung trägt. Offene Aufgaben können an weitere Mitarbeiter übertragen und eine Fälligkeit festgelegt oder für das Folgemeeting vorgemerkt werden. Anhand sämtlicher Einträge erzeugt der GBS Meeting Manager automatisch ein Protokoll und versendet dieses, wahlweise mit anhängender, detaillierter Aufgabenliste, per E-Mail an die Teilnehmer. Um definierte Deadlines einzuhalten besteht außerdem die Möglichkeit einen mehrstufigen Eskalationsprozess zu definieren.
Erstellt wurde der GBS Meeting Manager übrigens mit dem multiplattform-fähigen GBS AppDesigner für IBM Notes/Domino, IBM Connections, Microsoft SharePoint und Java EE. Der AppDesigner ermöglicht es Anwendern, eigene Web-Anwendungen intuitiv und ohne große Vorkenntnisse zu erstellen.
Im Moment glaube ich, dass GBS noch nicht einmal ihr eigenes Mailsystem beherrscht. Meine Anfrage von vor ca. zwei Wochen bzgl. eines neuen HV Termins wurde bisher nicht beantwortet. Falls man diesen Termin noch nicht konkret benennen konnte wäre es für ein Unternehmen welches sich auf Mailmanagement spezialisiert hat unbedingt notwendig eine Eingangsbestätigung und eine entsprechende Antwortmail kurzfristig zu senden.
Kooperation zwischen GBS und infoWAN stärkt Position im Microsoft-Markt
Frankfurt / Unterschleißheim
20.10.2014
Die GROUP Business Software AG (GBS), führender Anbieter von Lösungen und Services für IBM und Microsoft Collaboration Plattformen, und die infoWAN Datenkommunikation GmbH, führendes Systemhaus im Bereich komplexer Microsoft IT-Landschaften, geben Ihre Partnerschaft im Microsoft-Umfeld bekannt. Damit wird die seit Jahren bestehende Zusammenarbeit nun auf ein solides Fundament gestellt. Gemeinsam wollen beide Unternehmen zukünftig Kunden bei der Modernisierung von IBM Messaging- und Anwendungsumgebungen beraten und unterstützen. Dabei werden auch Themen wie die Integration von Office 365 und Microsoft SharePoint adressiert.
infoWAN nimmt im Rahmen der Partnerschaft die am Markt etablierte E-Mail-Management Lösung iQ.Suite sowie den innovativen GBS AppDesigner in ihr Portfolio auf. „GBS bietet mit der iQ.Suite den Innovationsmotor für E-Mail-Sicherheit made in Germany. Davon können unsere Kunden zukünftig bei der zentralen Steuerung ihrer E-Mail-Kommunikation unter Microsoft Exchange profitieren. Darüber hinaus stellt GBS mit dem AppDesigner eine intuitive Lösung zur Erstellung von Web-Anwendungen bereit, die im Zusammenspiel mit Microsoft SharePoint äußerst interessant ist“, betont Lars Riehn, Geschäftsführer der infoWAN GmbH.
GBS erhält zukünftig Zugang zum wertvollen Know-how der infoWAN Spezialisten, welche als Microsoft Gold zertifizierter Partner über eine umfassende Expertise in Bereichen wie Messaging, Server Plattformen und Collaboration verfügen. „Mit infoWAN haben wir einen Partner im Microsoft-Markt an der Seite, der auf eine langjährige Erfahrung bei der Umstellung von IBM Messaging- und Anwendungsumgebungen zurückblickt. Mit dieser Erfahrung wird es uns möglich, unsere Kunden noch kompetenter zu beraten und gemeinsam durch entsprechende Projekte zu begleiten“, zeigt sich Herbert Reder, EVP Sales bei GBS, von der Partnerschaft überzeugt.
Weitere Informationen unter www.gbs.com sowie www.infowan.de
U.a. mit einer Kapitalherabsetzung:
"TOP 5:Beschlussfassung über die Herabsetzung des
Grundkapitals in vereinfachter Form gem. §§ 229 ff AktG zum
Zwecke der Deckung von Verlusten und Wertminderungen durch
Zusammenlegung von Aktien sowie Satzungsänderung
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, zu beschließen:
a) Das Grundkapital der Gesellschaft in Höhe von EUR 27.000.000,00 eingeteilt in 27.000.000 auf den Inhaber lautende Stückaktien mit einem rechnerischen Nennwert von jeweils EUR 1,00 je Stückaktie wird gemäß §§ 229 ff AktG im Verhältnis 9:2 um EUR 21.000.000 auf EUR 6.000.000 herabgesetzt. Gleichzeitig wird aus der Kapitalrücklage in Höhe von EUR 1.350.450,30 ein Betrag in Höhe von EUR 750.450,30 aufgelöst und mit dem Verlustvortrag verrechnet.
Die Kapitalherabsetzung erfolgt nach den Vorschriften über die vereinfachte Kapitalherabsetzung (§§ 229 ff AktG) zur Deckung von Wertminderungen und sonstigen Verlusten. Sie wird in der Weise durchgeführt, dass je 9 (neun) auf den Inhaber lautende Stückaktien mit einem rechnerischen Nennwert von jeweils EUR 1,00 je Stückaktie zu je 2 (zwei) auf den Inhaber lautende Stückaktien mit einem rechnerischen Nennwert von jeweils EUR 1,00 je Stückaktie zusammengelegt werden. Etwaige Spitzen, die sich dadurch ergeben, dass ein Aktionär eine nicht durch 4,5 (9/2) teilbare Anzahl von Stückaktien hält und somit eine Restgröße von Aktien (Spitzen) verbleibt, werden von der Gesellschaft mit anderen Spitzen zusammengelegt und von ihr für Rechnung der beteiligten Aktionäre gemäß § 226 Absatz 3 AktG verwertet."
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, dem Entwurf des Ausgliederungs- und Übernahmevertrages zwischen der GROUP Business Software AG, Eisenach (übertragende Gesellschaft) und der 100%igen Tochtergesellschaft GROUP Business Software Europa GmbH, Eisenach (übernehmende Gesellschaft), über die Ausgliederung eines operativen Geschäftsbereichs in Form der Entwicklung, des Erwerbs und der Vermarktung von Softwareprodukten und Dienstleistungen im Geschäftssegment Informations- und Datenverarbeitung zuzustimmen. Die GROUP Business Software Europa GmbH wird im Gegenzug ihr Stammkapital von bisher EURO 25.000 um EURO 975.000 erhöhen und neue Geschäftsanteile im Nennbeitrag von EURO 975.000 an die übertragende Gesellschaft ausgeben.
Zur Hauptversammlung liegt eine Zwischenbilanz vor, die datiert ist auf den 30.09.2014/24:00 Uhr. Ausgliederungsstichtag ist der 01.01.2015/00:00 Uhr.
Der Beschluss über die Ausgliederung wird nur wirksam, wenn die Hauptversammlung der GROUP Business Software AG dem Entwurf des Ausgliederungs- und Übernahmevertrag mit einer Mehrheit von mindestens drei Viertel des bei der Beschlussfassung vertretenen stimmberechtigten Grundkapitals zustimmt.
Der Vorstand wird ermächtigt, die Einzelheiten festzulegen und die Maßnahmen zu ergreifen, die zur Durchführung der Ausgliederung erforderlich sind. Nähere Ausführungen sind dem gemeinsamen Ausgliederungsbericht zu entnehmen.
Der Wortlaut des Entwurfs des Ausgliederungs- und Übernahmevertrages ist im Anschluss an die Tagesordnung einschließlich seiner Anlagen abgedruckt.
Von der Einberufung der Hauptversammlung an liegen in den Geschäftsräumen der GROUP Business Software AG (Hospitalstr. 6, 99817 Eisenach) zur Einsicht der Aktionäre aus:
• der Entwurf des Ausgliederungs- und Übernahmevertrages;
• die Anlagen zum Entwurf des Ausgliederungs- und Übernahmevertrages,
einschließlich der Zwischenbilanz zum 30.09.2014/24:00 Uhr der GROUP Business Software AG;
• die Jahresabschlüsse und die Lageberichte der GROUP Business Software AG für die Geschäftsjahre 2011, 2012 und 2013 und der Jahresabschluss der am 16.12.2013 gegründeten GROUP Business Software Europa GmbH für das Rumpfgeschäftsjahr 2013;
• der gemeinsame Ausgliederungsbericht des Vorstands der GROUP Business Software AG und der Geschäftsführer der GROUP Business Software Europa GmbH.
Die vorgenannten Unterlagen werden auch in der Hauptversammlung ausgelegt und auf Verlangen erhält jeder Aktionär unverzüglich und kostenlos eine Abschrift dieser Unterlagen zugesandt. Wir geben folgende Adresse für den Abruf und die kostenlose Übersendung der vorgenannten Unterlagen an:
GROUP Business Software AG
Investor Relations
Friedrich Ebert Anlage 49
60308 Frankfurt
Telefax 069 7898819 99
E-Mail: ir@de.gbs.com
Sie sind zugleich unter der Internet-Adresse: www.gbs.com (im Bereich „Unternehmen“ > „Investor Relations“ > „Hauptversammlung“) veröffentlicht.
TOP 8: Beschlussfassung über die Zustimmung zum Entwurf des Gewinnabführungsvertrages gemäß §§ 291 ff. AktG zwischen der GROUP Business Software AG und der GROUP Business Software Europa GmbH
Die GROUP Business Software AG ist unmittelbar zu 100 % an der GROUP Business Software Europa GmbH beteiligt, auf die der operative Geschäftsbereich in Form der Entwicklung, des Erwerbs und der Vermarktung von Softwareprodukten und Dienstleistungen im Geschäftssegment Informations- und Datenverarbeitung übertragen werden soll. Aus diesem Grund muss der Gewinnabführungsvertrag weder Ausgleichszahlungen noch eine Abfindung für außenstehende Gesellschafter vorsehen, da solche nicht existieren. Aus diesem Grunde ist auch gemäß § 293b Abs. 1 i.V.m. § 293e AktG eine Vertragsprüfung durch sachverständige Prüfer nicht erforderlich.
Der Beschluss über den Gewinnabführungsvertrag wird gemäß § 293 Abs.1 AktG nur wirksam, wenn die Hauptversammlung der GROUP Business Software AG dem Gewinnabführungsvertrag mit einer Mehrheit von mindestens drei Viertel des bei der Beschlussfassung vertretenen stimmberechtigten Grundkapitals zustimmt.
Die Gesellschafterversammlung der GROUP Business Software Europa GmbH hat dem Entwurf des Gewinnabführungsvertrag am 03.11.2014 bereits zugestimmt."""
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der Entwurf des Ausgliederungs- und Übernahmevertrags sowie des Gewinnabführungsvertrags und jede Menge Informationen hierfür sind auf der GBS Seite einsehbar.
Für den GBS Aktionär ändert sich erst mal nichts (aber etwas weiter geschaut interessant) denn die GBS ist der 100% Eigner der „GROUP Europa GmbH“
Es wird das operative Geschäft der GBS AG in die GROUP Europa GmbH überführt und die GBS AG fungiert danach als Holding, jeweils 100% Eigner der GROUP Europa, Group UK, und Group USA.
Ausgenommen davon verbleiben bei der „GBS AG“ aber die Gegenstände des Aktiv- und Passivvermögens und sonstige Rechte und Pflichten, die den Produktgruppen „Intelliprint“ und „Fewclix“ zuzurechnen sind.
es wurde auch eine 9 Monatsbilanz für die GBS AG erstellt, Wermutstropfen hierbei, es wurde bis dahin ein Verlust von 0,8 Mio. ausgewiesen, soll aber der Vorausplanung entsprechen. Gehe aber davon aus, dass durch das wie immer Starke letzte Quartal ein Gewinn in 2014 unter dem Strich stehen wird.....
Sicher wird das eine sehr interessante HV, mit hoffentlich noch mehr Hintergrundinformationen.....
Woodstock, GA
November 18, 2014
GBS (GROUP Business Software) announced today the availability of GBS Permessa Control 6.3 with updated and repackaged software for Microsoft Exchange customers for managing and monitoring enterprise email, messaging and collaboration environments. Permessa Control 6.3 will allow customers to upgrade their existing Microsoft Exchange and IBM Domino environments and take advantage of performance enhancements, scalability and support for current technology platforms.
Permessa Control 6.3 incorporates important performance and usability improvements for both the Exchange and Domino environments while ensuring 24/7 availability of their business critical messaging infrastructures. With powerful reporting and enforcement capabilities, Permessa Control 6.3 helps organizations to reduce messaging-related costs and risks.
"We are excited to provide our Microsoft Exchange customers with such powerful enhancements, allowing IT managers to save time while monitoring the health of their messaging environments," says Constanze Zarth, COO of GBS. The new 6.3 release features significant improvements to its data collection, reporting portal and alerting system.
Frankfurt am Main
27.11.2014
Web, Cloud und Mobility als wichtiger Bestandteil einer Modernisierungsstrategie
Immer mehr CIOs setzen auf die Modernisierung ihrer Anwendungslandschaften, wie aus einer aktuellen Studie der Unternehmensberatung Lünendonk hervorgeht. Damit stehen die für 2015 geplanten Investitionen in die Softwaremodernisierung noch vor Investitionen in die IT-Sicherheit oder Business Analytics.
„Viele Anwendungen entsprechen nicht mehr den heutigen Anforderungen. Sie sind über Jahre isoliert in den einzelnen Geschäftsbereichen gewachsen, erweitert und individuell angepasst worden. Jetzt stehen Unternehmen vor der Herausforderung, die vorhandenen Anwendungen fit für das nächste Jahrzehnt zu machen. Das bedeutet nicht weniger, als die Integration von Web-Technologien, Cloud-Modellen sowie einem plattformunabhängigen Einsatz, auch auf Mobilgeräten“, erklärt Andreas Richter, Vice President Marketing bei der GROUP Business Software AG. Er sieht in diesem Kontext eine durchdachte Modernisierungsstrategie als Fundament einer zukunftsfähigen IT-Landschaft.
Erster Schritt einer erfolgreichen Modernisierungsstrategie sollte die bewusste Abschaltung von ungenutzten Altanwendungen sein. Mit einem konsequenten Retirement-Management ist nach Ansicht der Collaboration Experten die Voraussetzung zur eigentlichen Modernisierung geschaffen. „Oftmals belasten Anwendungen der ersten Stunde die personellen und finanziellen Ressourcen. Wer Anwendungen, die nicht mehr gebraucht werden, abschaltet, macht Budget und Ressourcen für die Realisierung neuer Projekte frei, spart Aufwendungen für Lizenzen und reduziert laufende Kosten“, bringt es Richter auf den Punkt. Die frei werdenden Mittel und Ressourcen könnten dann gewinnbringend reinvestiert werden. An dieser Stelle setzt der GBS AppDesigner an. Die innovative Lösung unterstützt das Reengineering, indem sie Anwendern aus Fach- und IT-Abteilungen die Entwicklung moderner, workflowgestützter Geschäftsanwendungen mit einer intuitiven Weboberfläche ermöglicht. Die Plattformunabhängigkeit des GBS AppDesigners ist dabei ein Schlüsselmerkmal der Architektur und eröffnet im späteren Einsatz den modernisierten oder wahlweise auch neu erstellten Anwendungen ganz neue Einsatzmöglichkeiten.
Da der GBS AppDesigner die nahtlose Integration der modernisierten Anwendungslandschaften mit IBM Connections und Microsoft SharePoint ermöglicht, wird auch die Zusammenarbeit von Mitarbeitern verbessert. Als zentrale Arbeitsbereiche von Anwendern werden diese Social Business Plattformen und Collaboration-Systeme um wichtige Funktionalitäten zur Anwendungserstellung und Anwendungsnutzung erweitert. Das sorgt für spürbare Mehrwerte im Einsatz dieser Plattformen und erleichtert zugleich die tägliche Arbeit.
Weitere Informationen unter: www.gbs.com/de/appdesigner
Schon wieder versuchen Ott und sein Aufsichtsrat die Aktionäre zu enteignen, nachdem sie dies auf der Hauptversammlung 2013 bereits versucht hatten, was jedoch auf Antrag abgesetzt werden musste.
Ich bin seit 2005 Aktionär und verfolge seither die Entwicklung des Unternehmens.
Die Machenschaften in den letzten Jahren u.a. der Verkauf der Aktien durch Ott und seiner Mitaktionäre an die GBS Enterprises Inc. und die kurz danach plötzlich notwendigen außerplanmäßigen Abschreibungen auf hohe immaterielle Vermögenswerte der Gesellschaft (insgesamt 5,9 Mio. Euro) und außerplanmäßigen Abschreibungen auf Finanzanlagen in Höhe von 6,2 Mio. Euro, erwecken in mir immer mehr den Eindruck, dass wir restlichen Aktionäre bewußt betrogen wurden.
Ich werde jedenfalls weder der Herabsetzung des Grundkapitals zustimmen, noch den Vorstand oder den Aufsichtsrat entlasten.
Die Terminierung der Hauptversammlung auf den 18.12.2014 verstößt ohnehin gegen die Satzung des Unternehmens.
Dort ist unter §16 ganz klar aufgeführt: Die ordentliche Hauptversammlung findet innerhalb der ersten acht Monate nach Ablauf eines jeden Geschäftsjahres statt.
Frankfurt am Main
10.12.2014
GBS AppDesigner 3.0: Veröffentlichung der iOS App treibt Ausbau mobiler Nutzung voran; Einbindung von Web-Anwendungen in Microsoft SharePoint
Die GROUP Business Software AG (GBS) hat sich zum wiederholten Mal mit ihrer multiplattform-fähigen Lösung GBS AppDesigner als Social Business Leader positioniert. Die Collaboration Experten konnten mit der intuitiven Lösung zur Erstellung von modernen Web-Anwendungen ihre führende Rolle im Experton Social Business Vendor Benchmark 2015 im Bereich Social Transformation unterstreichen.
GBS ist Social Business Leader im Experton Benchmark-2015
Das renommierte IT-Marktforschungsunternehmen Experton Group hatte dazu in den vergangenen Monaten den Markt für Social Business Lösungen und Services auf den Prüfstand gestellt. Über 100 Social Business-Angebote relevanter Marktteilnehmer aus Deutschland und – erstmalig – der Schweiz wurden von den Analysten untersucht. „Wir sind sehr stolz, dass der GBS AppDesigner zum zweiten Mal überzeugen konnte. Die Positionierung im Leader Quadranten unterstreicht unsere fachliche Kompetenz und ist zugleich ein Beleg für die eingeschlagene Strategie“, so Andreas Richter, Vice President Marketing bei der GROUP Business Software AG. Die Analysten der Experton Group hatten in ihrer Bewertung besonders die Plattformunabhängigkeit, Integration von Mobile Enterprise als auch Unterstützung von Workflows hervorgehoben.
Die Anerkennung kommt pünktlich zur Veröffentlichung der neuen Generation des GBS AppDesigners: Die nunmehr 3. Version der Lösung ermöglicht die Einbindung der mit AppDesigner erstellten Web-Anwendungen in Microsoft SharePoint. Mit der Veröffentlichung der GBS AppDesigner iOS App wird zudem die mobile Nutzung stark ausgebaut. Außerdem konnte mit dem neuen Release das Anwendererlebnis nochmals verbessert werden.
Damit werden die Möglichkeiten zur intuitiven Erstellung von Web-Anwendungen mit Workflow-Unterstützung und deren Einsatz auf einer breiten Palette von Plattformen und Endgeräten weiter ausgebaut. In Version 3 ist es nun möglich, die mit AppDesigner entstandenen Web-Anwendungen ohne zusätzliche Entwicklung direkt in die Arbeitsräume in Microsoft SharePoint 2013 einzubinden. SharePoint-Anwender müssen so ihre gewohnte Arbeitsumgebung nicht mehr verlassen. „Die Integration erfolgt über eine Lösung auf Basis von Microsofts App-Modell für SharePoint und Office 365. Einmal zentral von den Administratoren eingerichtet, steht sie in jedem Arbeitsraum zur Verfügung. Dort kann dann in wenigen Sekunden die gewünschte Anwendung ausgewählt werden“, informiert Bernd Hesse, Product Manager Collaboration bei GBS.
Ohne zusätzliche Entwicklung ist es Anwendern in der neuen Version außerdem möglich, mit einer App für Apple iOS Geräte auf die Geschäftsanwendungen zuzugreifen und sich von unterwegs aktiv an Arbeitsprozessen zu beteiligen. So können beispielsweise immer und überall Anträge zeitnah eingereicht, bearbeitet oder genehmigt werden. „Über einen Synchronisierungsprozess wird auch das zeitweise lokale Arbeiten ohne Internetzugang, beispielsweise im Flugzeug, problemlos möglich“, ergänzt Hesse.
Da die Berücksichtigung der Corporate Identity eines Unternehmens und die Personalisierung des Erscheinungsbildes immer gefragter sind, unterstützt die neue Version des GBS AppDesigners jetzt auch zusätzliche Schnittstellen für kundenindividuelle Formularelemente, JavaScript-Methoden und Style Sheets bei der Erstellung von Geschäftsanwendungen für IBM Domino.
Weitere Informationen unter www.gbs.com/de/appdesigner
die Töchter in USA und UK dürften jetzt profitabel arbeiten und mit dem Jahresendquartal mit seinem starken Umsatz (historisch ca. 35% vom Jahresumsatz) wird Group nicht nur operativ sondern auch unterm Strich schwarze Zahlen schreiben.....
der Herabsetzung des Grundkapitals sehe ich gelassen entgegen...., wichtig für alle ist das Group möglichst profitabel arbeitet, nur das bestimmt in Zukunft den Wert von Group....
Ott und die Aktionäre die Group Aktien in die GBS Enterprises Inc. getauscht haben (wie teilweise ich auch) um die Finanzierung für Group Live und Transformer zu ermöglichen sind derzeit erst mal die Verlierer gegenüber den Group Aktionären, da sie im Verhältnis 2,33 zu 1 getauscht haben......., ich persönlich habe in den letzten Zeit meine Groupanteile wieder aufgestockt um diesen Nachteil etwas auszugleichen.....
Denke mal auf der HV wird man auch näher auf die Umstrukturierung und auf die Prognose des Konzerns für 2015 eingehen.....
sicher wird es eine interessante HV werden und ich hoffe es kommen einige die hier schreiben/lesen....
es waren 20.069.513 Aktien angemeldet = 74,33% des Grundkapitals.
Zu Beginn der HV gab es gleich ein Statement des ehemaligen Eigentümers der Pavone, der die Pavone zur Zeiten der Entwicklung des Transformers an die GBSx verkauft hatte und im Gegenzug dafür GBSx Aktien bekommen hatte und somit GBSx Aktionär ist.
Grundtenor der Ausführungen war das er anzweifelte ob es Rechtens wäre das die Groupaktien die die GBSx hält am Block, die wohl durch den Finanzvorstand der GBSx Herrn Ernst vertreten waren, so stimmberechtigt sind. Des Weiteren wurde kritisiert das Herr Ott sowohl Alleinvorstand der Group als auch Vorstand der GBSx ist, auch sollte Vorstand Ott und Aufsichtsrat nicht entlastet werden, Vorstand sollte zum Gremium werden, keine HVs bei GBSx, Interessenkonflikt des Vorstands Ott bezüglich Group und GBSx, ……………..
Wenn ich mich richtig erinnere wurden die GBSx Aktien die er seiner Zeit für die Pavone bekommen hatte mit über 4 US$ angesetzt…….,
Die GBSx teilte daraufhin vor der Abstimmung mit, dass Sie ihre Stimmrecht abgemeldet hätte. Zur Abstimmung waren dann noch 7.549.072 Aktien zugelassen = 27,96% des Grundkapitals.
Herr Ott teilte mit das seine Aktien nie mitgestimmt hätten.
Obwohl die Stimmrechte der GBSx fehlten wurden alle Tagesordnungspunkte mit jeweils über 99% der Stimmen angenommen……
Herr Ott begann seinen Bericht mit der Aussage das er an Parkinson leide was zwar seine körperliche Bewegung einschränke aber nicht seine Denkfähigkeit.
Er berichtete über den Abschluss 2013........, dass die Strategie des Investierens in den Jahren 2010 -2012 (GroupLive/Transformer) Vergangenheit war und es galt 2013 wieder profitabel zu arbeiten, welches dann auch gelang…..
Wenn ich es richtig mitbekommen habe laufen anscheinend in 2014 sehr hohe Kostenblöcke ersatzlos aus, unteranderem in Form von langjährigen Verträgen/Mieten, die sich dann in den Zahlen für 2015 bemerkbar machen……
Weiterhin kamen Ausführungen zur Herabsetzung des Grundkapitals/Aktiensplit im Verhältnis von 9 : 2, d.h. aus zur Zeit 27.000.000 Aktien werden in Zukunft 6.000.000 Aktien.
Dies sei notwendig um die schlechte Bilanzstruktur in Ordnung zu bringen, auch um gegenüber Kunden einen besseren Auftritt zu haben….., nach dem Motto können wir auch noch nach zwei, drei Jahren mit euch Reden/Geschäfte tätigen……
Des Weiteren strebt man an nach dem Split den Kurs der Aktie dauerhaft über einem Euro zu halten.....
Es gab auch Wortmeldungen/Fragen, unteranderem:
- Forderung nach einem zweiten Vorstand
- Frage nach den Verlustvorträgen, Höhe und zukünftige Verwertbarkeit.
Antwort: bleiben voll vorhanden in Höhe von 11,5 Mio.
- Ausführung: Mit der zukünftigen Struktur und den verwertbaren Verlustvorträgen wäre Group vielleicht ein interessanter Kauf für eine gut verdienende IT Firma.
Antwort: wenn so etwas kommen sollte würde man auf jeden Fall eine außerordentliche HV einberufen.
- Es wurde nach Zahlen für 2014 und einer Prognose für 2015 gefragt.
Antwort: da im Saal konkurrierende Firmen anwesend sind möchte man verständlicher Weise nicht näher darauf eingehen, soviel sei aber gesagt, 2014 wird in etwa wie 2013.
Zwischenrufe: gibt es ein positives Ergebnis unter dem Strich/nach Steuern. Antwort: ja, ähnlich dem 2013 und in 2015, soviel sei gesagt, wird sich das Ergebnis erheblich verbessern.
Allgemein gesagt hatte ich mir etwas mehr und tiefer gehende Informationen auf dieser HV erhofft....., auf der anderen Seite kann ich es aber auch verstehen bei anwesender/zuhörender Konkurrenz sich etwas zurück zuhalten.
Wichtig für mich, Group arbeitet wieder profitabel und wird das Ergebnis in 2015 erheblich steigern.
Nachfolgend die Begründung:
Ich bin Eigentümer von 26200 (teuer gekauften) Aktien der Gesellschaft, daher
wollte ich ebenfalls zur HV kommen und habe mir Eintrittskarten zusenden lassen. Wegen eines überraschenden Todesfalls in der Familie konnte ich nicht selbst teilnehmen, weshalb ich von der Möglichkeit, einen Stimmrechtsvertreter der Gesellschaft zu bevollmächtigen, Gebrauch machte.
Form - und fristgerecht übersandte ich die den Eintrittskarten beigefügten Abstimmungsformulare an die angegebene Anschrift "GBS Investor Relations" in Frankfurt, mit der klaren Weisung, zu den Tops 2, 3 und 5 mit "Nein" zu stimmen.
Um so überraschter stelle ich heute fest, dass auf der Homepage der AG unter dem Punkt Abstimmmungsergebnisse bei der HV zu Top 2 und 3 angeblich nur 15.030 Nein-Stimmen = 0,21 % und zu Top 5 nur 7.030 Nein-Stimmen = 0,09 % gezählt wurden. Offensichtlich wurden die durch Bevollmächtigung übertragenen Stimmen einfach unterschlagen, zumindest meine 26200 Stimmen.
Ging es anderen Aktionären, die hier im Forum vertreten sind, ebenso?