Die Bullen scharren gar nicht mit den Hufen,
Seite 66 von 1027 Neuester Beitrag: 25.04.21 10:42 | ||||
Eröffnet am: | 20.08.08 21:49 | von: aktienspezial. | Anzahl Beiträge: | 26.668 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 10:42 | von: Klaudialojpa | Leser gesamt: | 2.393.128 |
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Dt. Börse heute mit Kaufdruck. Haben wir da Ende der Abwärtsbewegung mit Bodenbildung?
Aktien TecDAX: Etwas schwächer - Gesamtmarkt drückt auf die Stimmung
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der TecDAX hat am sich am Donnerstag etwas schwächer
gezeigt. Laut Marktanalyst Marco Günther von der Hamburger Sparkasse litten die
Technologiewerte damit unter der insgesamt wieder eingetrübten Stimmung am
Gesamtmarkt. Ansonsten gebe es wenig neue Nachrichten. Gegen 10.55 Uhr fiel das
Technologie-Barometer um 0,67 Prozent auf 811,83 Zähler.
Angetrieben von Übernahmegerüchten schossen die Titel von AIXTRON
an der Indexspitze um 3,78 Prozent auf 7,13 Euro nach oben. "Angeblich soll das
taiwanesische Unternehmen Walsin Lihwa den Spezialmaschinenhersteller übernehmen
wollen", sagten Händler. Ausgelöst haben könne das Gerücht ein Auftrag von
Walsin Lihwa - vor kurzem hat AIXTRON die Taiwanesen als Neukunden gewonnen.
"Aber ob man dann gleich das ganze Unternehmen kaufen will, ist fraglich",
schränkte ein Börsianer ein. Auch Preisvorstellungen gebe es keine.
Medienberichten zufolge hat Walsin jedoch bereits die Spekulationen dementiert.
Auch AIXTRON widersprach den Gerüchten.
Titel von Freenet AG fielen um 1,67 Prozent auf 9,42 Euro. Die
Teles AG trennt sich nach Informationen aus Händlerkreisen von ihren
restlichen Aktien an dem Telefonanbieter. Die Banken Sal. Oppenheim und DZ Bank
seien mit der Platzierung von knapp 3,57 Millionen Aktien der Freenet AG zum
Preis von 9,30 Euro je Stück beauftragt, erfuhr die Finanz-Nachrichtenagentur
dpa-AFX aus Händlerkreisen. Teles hielt nach Angaben von Anfang August noch rund
3,6 Millionen Freenet-Aktien./la/gl
NNNN
2008-08-28 09:57:31
2N|JMK STK BRO|GER||
Fidelity Fondsmanager setzt auf Gesundheits- und Telekommunikationsbranche
Kronberg im Taunus, 28. August 2008 - Defensive Gesundheits- und
Telekommunikationstitel sind im Fidelity Funds - Multi Asset
Strategic Fund derzeit übergewichtet. Das aus einer breiten Palette
an Anlageklassen aufgebaute Portfolio ist damit auf die aktuelle
Wirtschaftslage eingestellt. Fondsmanager Trevor Greetham hat zudem
bei Anleihen, Rohstoffen und Geldmarkttiteln die Übergewichtungen
reduziert. Aktien und Immobilien sind untergewichtet.
Im Fidelity Multi Asset Strategic Fund (ISIN LU0267387503) erhalten
die im aktuellen Wirtschaftsumfeld am stärksten profitierenden
Anlageklassen und Branchen ein höheres Gewicht. Einfluss auf die
Anlageentscheidungen des Fondsmanagers hat dabei die Investmentuhr,
die auf der Basis globaler Daten den Zustand der Wirtschaft anzeigt.
Die Weltwirtschaft steuert demnach mit hoher Wahrscheinlichkeit auf
eine Stagflation zu.
"Steigende Arbeitslosenzahlen in den USA, Japan und Großbritannien
sowie das abnehmende Verbrauchervertrauen in den USA sprechen für ein
weiterhin schwaches Wachstum der Weltwirtschaft. Der Tiefpunkt dürfte
frühestens 2009 erreicht sein. Gleichzeitig bleibt der
Inflationsdruck anhaltend hoch", sagte Trevor Greetham. Die
unverändert starke Nachfrage Chinas und anderer Schwellenländer nach
Rohstoffen lässt die Preise langfristig weiter steigen. Dies deutet
auf eine Fortsetzung der globalen Teuerung hin.
Hinzu kommt eine weitere Aufwertung der chinesischen Währung. Diese
hat zur Folge, dass alle in US-Dollar abgerechneten Güter wie etwa
Rohöl für Chinesen billiger werden. Umgekehrt müssen die Abnehmer
chinesischer Waren aus dem Dollarraum mehr bezahlen, was wiederum die
Nachfrage aus wichtigen Abnehmerländern wie den USA dämpft. Geringere
Exporte in die führenden Industriestaaten könnten die Entwicklung in
China und anderen Schwellenländern bremsen.
Die flexible Gewichtung verschiedener Anlageklassen beim Fidelity
Multi Asset Strategic Fund bietet vor dem Hintergrund der
Abgeltungssteuer Vorteile. Ab 2009 müssen Anleger, die etwa beim
Umschichten zwischen Aktien und Anleihen Kursgewinne erzielen,
hiervon 25 Prozent Abgeltungssteuer zuzüglich Solidaritätszugschlag
und gegebenenfalls Kirchensteuer abführen. Erzielt dagegen das
Fondsmanagement auf Fondsebene Kursgewinne beim Wechsel zwischen
verschiedenen Anlageklassen, fällt darauf keine unmittelbare
Abgeltungssteuer an.
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aktives Fondsmanagement-Unternehmen und verwaltet ein Fondsvermögen
von 208,5 Milliarden Euro (Stand 31.12.2007). Die mehr als 1.000
Fondsmanager und Analysten von Fidelity bilden das größte
Investment-Expertenteam der Welt. Zahlreiche Auszeichnungen belegen
die hohe Qualität der Investmentprodukte und -dienstleistungen, die
Fidelity International privaten und institutionellen Anlegern
anbietet. Die deutschen Unternehmen FIL Investment Services GmbH, FIL
Investments International - Niederlassung Frankfurt, FIL Investment
Management GmbH und FIL Pensions Services GmbH, alle in Kronberg im
Taunus, betreuen ein Fondsvermögen von 12,25 Milliarden Euro,
vertreiben 104 Publikumsfonds direkt sowie über mehr als 600
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Nach Florida würde ich derzeit keinen Urlaub buchen. Vielleicht werden die ja ein paar von ihren unverkäuflichen Hütten los.
http://www.nhc.noaa.gov/refresh/...ml/084713.shtml?tswind120#contents
[HK:3988] Bank of China 1H net income 42.18 billion yuan
HONG KONG (MarketWatch) -- Bank of China Ltd. , one of China's big four state lenders, Thursday posted a 43% rise in first-half net income from a year earlier, helped by strong growth in non-interest income. Net profit climbed to 42.18 billion yuan ($6.2 billion) from 29.54 billion in the year-earlier period. Average forecasts were 41.36 billion yuan, according to analysts polled by Dow Jones Newswires. The bank said its first-half net interest income rose 15% to 81.52 billion yuan from 71.03 billion a year earlier, while income from fees and commissions totaled 37.34 billion yuan, nearly double the 18.76 billion yuan a year earlier.