Die Bullen scharren gar nicht mit den Hufen,
Seite 933 von 1027 Neuester Beitrag: 25.04.21 10:42 | ||||
Eröffnet am: | 20.08.08 21:49 | von: aktienspezial. | Anzahl Beiträge: | 26.668 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 10:42 | von: Klaudialojpa | Leser gesamt: | 2.473.194 |
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Angenommen, ich handele normalerweise x Zertis, bei denen der K.O. 1000 Punkte entfernt liegt, und setze üblicherweise einen SL von 100 Punkten. Warum nicht einen K.O. wählen, der nur 100 Punkte entfernt liegt, im Gegenzug nur mit 10% des Einsatzes rein gehen ? Neben der geschilderten persönlichen Situation könnte z.B. ein externes Ereignis dafür sorgen, dass der Dax gleich am Morgen mehrere hundert Punkte tiefer eröffnet. SL 100 Punkte bei einem Long, bringt dann nichts. Das alles könnten Argumente für einen engen K.O. sein.
Den grün gefärbten Bereich kann ich völlig nachvollziehen. Wie schon gesagt, das ist logisch und psychologisch verständlich.
Allerdings ist der unterstrichenen Bereich widersprüchlich dazu. Gerade weil ein externes Ereignis am morgen den entsprechenden Basiswert mal kurzfristig in die falsche Richtung unter Druck bringen kann, kann ja so ein enger KO-Schein gefährlich sein. Es sei denn du meinst ein Ereignis, was deine grundsätzliche Analyse der Vortage völlig über den Haufen wirft.
Geht man hingegen mit einem Hebel von 10 in den Markt aber entsprechend mehr Geld, also in jungchen Fall nicht mit 400 € sondern 4000 €, dann macht man unterm Strich genau den gleichen Gewinn, den jungchen heute morgen gemacht hat, ohne das Risiko intraday ausgeknockt zu werden. Ich fühle mich dabei weitaus wohler.
Falls es weiter in die falsche Richtung geht, muss ich halt unter Umständen bei 12-15% Verlust die Reißleine ziehen. Das würde allerdings der vorangegangegen grundsätzlichen Analyse widersprechen. Es müsste sich also schon etwas sehr grundsätzlich verändert haben, um die Reißleine ziehen zu müssen.
Schöne Grüße
Hatte ich zwar nicht geschrieben, aber gesehen. Negative Divergenzen in allen Indikatoren und in allen Zeiteinheiten. Verblüffend, wie sie sich halten.
Weil Du vorhin die Möglichkeit einer tiefen ii erwähnt hattest: auf Deinem Chart würde die bei ca. 6150+-x enden. Besonders tief wäre das doch eigentlich nicht, oder ? Keine 38%. Wäre das nicht eher sogar eine flache ii ?
Schöne Grüße
Also mal schauen, ob nicht doch eine ii bzw. 2 EDT jetzt kommt. Für eine ii wäre 6150+-x ja wirklich nicht viel. Das 38er läge bei ca. 6120. Auch nicht die Welt.
Schöne Grüße
den Dow gilt das Gleiche. Auch negative Divergenzen in jedem Indikator beim gestrigen Hoch. Und alles sehr weit oben im Moment noch. Merkt man, dass ich short bin ?
wenn Du mit HTML-Editor arbeitest, immer fertig aufbauen lassen oder hilfsweise erst auf Vorschau gehen
60er
AS. Sie spielen ja gleich.
Gut, ich betrachte das immer über einen etwas längeren Zeitraum in der Stunde und im 2 Stunden. Wie z.B. die Indikatoren beim Hoch am 5.8. im Vergleich zum davor liegenden Hoch am 27.7..
Genau wie das Hoch jetzt mit dem vom 3.9.. Dax- und Indikatorenhoch - Konsolidierung mit deutlich nachgebenden Indikatoren - nächstes Dax- und Indikatorenhoch. Da zeigen sich dann meist die entscheidenden Divergenzen.
Schöne Grüße
6120/30 ? Lacht mich irgendwie an als horizontale Unterstützung. Und auch das 38er genau dort.
Schöne Grüße
Natürlich in entgegengesetzter Richtung.
Glaubst Du, dass er ein steigendes Dreieck als großes Abschlußmuster ausbilden wird, wobei wir die 1 bei rund 133 und die 2 mit dem jetzt ausgebildeten Tiefpunkt ansehen müßten?
Korrektur bis in die nächste Woche hinein.
Hier mal der Dow in der Stunde wegen der negativen Divergenzen. Fibos vermutlich falsch angelegt, egal. Aber die Divergenzen sind überdeutlich.
Schöne Grüße
TH war heute 85,84...Reicht das schon?
Denke über einen short nach,
hat jemand zufällig einen interessanten Schein?
Zum Querlesen:
Devisen: Euro erholt sich - 'Verteidigungslinie' bei Yen hält
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Euro hat sich am Donnerstag weiter erholt und ist
erstmalig seit gut einem Monat über die Marke von 1,31 US-Dollar gestiegen. Am
späten Nachmittag kostete die Gemeinschaftswährung bis zu 1,3117 Dollar und
damit fast eineinhalb Cent mehr als am Morgen. Deutlich unter Druck geriet
unterdessen der Franken nach der Zinsentscheidung der Schweizer Notenbank. Die
Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs für den Euro gegen Mittag
auf 1,3078 (Mittwoch: 1,2989) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit
0,7646 (0,7699) Euro. Der Goldpreis setzte seinen Höhenflug fort und stieg auf
ein neues Rekordhoch.
'Die Erholung des Euro ist vor allem auf eine geringere Risikoscheu der Anleger
zurückzuführen', sagte Marc Burgheim, Leiter des Devisenhandels bei der
BayernLB. Nachdem der Dollar als weltweite Reservewährung lange von der hohen
Unsicherheit an den Märkten profitiert hatte, sorge die leichte Entspannung nun
für Gewinne beim Euro. 'Hierzu trug auch eine erfolgreiche Auktion spanischer
Staatsanleihen bei.' Das hochverschuldete Euro-Land hat sich am Donnerstag zu
deutlich günstigeren Konditionen am Kreditmarkt refinanzieren können - ein
Zeichen größeren Zutrauens der Investoren.
Noch stärker legte der Euro zum Schweizer Franken zu. 'Die Schweizer Notenbank
hat wohl einige Marktteilnehmer enttäuscht, die auf eine leichte Zinsanhebung
spekuliert hatten', sagte Burgheim. Der Japanische Yen notierte unterdessen
sowohl zu Euro als auch Dollar auf dem verminderten Niveau vom Vortag, als Japan
erstmals seit sechs Jahren gegen die starke heimische Währung intervenierte.
'Die Marke bei 85 Yen pro Dollar dürfte eine Art Verteidigungslinie für die
japanische Notenbank sein. Zumindest heute hat sie gehalten', so Burgheim.
Zu anderen wichtigen Währungen hatte die EZB die Referenzkurse für einen Euro
auf 0,83720 (0,83550) Britische Pfund , 111,93 (111,04) Japanische Yen und
1,3225 (1,3019) Schweizer Franken fest. Der Preis für eine Feinunze Gold wurde
in London am Nachmittag mit 1.272,50 (1.267,00) Dollar gefixt. In der Spitze
wurde für eine Feinunze (31,1 Gramm) der Rekordwert von 1.277,70 Dollar bezahlt.
Der Kilobarren Gold kostete 31.000,00 (31.200,00) Euro./bgf/jha/he
Quelle: dpa-AFX